Hallo Inai!
Ich glaube das Hauptproblem bei der Behandlung ist, dass du dich nur auf die Ärzte verlässt, zum Teil nicht weißt wofür die Untersuchungen gemacht werden, bzw. welche Medikamente er nimmt und für was dein Kater die überhaupt bekommen.
Das die Behandlungen teuer sind, reicht nicht aus!
Bei eurer Ärztin haben ich auch das ganz ungute Gefühl, ihr seid da auf eine Hardcore-Esoterikerin reingefallen...
Weigert sich ein Abszess zu operieren, will warten ob es von alleine weggeht, nennt Zylkene ein Psychoparmaker, erzählt von Homöopathie die wirklich wirklich wirkt... das klingt für mich super verdächtig!
Und bitte an Alle die immer wieder schreiben, wie furchtbar schlimm es für den Kater wäre seine Kumpel und Menschen zu verlieren und wie sozial er nicht ist:
Er verliert sein Umfeld, egal ob TSV, Pflegestellen oder neuer Besitzer und muss sich neu orientieren.
Jede der drei Möglichkeiten müsste den Kater zuerst quarantänieren, auch zum Schutz den anderen Tiere!
Es geht hier um seine Gesundheit! Alle die schon mal ins Krankenhaus eingewiesen wurde, wissen dass es schlimm ist, aber manchmal einfach nicht anders geht.
Genau diese Gedanken haben bei
@Inai ja zu der ersten, verzweifelten Idee geführt, bei welcher sich alle einige waren, dass es der falsche Weg ist!
Was ist also die Alternative?
Ihn zu behalten obwohl die Familie finanziell und psychisch am Ende ist? Zu hoffen, dass er die nächsten 10 Jahre durch Spenden finanziert wird und dabei nicht das Haus ruiniert?
Liebe
@Inai bitte organisieren ALLE Befunde und Medikamentengaben der letzten Jahre, Liste alles chronologisch auf und fahr damit zur einer Klinik.
Danach bemüht du dich um seine Vermittlung.
LG Nina