Nach meiner Meinung sind Kastrationsaktionen und Aufklärungen im Ausland wichtig, aber nicht diese massenweisen Einfuhren solang es hier ein eigenes grosses verschwiegenes Elend gibt.
Du schriebst es, in unseren TH erleiden die Tiere einen langen qualvollen Tod, indem sie sich aufgeben und dahin vegetieren.
und eingeschläfert werden, macht Euch nichts vor. Auch hier....natürlich "humaner" und nicht im Gas. Alte, FIV und Leukosetiere sind nicht zu vermitteln und fertig.
Wir haben einen Kater aus Deutschland, abgeschoben wegen dem Baby und einen aus Spanien, in die Tötung gegeben....Beide möchte ich nicht missen.
Aber; es wäre endlich an der Zeit mehr und mehr für die Aufklärung in den jeweiligen Ländern (auch in Deutschland) zu tun, als immer nur einpacken aud ausführen.
Das kann es auf Dauer nicht sein.
Wie lange geht das schon so? 30, 40 Jahrer? Mit Sicherheit und hat sich etwas bewegt in den Ländern?
😕
Allerdings, wenn Promis wie der spanische König , der bekanntermaßen
sein Leben lang Großwildjäger war/ist im WWF zum Botschafter gewählt werden....
wie soll dann ein Umdenken stattfinden im kleinen, in den Familien?
Es wird immer so weitergehen, davon bin ich überzeugt.
Nicht nur im Süden,Osten - nein auch hier.
Pessimistisch, ich weiß - aber wenn in all' den Jahren keine Bewegung in den "Tierschutz" kommt, wann also dann?
Und wenn, wie letztes Jahr, Hunde auf offener Straße in den EM STädten erschlagen werden, PETA hat Videos darüber - sich niemand aufregt, keiner nach einem Boykott ruft - zeigt es doch nur den Stellenwert oder?
Gut das der Winter so hart war, erfrieren ist für die Tiere leichter gewesen als erschlagen zu werden.
LG