Mafi
Forenprofi
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Das klingt alles plausibel.Baluluti hat gesagt.:Supplemente sind Ersatzstoffe, sie stehen für Knochen, Federn bzw Fell des Beutetieres. Ich fütter ja zB hauptsächlich Muskelfleisch und Eingeweide (Magen, Herz, hin und wieder Lunge *örks* und etwas Leber). Knochen fressen meine nicht, also muss ich ihnen das lebenswichtige Calcium anders zuführen. Federn und Fell dienen als Ballaststoff, die hab ich auch nicht zur Verfügung, also ersetze ich sie mit Gemüse.
Siehst du, so unterschiedlich können Sichtweisen sein. 😉Knollchen hat gesagt.:Was mich immer wieder wundert......bei den Menschen wird schon lange auf die Ernährung geachtet (sollte es zumindest) .... aber bei unseren Haustieren (die wird ja doch auch als Familienmitglieder empfinden).....da sind wir dann bereit den größten Schrott zu füttern? Liegt es an der Werbung? Oder was löst so eine Denkweise aus?
Calcium als Knochenersatz zu füttern, ist ja sehr naheliegend. Hat eigentlich jedes Tier denselben Calcium-Gehalt in den Knochen, oder muss man tierartspezifisch rumrechnen?
Gemüse als Ballaststoff… hm, das kommt mir halt schon wieder komisch vor. So „artfremd“.
Jeglichen Heilsversprechen irgendwelcher Ernährungspäpste zu folgen sei lebensgefährlich in unserer Situation.
Es liegt in der Natur der Sache, dass viele Futtermittelhersteller Futtermittel-Studien betreiben.
Ebenso, wie viele Pharma-Hersteller Medikamenten-Studien betreiben.
Sie dienen der Erforschung und Weiterentwicklung der Produkte und wir sollten froh darüber sein (ohne die Pharma-Forschung und ihre Ergebnisse – umgesetzt in neuartige Chemotherapien – hätte ich z. B. zwei Angehörige an den Krebs verloren).
Aber ich z. B. berechne auch nicht die Inhaltsstoffe meines Essens auf´s Gramm genau und dosiere dann ggf. mit Vitaminpillen nach. Ich weiß „Pi mal Daumen“, wie sich ein Mensch gesund ernähren soll, ohne Mangelerscheinungen zu bekommen und das wird dann „in etwa" umgesetzt. Einmal im Jahr gibt´s ein Blutbild (war bisher immer ok) und fertig. 🙂
Manchmal, wenn hier im Forum wieder arg runtergekommene Katzen aus dem Ausland "präsentiert" werden und man sich fürchterlich über das Land und die Menschen dort aufregt, wundere ich mich ein wenig über die gesetzten Präferenzen. Natürlich sind es Tiere und die bösen Menschen "zwingen" sie, weil die Tiere es sich nicht aussuchen können. Aber dann ist es auch so, dass ich mich frage, ob es den "bösen" Menschen dort viel besser als den Tieren geht, ob sie sich das so aussuchen konnten. Meint ihr nicht, dass sie viel lieber für alle genug zu essen und ein liebes Hauskätzchen haben wollen und sich keine Sorgen machen müssen außer über, wie ernähre ich mein Kätzchen nun am besten, als die eigenen Kinder nicht satt zu kriegen.
Es weist aber sehr viel in Richtung Kohlehydrate und davon hat jedes TroFu nun mal zuviel.Das Kater/Katzen an Harnwegsproblemen leiden und dies am Trofu liegt (ist wissenschaftlich übrigens noch nicht eindeutig bewiesen, obwohl die These untersucht wird
Falsch. S. Quartett.Weil das hier schon so oft gefragt wurde, habe ich mich mal erkundigt. Cranberries fördern die Katzenverdauung. 😀
Falsch, es gibt auch Trofu, das ohne zu viel KH auskommt!
Soweit mir bekannt, ist in keinem anderem Land die soziale Versorgung so gut wie in Deutschland.
Natural Cat von Power of Nature.
Hühnerfleischmehl (aschearm), Luzerne, Frisches Hühnerfleisch, Hühnerfett, ganze Leinsamen, Lachsöl (Fette natürlich mit Vitamin E stabilisiert), getrocknete Meeresalgen, Hühnerleber, Taurin, Cranberries, Prebiotika, Mineralstoffe und Vitamine
Ich wollte damit keine Diskussion auslösen, in welchem Land man am besten arm sein kann. 😉 Sondern es ging mir darum, aus der Selbstverständlichkeit des Überflusses heraus und aus den jeweiligen Blickwinkel des Landes zu gucken.
Natürlich kann ich mich hinstellen und sagen, bei uns ist alles viel besser und deshalb müßt ihr das auch genauso sehen und tun, aber dann stößt man womöglich auf wenig Verständnis, weil man die gegebenen Umstände vor Ort ignoriert. Nichts weiter.
Also, gemessen an den hier herrschenden Maßstäben fallen die meisten Bauern natürlich durch: Sie füttern bestenfalls Supermarktfutter, manchmal zusätzlich Kuhmilch aus dem Stall oder Ziegenmilch. Entwurmt, geimpft und entfloht wird manchmal nur unregelmäßig, manchmal gar nicht. Auf manchen Höfen dürfen die Katzen nicht in die Wohnstuben, übernachten in den Ställen usw.Nein, darum ging es mir auch nicht. Ich mag nur nicht glauben, dass der durchschnittliche Spanier (ähnlich wie der durchschnittliche Landwirt bei uns) das Geld für seine Katze nicht aufbringen kann - dass er es ev. nicht möchte, ist was anderes....
Sagt dir der Terminus „höhere Gewalt“ etwas?Und wenn du es noch so unfair und haltlos findest, es ist nicht von der Hand zu weisen, dass Krebs u.a. durch falsche Ernährung verursacht werden kann.
Eine meiner Katzen war krebskrank und ich habe mir genau diese Vorwürfe gemacht. Und? Ich bin für die Tiere, die bei mir leben verantwortlich und mache mir auch Vorwürfe wenn sie krank werden....ist das nicht normal?
Es gibt ihn nicht...DEN Barf-Leitfaden.....auch hier wieder.....an irgend etwas muss man sich klammern, oder?
Als Neuling braucht man eine Anleitung, die möglichst genau und fundiert ist. Denn gerade in einem so sensiblen Bereich wie Ernährung kann man ja bekanntlich vieles falsch machen. Als Neuling sucht man eine solche Orientierung, besonders dann, wenn das Wohl und Wehe von Lebewesen von der eigenen Entscheidung abhängig sein könnte.Wenn du dich lieber an Studien festhätst....ok.....jeder wie er möchte!
Ich kenne diese Pläne nicht, aber ich habe im Lauf der letzten Jahre ein paar Katzenanfänger kennengelernt, die ob der über sie plötzlich hereinbrechenden Informationsflut bzgl. der Katzenhaltung total überfordert und daher froh waren, dass sie nur die lila Dose knacken und den Napf mit der vorgeschriebenen Menge befüllen mussten. Aus irgendwelchen Plänen irgendwas ableiten, rumrechnen, im Internet bestellen, zur Metzgerei laufen, wolfen… *auweia*! 😱Es gibt Futterpläne, von denen man ableiten und sich daran orientieren kann.
Wie man es umsetzt liegt auch an den Möglichkeiten, die man hat und an der Akzeptanz des Futters bei den Vierbeinern.
Ich finde folgende Zutaten in einem Hunde-Speiseplan seltsam, weil sie in der natürlichen Lebens-Umwelt des Hundes / des Wolfes kaum oder gar nicht vorkommen:Wenn du mir - die für dich - seltsame Zutat nennst, kann ich dir evtl. erklären warum sie gefüttert wird.
Naja, aber was beweist das jetzt?Ich kenne diese Pläne nicht, aber ich habe im Lauf der letzten Jahre ein paar Katzenanfänger kennengelernt, die ob der über sie plötzlich hereinbrechenden Informationsflut bzgl. der Katzenhaltung total überfordert und daher froh waren, dass sie nur die lila Dose knacken und den Napf mit der vorgeschriebenen Menge befüllen mussten. Aus irgendwelchen Plänen irgendwas ableiten, rumrechnen, im Internet bestellen, zur Metzgerei laufen, wolfen… *auweia*! 😱