Wie kann man Felilou am besten Helfen?

  • Themenstarter Themenstarter Inai
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Die Geschichte lässt mich nicht los, ich hab da heute Nacht sogar von geträumt. das mit den Windelhöschen mach das Leben für diesen Kater ja noch mal eine Stufe unattraktiver. Ich glaube, dass er wirklich einen großen Leidensdruck hat, genau wie ihr eben auch.

Aber für mich liest es sich irgendwie so, als wäre das eine Art Inkontinenz, da Harn und Stuhl nicht im Klo abgesetzt werden.

Und ich glaube immer noch, dass der Knackpunkt die Spondylose/Arthrose in der Wirbelsäule ist, die auf irgendwelche Nerven drückt. Ich kenne mich jetzt nicht so gut aus, nehme aber mal an, dass man da ein CT oder MRT oder etwas ähnliches machen müsste, um das rauszufinden, oder? Und die Frage ist ja auch, ob man das eventuell operieren könnte, aber CT und Operation und Unterbringung in der Klinik, da ist man ja schnell mal bei 5000 €. Ganz ehrlich, ich hätte dieses Geld auch nicht.

Was mir noch einfiel, von welchem Verein kommt denn Felilou? Könnte man den vielleicht mit ins Boot holen und um Unterstützung bei der Spendensuche bitten?
 
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Wurde denn überhaupt schon mal mit einem Tierschutzverein Kontakt aufgenommen?
Die hätten vielleicht auch noch ein paar Möglichkeiten oder gute Kontakte.
 
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Die Geschichte lässt mich nicht los, ich hab da heute Nacht sogar von geträumt. das mit den Windelhöschen mach das Leben für diesen Kater ja noch mal eine Stufe unattraktiver. Ich glaube, dass er wirklich einen großen Leidensdruck hat, genau wie ihr eben auch.

Aber für mich liest es sich irgendwie so, als wäre das eine Art Inkontinenz, da Harn und Stuhl nicht im Klo abgesetzt werden.

Und ich glaube immer noch, dass der Knackpunkt die Spondylose/Arthrose in der Wirbelsäule ist, die auf irgendwelche Nerven drückt. Ich kenne mich jetzt nicht so gut aus, nehme aber mal an, dass man da ein CT oder MRT oder etwas ähnliches machen müsste, um das rauszufinden, oder? Und die Frage ist ja auch, ob man das eventuell operieren könnte, aber CT und Operation und Unterbringung in der Klinik, da ist man ja schnell mal bei 5000 €. Ganz ehrlich, ich hätte dieses Geld auch nicht.

Was mir noch einfiel, von welchem Verein kommt denn Felilou? Könnte man den vielleicht mit ins Boot holen und um Unterstützung bei der Spendensuche bitten?
Felilou kommt aus einem versifften Vermehrerhaus.

Ich bin auch der Überzeugung, dass alle Fragen und Probleme abgeklärt sein sollten, bevor man ernsthaft einen Platz sucht.
1. hat man es leichter einen Kater zu vermitteln, der bereits untersucht und behandelt ist.
2. ist es für zukünftige Halter nicht unwichtig zu wissen, welche Probleme nicht zu bewältigen sind.

Aus Vernunftsgründen würde ich auch keine Pflegekatze aufnehmen wollen, bei der nichts richtig geklärt ist und die mich viel Putzarbeit...hochgelegte Teppiche und abgedeckte Polstermöbel und Geld kosten würde. Sowas muss vorher geklärt werden.
 
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Und die Frage ist ja auch, ob man das eventuell operieren könnte, aber CT und Operation und Unterbringung in der Klinik, da ist man ja schnell mal bei 5000 €. Ganz ehrlich, ich hätte dieses Geld auch nicht.
Im Ganzen sehe ich hier aber nicht das Geld als Hauptproblem.
Das finanzielle Mittel irgendwann erschöpft sind, dass gewisse Summen nicht mal eben aufzubringen sind, das kann ich auch verstehen. Und bin auch der Meinung, dass die Situation (fast) jeden treffen kann.

Ich lese mit und was mir fehlt ist eine Perspektive. Der Kater wird nicht so einfach zu vermitteln sein, wie soll es bis dahin weitergehen? Es gibt, soweit ich weiß, keinen Spendenfaden im Forum, keinen bei Spendenplattformen. Es ist noch keine Tierklinik "gefunden". Die anderen Katzen scheinen auch "Baustellen" zu haben. Ich verstehe nicht, warum das Angebot von @Frollein_S abgelehnt wurde. Ja, natürlich ist es Mist, wenn Felilou da "einsam" sitzt. Aber meiner Meinung nach wäre es dennoch besser als die Situation, in der er sich jetzt befindet. Zumal es ja nicht darum geht, dass das @Frollein_S ihn da dauerhaft einsperren wollte.
Auch eine Vermittlung, ob allein oder mit dem Kumpel, wäre meiner Meinung nach leichter, wenn die Ursachen bekannt, vielleicht sogar schon behoben sind.
Wer soll den einen Kater aufnehmen, bei dem niemand weiß, was los ist? Ich für mich könnte nicht mal ausschließen, ob er vielleicht ansteckend für meine Katzen ist. Ob er gesundheitlich für unbegrenzten Freigang geeignet ist.
@Early_Pamuk❤️ hat, wenn ich mich richtig erinnere,Angeboten bei einem Verein nach Aufnahmemöglichkeiten zu fragen. Ich würde mir wünschen, dass solche Angebote angenommen werden.
Felilou braucht sowohl AKUT als auch langfristig Hilfe und da hängt mehr dran, als finanzielle Möglichkeiten.
 
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Das einzige Angebot, das angenommen wurde ist, dass Felilou zu Frollein_S gehen kann.

Auf alles andere geht Inai leider nicht ein.
Ich verstehe es nicht....es muss endlich mal was in Gang kommen!
Und dass das mal klar ist....nicht wir entscheiden hier für Felilou.....
 
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Im Ganzen sehe ich hier aber nicht das Geld als Hauptproblem.
Das finanzielle Mittel irgendwann erschöpft sind, dass gewisse Summen nicht mal eben aufzubringen sind, das kann ich auch verstehen. Und bin auch der Meinung, dass die Situation (fast) jeden treffen kann.

Ich lese mit und was mir fehlt ist eine Perspektive. Der Kater wird nicht so einfach zu vermitteln sein, wie soll es bis dahin weitergehen? Es gibt, soweit ich weiß, keinen Spendenfaden im Forum, keinen bei Spendenplattformen. Es ist noch keine Tierklinik "gefunden". Die anderen Katzen scheinen auch "Baustellen" zu haben. Ich verstehe nicht, warum das Angebot von @Frollein_S abgelehnt wurde. Ja, natürlich ist es Mist, wenn Felilou da "einsam" sitzt. Aber meiner Meinung nach wäre es dennoch besser als die Situation, in der er sich jetzt befindet. Zumal es ja nicht darum geht, dass das @Frollein_S ihn da dauerhaft einsperren wollte.
Auch eine Vermittlung, ob allein oder mit dem Kumpel, wäre meiner Meinung nach leichter, wenn die Ursachen bekannt, vielleicht sogar schon behoben sind.
Wer soll den einen Kater aufnehmen, bei dem niemand weiß, was los ist? Ich für mich könnte nicht mal ausschließen, ob er vielleicht ansteckend für meine Katzen ist. Ob er gesundheitlich für unbegrenzten Freigang geeignet ist.
@Early_Pamuk❤️ hat, wenn ich mich richtig erinnere,Angeboten bei einem Verein nach Aufnahmemöglichkeiten zu fragen. Ich würde mir wünschen, dass solche Angebote angenommen werden.
Felilou braucht sowohl AKUT als auch langfristig Hilfe und da hängt mehr dran, als finanzielle Möglichkeiten.
Ich sehe halt ehrlich gesagt überhaupt nicht, dass er überhaupt vermittelt werden kann, solange durch fehlende Diagnostik nicht klar ist, welche Baustellen er überhaupt hat und ob man die Unsauberkeit durch die Beseitigung selbiger in den Griff bekommen kann.
Sind wir doch mal realistisch: es wird einen Haufen Geld kosten, das ab zu klären. Unter 2.000€ braucht man da - fürchte ich - gar nicht rechnen. Er ist unsauber durch Kot UND Urin.
Bei aller Liebe aber wer holt sich das denn freiwillig ins Haus?
 
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Bei aller Liebe aber wer holt sich das denn freiwillig ins Haus?
Sicher kein "normaler" Adoptant, weil auch der dann schnell mal überfordert ist, aber es gibt spezialisierte Vereine, Gnadenhöfe, Lebensplätze, wie man es nennen will, wo beherzte Menschen sich gerade solchen Problemtieren annehmen. Wir haben hier in der Gegend 2 Vereine, die sich gerade solchen Tieren eine Chance geben, die gibt es sicher auch in Deutschland. Man müsste sich da mal schlau machen. Aber auch diese Vereine können finanziell nicht alles alleine tragen, man bräuchte eine Spendenaktion/Paten für den Verein, der übernimmt.
 
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Sicher kein "normaler" Adoptant, weil auch der dann schnell mal überfordert ist, aber es gibt spezialisierte Vereine, Gnadenhöfe, Lebensplätze, wie man es nennen will, wo beherzte Menschen sich gerade solchen Problemtieren annehmen. Wir haben hier in der Gegend 2 Vereine, die sich gerade solchen Tieren eine Chance geben, die gibt es sicher auch in Deutschland. Man müsste sich da mal schlau machen. Aber auch diese Vereine können finanziell nicht alles alleine tragen, man bräuchte eine Spendenaktion für den Verein, der übernimmt.
Das wäre halt definitiv die Variante, der ich den Vortritt geben würde. Allerdings muss man da halt auch erstmal einen Verein oder dergleichen finden, der überhaupt noch Kapazitäten hat.
 
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Ich persönlich glaube ja auch, dass eine Vermittlung im jetzigen Zustand unmöglich ist. Und ich denke, das weiß auch @Inai , deshalb versucht sie ja wohl auch, Felilou noch zu behandeln.

Das Problem ist einfach sie behandelt ihn nach ihren finanziellen Möglichkeiten, deshalb wirkt alles sehr kleinteilig und auch kopf- und konzeptionslos. Da wird hier mal eine Untersuchung gemacht und da mal ein Antibiotikum gegeben, aber das große Ganze fehlt natürlich einfach. Natürlich müsste dieser Kater mal in eine Klinik mit entsprechender Diagnostik, aber ich befürchte, das wird erst passieren, wenn das entsprechende Geld da ist.

Wenn man Feliou schnell helfen möchte, dann wird das wahrscheinlich wirklich nur über einen Verein möglich sein, denn auch @Frollein_S kann ja nicht mal eben ein paar 1000 € aufbringen.
 
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Hallo Inai,

es ist aktuell zu viel für dich und das werde ich sicher nicht verurteilen. Aber es kann keine Lösung sein, wegzuschauen und darauf zu hoffen, dass sich "das Problem" von selbst erledigt, so oder so. Das hat euer Kater nicht verdient und so schätze ich dich auch nicht ein.

Deshalb versuch doch mal bitte, das Veterinäramt zu kontaktieren und die Situation zu schildern. Bitte keine Angst, da sitzen keine Monster!

Der große Unterschied ist, dass das Veterinäramt das Tierheim dazu verpflichten kann, ein Tier aufzunehmen, wohingegen das Tierheim bei Anfragen von Privatpersonen ablehnen kann (und teilweise sogar muss, wenn es überfüllt ist). Oft arbeitet das Veterinäramt auch mit Pflegestellen, dazu hat @Taskali noch kürzlich geschrieben.

Gib eurem Kater bitte diese Chance.

LG, ich drücke euch ganz fest die Daumen

Ich zitiere mich noch mal selbst... Es besteht die Möglichkeit, beim zuständigen Veterinäramt anzurufen und um Rat zu fragen. Denn ich glaube auch nicht, dass sich bei den aktuellen finanziellen Schwierigkeiten und dem fehlenden Plan, wie weiter vorgegangen werden soll, viel zum Guten ändern wird für Felilou.

Dabei möchte ich auch noch mal zu Bedenken geben, dass jedes der anderen Tiere auch von jetzt auf gleich so krank werden kann oder (auch im Haus) einen Unfall haben kann, dass es den finanziellen Rahmen sprengt. Natürlich drücke ich euch alle Daumen, dass dieser Fall nicht eintritt. Denn dann geht das Ganze von vorne los, nur mit einem anderen Tier und einer anderen Krankengeschichte.

LG
 
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Auf Gnadenhöfe, ect, wäre er ein Kater unter viel Katzen, wahrscheinlich ohne viel Menschenanschluß, den er ja zu brauchen scheint.

Nein, ich habe auch keinen besseren Vorschlag, denn alles, was Sinn ergibt, scheitert leider am Geld.
 
Ich persönlich glaube ja auch, dass eine Vermittlung im jetzigen Zustand unmöglich ist. Und ich denke, das weiß auch @Inai , deshalb versucht sie ja wohl auch, Felilou noch zu behandeln.

Das Problem ist einfach sie behandelt ihn nach ihren finanziellen Möglichkeiten, deshalb wirkt alles sehr kleinteilig und auch kopf- und konzeptionslos. Da wird hier mal eine Untersuchung gemacht und da mal ein Antibiotikum gegeben, aber das große Ganze fehlt natürlich einfach. Natürlich müsste dieser Kater mal in eine Klinik mit entsprechender Diagnostik, aber ich befürchte, das wird erst passieren, wenn das entsprechende Geld da ist.

Wenn man Feliou schnell helfen möchte, dann wird das wahrscheinlich wirklich nur über einen Verein möglich sein, denn auch @Frollein_S kann ja nicht mal eben ein paar 1000 € aufbringen.
Nein. Ich bin durch Böhnchen und Batman am Limit dessen, was ich guten Gewissens vom Sparbuch nehmen kann. Mein Weihnachtsgeld ist für den Klappeneinbau und Böhnchens OP drauf gegangen und was an + auf dem Girokonto lag, hat eine Stromnachzahlung gefressen. Zum TÜV müsste ich eigentlich auch.
Ich bin - finanziell gesehen - dieses Jahr ausgebrannt. Ich kann und will nicht über diese Grenze gehen.
 
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Natürlich müsste dieser Kater mal in eine Klinik mit entsprechender Diagnostik, aber ich befürchte, das wird erst passieren, wenn das entsprechende Geld da ist.
Was nicht kommen wird ohne Aufrufe für Spenden.

Sicher kein "normaler" Adoptant, weil auch der dann schnell mal überfordert ist, aber es gibt spezialisierte Vereine, Gnadenhöfe, Lebensplätze, wie man es nennen will, wo beherzte Menschen sich gerade solchen Problemtieren annehmen. Wir haben hier in der Gegend 2 Vereine, die sich gerade solchen Tieren eine Chance geben, die gibt es sicher auch in Deutschland. Man müsste sich da mal schlau machen. Aber auch diese Vereine können finanziell nicht alles alleine tragen, man bräuchte eine Spendenaktion/Paten für den Verein, der übernimmt.
Gäbe es dafür ein "go", könnte man aber zumindest aktiv unterstützen. Nach Vereinen suchen, in Absprache sogar Kontakt aufzunehmen und Situation schildern. Wer will und kann, könnte dann z.b auch an den Verein spenden um die Kosten ein Stückchen abzufangen.
 
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Ich kann und will nicht über diese Grenze gehen.
Das würde auch niemand erwarten. Was Du mit Batman alles gemacht hast...irgendwann ist wirklich Ende Gelände.

Ich sehe die einzige Möglichkeit darin, dass Spenden für eine Diagnostik/Behandlung gesammelt werden, um den Kater oder die Kater vermittlungsfähig zu kriegen und der Betrag direkt an die behandelnde Klinik überwiesen wird. Bei einem größeren Betrag ist Transparenz unumgänglich. Da überweise ich nicht einfach mal so ins Blaue, wenn kein klares Konzept vorliegt, was auch Erfolg verspricht.
 
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Was nicht kommen wird ohne Aufrufe für Spenden.
Ja leider ist das irgendwie bisher total schlecht gelaufen.
Dass über PayPal wenig gespendet wird, ist ja absolut nachvollziehbar, denn das ist vielen Leuten viel zu intransparent und andere haben gar kein PayPal.

ich weiß nicht, ob @Inai nicht weiß, wie man eine Gofundme Spenden-Aktion ins Leben ruft, oder ob sie es einfach nicht möchte. Im ersten Fall könnte man sicher helfen. Vielleicht möchte sie auch, dass jemand anders das für sie in Angriff nimmt? Ich bin mir ganz sicher, dass sie hier ganz viel Unterstützung erhalten würde, aber sie muss es natürlich auch wollen.

@Inai Da hier vieles so unübersichtlich geworden ist und so viel auf dich einströmt, aber bitte beantworte doch einfach die Fragen: Möchtest du Unterstützung bei der Einrichtung einer Spendenaktion haben? Und möchtest du Unterstützung bei der Suche nach einem Verein zur Unterstüzung/Katerübernahme haben?
 
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Wir sind ca.70km Auseinander, was nicht die Welt ist. Die Tierklinik die du mir empfiehlst ist ~140km von mir und das ist schon verdammt viel für eine Strecke. Zumal mich hier kein TA für eine genaue diagnostik sehen will, wenn er das tier vorher nicht untersucht hat.
Deshalb hatte ich vorgeschlagen, dass Du zu @Frollein_S Tierärztin gehst. Und zwar am besten mit ihr!
Sorry, @Frollein_S, wenn ich das so frech vorschlage. Aber ich habe den Eindruck, dass es nicht an den TierärztInnen selbst liegt, wenn hier aus unserer Fernsicht "seltsam" behandelt wird. Ich glaube, nachdem ich Dich, Inai, lese, dass es an der Kommunikation liegt. Und das ist kein Vorwurf, sondern nur eine Feststellung.
 
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Ich schreibe es nochmal: es ist wirklich ganz einfach und dauert auch nicht lange, bei gofundme eine Spendenaktion zu starten. Ich bin wirklich nicht geübt in solchen Dingen und habe es auf Anhieb hinbekommen.
 
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