Wie kann man Felilou am besten Helfen?

  • Themenstarter Themenstarter Inai
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Guten Morgen @Inai,

wie war die Nacht und wie geht es Felilou heute?

Die Tipps mit der Nackenfalte und den Katzendrinks habe ich dir schon dagelassen. Das waren übrigens ergänzende Empfehlungen unserer Tierärztin, weil meine nierenkranke Katzenomi tendenziell zu wenig getrunken hat 😉

Ich gehe mal davon aus, dass du heute deine Tierärztin anrufst und ihr den morgigen Termin evtl vorverlegt. Vielleicht magst du später mal berichten, wie es für Felilou weitergeht.
 
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Ich hoffe wirklich dass er so bald wie möglich vermittelt und in einer ordentlichen Klinik vorgestellt werden kann. Langsam macht man sich Sorgen, ob ihm die Zeit nicht abläuft 😕
 
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Es gibt inzwischen einen Vermittlungsfaden hier im Forum.
Sehr schön....und doch muss es sinnvolle Schritte bzgl. Diagnostik und Behandlung und deren Bezahlung geben.
Es gibt hier sicher immer noch Menschen, die zur Bezahlung beitragen würden, aber nur, wenn jeder den Fortschritt der Spendensammlung nachvollziehen kann. Ich verstehe nicht, warum diese Chance nicht genutzt wird.
 
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Es gibt entgegen der Grundannahme in diesem Faden also durchaus Leute, die auch bereit sind eine Pinkelkatze aufzunehmen.
In diesem Fall kann es durchaus sein, dass der Kater gar kein Pinkelkater mehr ist, wenn seine Baustellen beseitigt sind.

Die Idee mit der Geldüberweisung direkt an die Klinik finde ich gut. Das gibt dem Spender Vertrauen.

Irgendwie krieg ich in dem Faden nicht so richtig die Spur. Ich weiß nicht ob es daran liegt, dass ich nicht alles gelesen habe oder läuft es tatsächlich komplett ohne Konzept hier. Hat nicht @Frollein_S Hilfe angeboten? Was ist daraus geworden? Was ist den mit dieser Tierärztin? Selbst wenn die Halterin unerfahren ist, die TÄ muss doch einen Plan haben?

Wenn jemand hier den Gesamtüberblick noch hat, könnte man das in wenigen Worten sachlich zusammenfassen? Der Eingangsartikel ist ewig lang und ich verlier dabei die Konzentration. Ausser dem Pinkeln und dann einem Leberproblem lese ich nichts Tragisches. Das Leberproblem wundert mich aber nicht, wenn ich eine Katze lange mit Onisor füttere, einfach mal so auf Verdacht. Was ist die Tierärztin vom Beruf, kann man da nur fragen.
 
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alle Probleme der letzten Jahre zu schildern und dort ALLE Befunde (Zähne, BB, Kot, Urin, Röntgen, Ultraschall, usw.) neu und aktuell zu machen zu lassen bzw. zu hoffen dass die Ärzte etwas finden und selbst zielführende Untersuchung anraten/durchführen?
Dazu fehlt das Geld. 🤷🏻‍♀️



Hat nicht @Frollein_S Hilfe angeboten? Was ist daraus geworden?
Was ich mitbekommen habe, war der Weg zu weit?
 
Dazu fehlt das Geld. 🤷🏻‍♀️




Was ich mitbekommen habe, war der Weg zu weit?

Es haben hier so viele schon gesagt sie würden gerne was beisteuern insbesondere wenn ein anderer Tierarzt besucht wird. Aber in die Richtung ist noch nichts passiert oder?
 
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OK, dann wäre es zumindest hilfreich die alten Befunde hier einzustellen, wenn die OB waren, dann braucht man darüber gar nicht weiter zu diskutieren, dann haben wir das Leberproblem (klar, woher das kommt) und das Pinkeln.

Ein zu weiter Weg ließe sich mit einer Fahrkette lösen. Von welcher Entfernung sprechen wir?
 
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@Inai : Kannst Du mal bitte in Dich gehen und Dir überlegen, was genau Du möchtest? Willst Du die Hilfe, die Dir hier angeboten wurde annehmen und wenn ja, welche? Dann könnte man entsprechend organisieren.
Entscheidend ist das was Dir Dein Inneres sagt. Wenn Du bereits damit abgeschlossen hast den Kater zu behalten und weiter behandeln zu lassen, dann muss man die Diskussion auf eine andere Basis stellen. Sonst dreht sich das konzeptlos im Kreis während das Katerchen leidet.

Den Tierarzt zu wechseln wechseln (am besten in eine gute Klinik) wäre ein guter Anfang. Die Spenden könnte man ja wirklich so organisieren, dass sie direkt an die Klinik gehen.
 
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Es wurden Bedenken wegen der Einzelunterbringung des Katers bei Frollein _S geäußert (auch von mir).
Dann kam zur Sprache, dass der "andere Kater", der auch dringend eine Zahnbehandlung braucht mit ihm zusammen zu Frollein_S gehen sollte.
Es wurde die Tierklinik in Hofheim ins Auge gefasst....dorthin war die Fahrstrecke zu lang.
Die derzeitige Tierärztin scheint immer nur die jeweiligen Beeinträchtigungen oder Krankheiten zu behandeln. Dabei wendet sie in meinen Augen seltsame Methoden an. Sie scheint sich keine Mühe zu geben die Katze in der Gesamtheit anzuschauen.
Der Kater hat viel an Gewicht verloren und ein wirklicher Grund ist nicht zu sehen.
Er ist Unsauber mit Urin und Kot und hat zur Zeit heftigen Durchfall, weil er AB bekommt.....wird angenommen....aber nicht bestätigt.
Der Kater hat einen Abszess nahe des Schwanzansatzes .....der nicht behandelt werden sollte, nun aber doch behandelt wird.
Die Versorgung des Abszesses ist in meinen Augen nicht fachgerecht (Manukahonig und nun auch noch eine Plastikwindel wegen Durchfall).

Was würde ich machen lassen?
- vernünftige Beurteilung des Abszesses und angemessene Behandlung
- Röntgen bzw. Sono des Abszessbereiches, um die Tiefe der Wunde beurteilen zu können
- Zahnröntgen und ggf. Behandlung
- Blut- und Urinuntersuchungen
- Sono Abdomen
- Behandlung der festgestellten Unregelmäßigkeiten in den Blutparametern
u.s.w.
Wenn die Behandlungen besprochen sind, kann ein Kostenvoranschlag erstellt werden und gespendet werden.
 
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Dazu fehlt das Geld. 🤷🏻‍♀️




Was ich mitbekommen habe, war der Weg zu weit?
Nein. Tatsächlich wohnen wir grad mal 60 Kilometer ca. auseinander.
Aber ich hab halt nur das Nebengebäude am Stall und ich nehm auch keine zwei Kater dort auf.
 
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Ah, dann hab ich was verwechselt.
 
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@Doris T. : DANKE!

Ich glaube das Geld ist das geringste Problem, das ließe sich sicher sammeln aber wenn wenig Bereitschaft besteht den Patienten über eine "weitere" Strecke in eine vernünftige Klinik zu bringen, dann müsste wohl so schnell wie möglich ein neuer Platz her. Den für 2 Katzen, die gesundheitliche Baustellen haben zu finden - in einer Zeit wo man kaum gesunde Katzen vermittelt kriegt - da bin ich jetzt mal pessimistisch. Da hat man wohl eher bei einem Tierschutzverein oder Gnadenhof Chancen, so traurig das jetzt klingen mag.

Was ziemlich klar ist: Die Tierärztin scheint unfähig zu sein, ich glaube das darf man behaupten. Einen Kater der pinkelt auf Verdacht mit Schmerzmittel behandeln, das ist schon grober Unfug.

Ich bin ja selbst im Tierschutz und aktuell werden wir mit kranken und alten Hunden und Katzen überschwemmt. Die Menschen wollen/können das finanziell nicht stemmen. Am Samstag haben wir ein Benefiz-Konzert hier und hoffen, dass wir so ein bisschen Geld rein bekommen.
Ich sag mal so, gehen tut viel, das seh ich sogar bei Mindestpensionisten, man muss aber auch wollen, deswegen noch einmal die Frage an @Inai : was sind Deine nächsten Schritte? Was ist Dein Plan? Ich hoffe zumindest, die Windel ist ab....
 
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@Doris T. : DANKE!

Ich glaube das Geld ist das geringste Problem, das ließe sich sicher sammeln aber wenn wenig Bereitschaft besteht den Patienten über eine "weitere" Strecke in eine vernünftige Klinik zu bringen, dann müsste wohl so schnell wie möglich ein neuer Platz her. Den für 2 Katzen, die gesundheitliche Baustellen haben zu finden - in einer Zeit wo man kaum gesunde Katzen vermittelt kriegt - da bin ich jetzt mal pessimistisch. Da hat man wohl eher bei einem Tierschutzverein oder Gnadenhof Chancen, so traurig das jetzt klingen mag.

Was ziemlich klar ist: Die Tierärztin scheint unfähig zu sein, ich glaube das darf man behaupten. Einen Kater der pinkelt auf Verdacht mit Schmerzmittel behandeln, das ist schon grober Unfug.

Ich bin ja selbst im Tierschutz und aktuell werden wir mit kranken und alten Hunden und Katzen überschwemmt. Die Menschen wollen/können das finanziell nicht stemmen. Am Samstag haben wir ein Benefiz-Konzert hier und hoffen, dass wir so ein bisschen Geld rein bekommen.
Ich sag mal so, gehen tut viel, das seh ich sogar bei Mindestpensionisten, man muss aber auch wollen, deswegen noch einmal die Frage an @Inai : was sind Deine nächsten Schritte? Was ist Dein Plan? Ich hoffe zumindest, die Windel ist ab....
Naja, es ist schon üblich probeweise auf blauen Dunst ein Schmerzmittel zu geben, wenn man keine richtige Ahnung hat, was mit dem Katzentier los ist....wie gesagt: probeweise.

Das Geld wird dann zu einem Problem, wenn es im Gießkannenprinzip an eine nicht so gute TÄ verteilt wird.
Unter dem Aspekt, dass Felilou ein eher psychisches Problem haben könnte, war die Idee einen seiner Kumpel (der zudem auch noch Zahnprobleme hat) mit zu vermitteln. Beide Tiere brauchen dringend tierärztliche Hilfe!

Inai scheint irgendwie nicht weiterzukommen mit der Planung für die beiden Jungs.
Ich bin ratlos, was man da tun kann.
 
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Also ihm gehts gut. Er trocknet nicht aus. Seine Haut ist so elastisch wie bei den anderen. Ja, er hatte nun DF, aber trotzdem hat er noch genug Flüssigkeit intus. Wenn er am Austrocknen wäre, sollte ich doch eine Änderung merken im vergleich zu den Anderen. Nachts hat er nochmal auf dem Teppich gekotet, Laut meinem Mann war es aber nicht mehr ganz so flüssig wie am Tag, sondern breiiger und geformter.

Und warum rennt man da immer wieder hin?
Ich kann es nicht verstehen.
Das ist doch schon eine andere TÄ als die davor....... Diese wurde mir auch von anderen Tierbesitzern wärmstens Empfohlen......
Die TÄ die aktuell den Abszess behandelt und die, die den anderen behandelt hat und die Arthrose diagnostiziert hat, sind zwei unterschiedliche TÄ.


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So genau habe ich die Windeln natürlich nicht angeschaut, es waren halt "Katzenwindeln", sorry. Hast du Erfahrung damit? Ich frage auch deshalb, weil Feli auch in besseren Tagen gemarkierpieselt hat, ob das später eine Möglichkeit wäre...nur als Idee

Inai, hast du die Erkrankungen, Abklärungen, Behandlungen und Ergebnisse schon chronologisch zusammen geschrieben? Das würde einem neuen TA helfen und Dir eine Menge Geld ersparen. Was mir fehlt bei Deiner TA ist so die Zusammenschau aller Probleme der letzten beiden Jahre: Durchfälle, Leberprobleme?, Blasenentzündungen, Abszesse und einen Gewichtsverlust von 3kg. Und doch beschreibst du ihn als fidelen, meist gut fressenden Kater.

Gibt es keine TA in der Gegend, der sich das bisherige anschaut und dann ergänzend " neu" beginnt? Ich kann nur Talerchen schicken und auch da nicht so viele, aber ich werde es tun, nur muss ein Konzept der Abklärung, das einem medizinisch sinnvollen Faden folgt.
Ich tu mir grad schwer das richtig auszudrücken.

Eine Pflegestelle zu bekommen ist sicher schwierig, müsste da nicht jemand zuerst die Katze übernehmen (als Eigentum) und dann auch die Behandlung zahlen? Kennt jemand eine solche Katzenhilfe, bei uns im Ländle wüsste ich keine.
Ich hab die am Schwanz oben weit aufgeschnitten gehabt. Er hat zwar reingepieselt aber sie ausgezogen bevor er Koten musste.
2018 hatten wir alles untersuchen lassen. Ich Poste mal die Ergebnisse, die ich schon hier gepostet hatte:
Urin wurde auf BE, Gries und Steine und Eiweissprobe untersucht, dazu noch eine Bakteriologische Untersuchung im Labor mit Antibiogramm, alles Top. Urin wurde via Punktion entnommen (ich wollte WIRKLICH sicher gehen, dass es nicht an meiner Unfähigkeit liegt, das zeug rechtzeitig zum TA zu bringen und reinlich).

Bei der Blutuntersuchung kam raus, dass er erhöhten Cholesterin hat, was laut TA mit seinem Gewicht zusammenhängt.

Folgendes war beim Blut im roten Bereich:
Wert
[MCHC] [29,9 g/dl] [31,0-36,0]
[ALT (GPT)] [181 U/l] [0,0-91,0]
[CK (NAC)] [248 U/l] [0,0-247,0]
[Cholesterin ] [5,72 mmol/l] [1,81-3,88]
[Triglyzeride ] [1,81 mmol/l] [0,23-1,23]
[Phosphat ] [1,87 mmol/l] [0,77-1,81]

Vielleicht kannst du damit mehr anfangen als ich.
Die Urinuntersuchung hat er mir leider noch nicht geschickt, da muss ich nochmal nachhaken.

Sonst wurde Untersucht:
- Geschallt: Blase, Nieren und glaube Leber (Laut Rechnung 'Abdomen'
- Er wurde geröntgt (Lunge, Herz und Knochen)
- Zähne wurden geröntgt (dental)
Ich sehe nun, dass damals schon die Leberwerter erhöht waren. Damals wurde mir gesagt, dass das nicht so wild ist und mit seinem Gewicht zusammenhängt. Ich hatte das hier gepostet im Unsauberkeitsforum.
Der TA damals war auch einer, der hier im Forum wegen seiner Expertise hoch im Kurs ist. Er riet mir damals zu einer Katzenpsychologin und das man aus Tiermedizinischer Sicht nichts findet.


Das Plastikhoserl überdeckt den Abszess und schließt ihn ab. Die Wunde kann nicht atmen.
Sie muß offen bleiben.
Bitte keine Honigsalbe in die Wunde.
Diese Salbe verwendet man unter anderem in der Humanmedizin bei offenen Beinen.
Damit keine Bakterien eindringen können, aber nicht wenn schon welche drinnen sind..

Felilou ist 2 Monate nach dem Umzug sauber gewesen.
Was ist geschehen, dass sich die Unsauberkeit wieder eingestellt hat?
Darüber könnte man auch nachdenken.
Die Honigsalbe hat die TÄ drauf getan. Das ist eine andere TÄ als davor.
Er war ca. einen Monat komplett Sauber nach dem Umzug. Ich hab gefeiert und sogar seinen ersten Unsauberkeitsthread dazu geupdatet, dass wohl der Umzug in das Größere Haus Wunder bewirkt hat und dann ging es wieder los. Ohne eine Veränderung.


So wie ich das verstanden habe ist das die Einschätzung der TE, dass der Durchfall daher kommt. Ich habe jetzt nicht gelesen, dass die Tierärztin das gesagt hat . Oder liege ich jetzt falsch ?
Wer weiss ob der Durchfall wirklich vom AB kommt...es liegt nahe, aber was ist wenn es eine ganz andere Ursache hat ? Vielleicht ist dieser kleine Körper auch einfach nun mit diesen ganzen Baustellen überfordert und der Durchfall eine Reaktion darauf. Oder, oder ,oder...aber es muss diagnostiziert werden!!!
Ja, das war meine alleinige Einschätzung, weil mir schon häufiger von TÄ gesagt wurde, dass AB entweder zu DF oder zu festerem Kot führen wird. Beim letzten mal bekam er Amoxicilin, das war eine rosane Tablette und die hat den Kot ganz fest werden lassen. Diesmal bekommt er Zodon und diese TÄ meinte, dass Zodon speziell für Abszesse wäre, während Amoxicilin eher ein Breitband-AB wäre.


Nein. Tatsächlich wohnen wir grad mal 60 Kilometer ca. auseinander.
Aber ich hab halt nur das Nebengebäude am Stall und ich nehm auch keine zwei Kater dort auf.
Wir sind ca.70km Auseinander, was nicht die Welt ist. Die Tierklinik die du mir empfiehlst ist ~140km von mir und das ist schon verdammt viel für eine Strecke. Zumal mich hier kein TA für eine genaue diagnostik sehen will, wenn er das tier vorher nicht untersucht hat. Sprich: Wenn ich sage: "ich würde ihn gerne dental röntgen usw." und er dafür unter Narkose muss, dann sagen sie: "ja, aber wir wollen ihn vorher einmal sehen" Und das bisher immer (außer im Notfall). das ist eine fast 2h Strecke pro Weg, nur damit die mir sagen: "kommen sie nächste Woche mittwoch vorbei"
Deswegen würde ich das lieber hier irgendwo in der Nähe machen. Kann ja nicht sein, dass es in Koblenz keine guten Tierärzte geben soll.....
 
@Inai
Hast du dich denn nach einer geeigneten Kleintierklinik in deiner Nähe erkundigt?

Die Zahngeschichten habe ich immer so gelöst: Die Katzen wurden sediert, geröntgt und wenn es nötig war in Narkose gelegt und gleich operiert. Das war ein Termin ! Das muss genau geplant werden, denn mal eben so zwischendurch klappt das nicht in einer Praxis.
Der TA ist verpflichtet jede Katze, die er narkotisieren und operieren soll auf Narkosefähigkeit zu untersuchen.
Es geht nicht anders....man muss entweder 2x hin oder man macht einen Termin und der Narkose und der OP geht eine Untersuchung voraus mit dem Risiko, dass es keine OP geben kann, weil die Katze nicht narkosefähig ist.

Alle diese Umstände müssen geplant und angegangen werden....das ist alles nur Planung und Organisation.
 
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Naja, man könnte schon mit der Klimik besprechen, dass man alles in einem Abwasch haben möchte wegen der weiten Strecke. Zumindest so Standardunrersuchungen wie Blutbild oder Röntgen. Hier wurde bei Willy bei der Voruntersuchung zur Zahn-OP auch spontan ein Thoraxröntgen gemacht, weil die TÄ ein Herzgeräusch hörte. Der Vorteil einer Klinik ist ja, dass alles vor Ort ist.

Aber ich gebe dir Recht, dass auch im Raum Koblenz/Bonn/Köln eine adäquate tiermedizinische Praxis oder Klinik zu finden sein sollte.

Vielleicht hat da jemand noch konkret Tipps?
 
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So genau habe ich die Windeln natürlich nicht angeschaut, es waren halt "Katzenwindeln", sorry. Hast du Erfahrung damit? Ich frage auch deshalb, weil Feli auch in besseren Tagen gemarkierpieselt hat, ob das später eine Möglichkeit wäre...nur als Idee
Nein, selbst habe ich keine Erfahrung damit ... kenne ich auch nur vom Hörensagen und vom Googeln.
Es gibt wohl etliche Züchter, die die Katerhöschen/Katerstrings einsetzen ... für markierende Kater sollen sie sich auch eignen.

Unsere (nun lange Ex-)Züchterin hat die nicht benutzt, weil ihre Kater in erster Linie in einem andren Haushalt zusammen mit Kastraten gelebt haben und nicht markierten ... sobald die Kater anfingen zu markieren wurden sie kastriert.
Später als Deckkater bei ihr lebten, hat sie das Haus abgeteilt (Kater mit Kastraten in einem Stock, rollige Mädels im andren).
 
Das ist halt alles sehr verstreut in unterschiedlichen Fäden. Das hier, das dort. Das Problem ist, das Forum ist groß, die Beiträge zahlreich. Wenn Du bereits unterschiedliche Fäden hast, wo Befunde eingestellt sind - wie sollen wir hier einen Überblick bekommen. Wir suchen ja nicht im gesamten Forum Beiträge zu Deinem Problem zusammen. Eine schöne Chronologie wäre hilfreich gewesen. Vielleicht sind andere hier besser drauf aber ich sag ganz ehrlich, mir fehlt immer noch der Gesamtüberblick, aber egal.
Wenn ich sage: "ich würde ihn gerne dental röntgen usw." und er dafür unter Narkose muss, dann sagen sie: "ja, aber wir wollen ihn vorher einmal sehen"
Das kenn ich und da habe ich das letzte Mal einer Tierärztin den Marsch geblasen. Die wollen alle doppelt kassieren.
Besagte Tierärztin hatte mir schon bei meiner an Krebs erkrankten Katze das Geld aus der Tasche gezogen. Hatte sie operiert obwohl sie sah, das alles nichts mehr brachte. Bei meinem Kater wusste ich, dass seine Zähne behandelt werden müssen, dass da was raus muss. Ich wollte 1 Termin, wo alles in einem Abwasch erledigt wird, weil er sich so furchtbar aufregt. Sie bestand darauf, ihn vorher zu "sehen". Das wars, ich hab ihr gesagt, sie kann mich aus der Datenbank löschen.

Mittlerweile hab ich gelernt, das Tun der TÄ genau zu hinterfragen. Das ist leider notwendig.

Besteh auf 1 Termin, wo Du die Katze nüchtern bringst. Diese ewige Ordinationsschlepperei stresst die Tiere ungemein und kommt am Ende teurer als wenn ich das Tier gleich mal 1 bis 2 Tage in der Klinik lasse.
 
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Nein. Tatsächlich wohnen wir grad mal 60 Kilometer ca. auseinander.
Aber ich hab halt nur das Nebengebäude am Stall und ich nehm auch keine zwei Kater dort auf.
Bin auch hin- und hergerissen von dieser Option.
Ganz offen gestanden, hätte ich auch Bedenken, einen so anhänglichen Kater wie Felilou allein und mit lediglich kurzem Menschenkontakt (halbe Stunde/ eine Stunde pro Tag ?) in einem Stall-Nebengebäude unterzubringen.
 
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Bin auch hin- und hergerissen von dieser Option.
Ganz offen gestanden, hätte ich auch Bedenken, einen so anhänglichen Kater wie Felilou allein und mit lediglich kurzem Menschenkontakt (halbe Stunde/ eine Stunde pro Tag ?) in einem Stall-Nebengebäude unterzubringen.
Jap. Optimal ist das mit Sicherheit nicht. Ist es vermutlich für keine Katze.
Ich seh hier allerdings keine Alternativangebote und Felilou trägt nun ne Windel, wird noch immer nicht adäquat versorgt/diagnositiziert, hat schlimmen Durchfall und im Prinzip tritt @Inai auf der Stelle ohne Aussicht auf Besserung.
Ich würde eine Lösung über einen gut vernetzten TSV definitiv meiner Lösung vorziehen.
 
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