verKATert
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2018 hatten wir alles untersuchen lassen.
Puuuuh...
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2018 hatten wir alles untersuchen lassen.
Ja...das ist 5 Jahre her.Puuuuh...
Felilou kommt aus einem versifften Vermehrerhaus.Die Geschichte lässt mich nicht los, ich hab da heute Nacht sogar von geträumt. das mit den Windelhöschen mach das Leben für diesen Kater ja noch mal eine Stufe unattraktiver. Ich glaube, dass er wirklich einen großen Leidensdruck hat, genau wie ihr eben auch.
Aber für mich liest es sich irgendwie so, als wäre das eine Art Inkontinenz, da Harn und Stuhl nicht im Klo abgesetzt werden.
Und ich glaube immer noch, dass der Knackpunkt die Spondylose/Arthrose in der Wirbelsäule ist, die auf irgendwelche Nerven drückt. Ich kenne mich jetzt nicht so gut aus, nehme aber mal an, dass man da ein CT oder MRT oder etwas ähnliches machen müsste, um das rauszufinden, oder? Und die Frage ist ja auch, ob man das eventuell operieren könnte, aber CT und Operation und Unterbringung in der Klinik, da ist man ja schnell mal bei 5000 €. Ganz ehrlich, ich hätte dieses Geld auch nicht.
Was mir noch einfiel, von welchem Verein kommt denn Felilou? Könnte man den vielleicht mit ins Boot holen und um Unterstützung bei der Spendensuche bitten?
Oh sorry, das hatte ich nicht gelesen.Felilou kommt aus einem versifften Vermehrerhaus.
Im Ganzen sehe ich hier aber nicht das Geld als Hauptproblem.Und die Frage ist ja auch, ob man das eventuell operieren könnte, aber CT und Operation und Unterbringung in der Klinik, da ist man ja schnell mal bei 5000 €. Ganz ehrlich, ich hätte dieses Geld auch nicht.
Ich sehe halt ehrlich gesagt überhaupt nicht, dass er überhaupt vermittelt werden kann, solange durch fehlende Diagnostik nicht klar ist, welche Baustellen er überhaupt hat und ob man die Unsauberkeit durch die Beseitigung selbiger in den Griff bekommen kann.Im Ganzen sehe ich hier aber nicht das Geld als Hauptproblem.
Das finanzielle Mittel irgendwann erschöpft sind, dass gewisse Summen nicht mal eben aufzubringen sind, das kann ich auch verstehen. Und bin auch der Meinung, dass die Situation (fast) jeden treffen kann.
Ich lese mit und was mir fehlt ist eine Perspektive. Der Kater wird nicht so einfach zu vermitteln sein, wie soll es bis dahin weitergehen? Es gibt, soweit ich weiß, keinen Spendenfaden im Forum, keinen bei Spendenplattformen. Es ist noch keine Tierklinik "gefunden". Die anderen Katzen scheinen auch "Baustellen" zu haben. Ich verstehe nicht, warum das Angebot von @Frollein_S abgelehnt wurde. Ja, natürlich ist es Mist, wenn Felilou da "einsam" sitzt. Aber meiner Meinung nach wäre es dennoch besser als die Situation, in der er sich jetzt befindet. Zumal es ja nicht darum geht, dass das @Frollein_S ihn da dauerhaft einsperren wollte.
Auch eine Vermittlung, ob allein oder mit dem Kumpel, wäre meiner Meinung nach leichter, wenn die Ursachen bekannt, vielleicht sogar schon behoben sind.
Wer soll den einen Kater aufnehmen, bei dem niemand weiß, was los ist? Ich für mich könnte nicht mal ausschließen, ob er vielleicht ansteckend für meine Katzen ist. Ob er gesundheitlich für unbegrenzten Freigang geeignet ist.
@Early_Pamuk❤️ hat, wenn ich mich richtig erinnere,Angeboten bei einem Verein nach Aufnahmemöglichkeiten zu fragen. Ich würde mir wünschen, dass solche Angebote angenommen werden.
Felilou braucht sowohl AKUT als auch langfristig Hilfe und da hängt mehr dran, als finanzielle Möglichkeiten.
Sicher kein "normaler" Adoptant, weil auch der dann schnell mal überfordert ist, aber es gibt spezialisierte Vereine, Gnadenhöfe, Lebensplätze, wie man es nennen will, wo beherzte Menschen sich gerade solchen Problemtieren annehmen. Wir haben hier in der Gegend 2 Vereine, die sich gerade solchen Tieren eine Chance geben, die gibt es sicher auch in Deutschland. Man müsste sich da mal schlau machen. Aber auch diese Vereine können finanziell nicht alles alleine tragen, man bräuchte eine Spendenaktion/Paten für den Verein, der übernimmt.Bei aller Liebe aber wer holt sich das denn freiwillig ins Haus?
Das wäre halt definitiv die Variante, der ich den Vortritt geben würde. Allerdings muss man da halt auch erstmal einen Verein oder dergleichen finden, der überhaupt noch Kapazitäten hat.Sicher kein "normaler" Adoptant, weil auch der dann schnell mal überfordert ist, aber es gibt spezialisierte Vereine, Gnadenhöfe, Lebensplätze, wie man es nennen will, wo beherzte Menschen sich gerade solchen Problemtieren annehmen. Wir haben hier in der Gegend 2 Vereine, die sich gerade solchen Tieren eine Chance geben, die gibt es sicher auch in Deutschland. Man müsste sich da mal schlau machen. Aber auch diese Vereine können finanziell nicht alles alleine tragen, man bräuchte eine Spendenaktion für den Verein, der übernimmt.
Hallo Inai,
es ist aktuell zu viel für dich und das werde ich sicher nicht verurteilen. Aber es kann keine Lösung sein, wegzuschauen und darauf zu hoffen, dass sich "das Problem" von selbst erledigt, so oder so. Das hat euer Kater nicht verdient und so schätze ich dich auch nicht ein.
Deshalb versuch doch mal bitte, das Veterinäramt zu kontaktieren und die Situation zu schildern. Bitte keine Angst, da sitzen keine Monster!
Der große Unterschied ist, dass das Veterinäramt das Tierheim dazu verpflichten kann, ein Tier aufzunehmen, wohingegen das Tierheim bei Anfragen von Privatpersonen ablehnen kann (und teilweise sogar muss, wenn es überfüllt ist). Oft arbeitet das Veterinäramt auch mit Pflegestellen, dazu hat @Taskali noch kürzlich geschrieben.
Gib eurem Kater bitte diese Chance.
LG, ich drücke euch ganz fest die Daumen
Nein. Ich bin durch Böhnchen und Batman am Limit dessen, was ich guten Gewissens vom Sparbuch nehmen kann. Mein Weihnachtsgeld ist für den Klappeneinbau und Böhnchens OP drauf gegangen und was an + auf dem Girokonto lag, hat eine Stromnachzahlung gefressen. Zum TÜV müsste ich eigentlich auch.Ich persönlich glaube ja auch, dass eine Vermittlung im jetzigen Zustand unmöglich ist. Und ich denke, das weiß auch @Inai , deshalb versucht sie ja wohl auch, Felilou noch zu behandeln.
Das Problem ist einfach sie behandelt ihn nach ihren finanziellen Möglichkeiten, deshalb wirkt alles sehr kleinteilig und auch kopf- und konzeptionslos. Da wird hier mal eine Untersuchung gemacht und da mal ein Antibiotikum gegeben, aber das große Ganze fehlt natürlich einfach. Natürlich müsste dieser Kater mal in eine Klinik mit entsprechender Diagnostik, aber ich befürchte, das wird erst passieren, wenn das entsprechende Geld da ist.
Wenn man Feliou schnell helfen möchte, dann wird das wahrscheinlich wirklich nur über einen Verein möglich sein, denn auch @Frollein_S kann ja nicht mal eben ein paar 1000 € aufbringen.
Was nicht kommen wird ohne Aufrufe für Spenden.Natürlich müsste dieser Kater mal in eine Klinik mit entsprechender Diagnostik, aber ich befürchte, das wird erst passieren, wenn das entsprechende Geld da ist.
Gäbe es dafür ein "go", könnte man aber zumindest aktiv unterstützen. Nach Vereinen suchen, in Absprache sogar Kontakt aufzunehmen und Situation schildern. Wer will und kann, könnte dann z.b auch an den Verein spenden um die Kosten ein Stückchen abzufangen.Sicher kein "normaler" Adoptant, weil auch der dann schnell mal überfordert ist, aber es gibt spezialisierte Vereine, Gnadenhöfe, Lebensplätze, wie man es nennen will, wo beherzte Menschen sich gerade solchen Problemtieren annehmen. Wir haben hier in der Gegend 2 Vereine, die sich gerade solchen Tieren eine Chance geben, die gibt es sicher auch in Deutschland. Man müsste sich da mal schlau machen. Aber auch diese Vereine können finanziell nicht alles alleine tragen, man bräuchte eine Spendenaktion/Paten für den Verein, der übernimmt.
Das würde auch niemand erwarten. Was Du mit Batman alles gemacht hast...irgendwann ist wirklich Ende Gelände.Ich kann und will nicht über diese Grenze gehen.
Ja leider ist das irgendwie bisher total schlecht gelaufen.Was nicht kommen wird ohne Aufrufe für Spenden.
Deshalb hatte ich vorgeschlagen, dass Du zu @Frollein_S Tierärztin gehst. Und zwar am besten mit ihr!Wir sind ca.70km Auseinander, was nicht die Welt ist. Die Tierklinik die du mir empfiehlst ist ~140km von mir und das ist schon verdammt viel für eine Strecke. Zumal mich hier kein TA für eine genaue diagnostik sehen will, wenn er das tier vorher nicht untersucht hat.