Wenn es so ein Unsinn ist, warum wird es dann so oft gemacht?
Aus dem gleichem Grund warum sich hier Tierschutzvereine in die Köppe bekommen wenn es um lebensnotwendige Ersthilfe bei Streunerkatzen geht..
Kompromisslosigkeit...kurz und knapp.
Was ich schon für Ausreden gehört habe..
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Die Auflagen für Hundehaltung bei manchen Tierheimen ist auch großartig..wenn alle solche Bedingungen hätten, dürfte keiner mehr einen Hund halten...
Zum Beispiel kenne ich eine Gassigängerin, die über ein Jahr einen Boxer ausgeführt hat im TH, jeden Tag 25 km mit dem Bus aus der Stadt in die Region und zurück..
Manchmal hatte sie ihn auch am Ruhetag zu Hause für die Nacht, so lernte ich sie kennen. Die waren ein super Team.
Dann kam der Zeitpunkt als ihr Mann auch in den Ruhestand kam und sie entschlossen sich, dem Hund ein Heim für immer zu geben.
Das wurde abgelehnt, sie trautem dem älteren Paar plötzlich den Hund nicht zu und ausserdem hatten sie keinen Garten.. ich konnte es kaum fassen..
Erst nachdem sie nochmal 6 Monate diesem Hund ausführte und natürlich die ans TH angelehnte Hundeschule besuchte durfte sie ihn haben..
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Also sprich, sie hat sich den Hintern aufgerissen für diesen Hund und immer mit der Ungewissheit das den jemand anders hätte ja adoptieren können..
Der Hund starb dann kurze Zeit später ..Krebs..ich glaub sie hatte den dann nichtmal ein Jahr.
Ihr nächster Hund kam dann vom Züchter..ein Boxer ausgedienter Zuchthund..vom TH hat sie, verständlicher Weise die Nase voll gehabt.
Und Katzen..ist ja oft so das Tierheime pauschal nur in den Freilauf vermitteln. Und das können eben viele nicht mehr bieten..
Warum dann manche ins Gegenteil umschlagen und pauschal nichts mehr in den Freilauf lassen, nichtmal ehemalige Strassentiere, verursacht mir dasselbe Kopf schütteln..bis hin zu Migräne..