Guten Abend Leute!
Sorry... aber ich finde alle die jetzt immer noch rumraunzen einfach nur unendlich naiv!
Genau mit der Frage ,,Kann man Felilou aus seinem Umfeld holen, oder wäre der Tod besser?" hat hier doch alles begonnen!
Der Tod wäre früher oder später die einzige Alternative, weil Geld und medizinisches Verständnis fehlt!
Auch die Tierheime, zu welchen wir immer raten, immer schreiben, dass sie NICHT SO SCHLIMM sind wie die meinten denken, würde so vorgehen!
Quarantäne - Diagnostik - Unterbringung - Vermittlung.
Auch als Privatperson fände ich es absolut fahrlässig, einen kranken Freigänger mit ungesicherter Diagnose Kontakt (auch nur Gittertür) zu meinen Katzen zu erlauben!
Ich finde es auch schön, wie überzeugt alle sind, dass Katzen nicht alleine sein sollen, aber habt ihr vergessen wie Vergesellschaftungen ablaufen können? Was das auch für die ganze Gruppe bedeutet? Ja richtig: Stress!
Er ist krank, es würde ihn noch weiter belasten, man wüssten vielleicht nicht ob Symptome auch durch diesen Stress kommen und er könnte auch versuchen Symptome vor den anderen zu verstecken.
Als Pflegestellen ist man sich IMMER bewusst, dass es auch passiert kann, dass man sehr lange, vielleicht sogar Lebenslang auf einer Katze ,,sitzen bleibt".
Unter diesen Umständen würde Felilou bestimmt nicht den Rest seines Lebens in einen Raum bleiben, sondern sobald alles etwas ruhiger und klarer ist, bei den anderen Katzen und Pflegis einziehen.
Liebe
@Inai
Danke, dass du dich entschieden hast Felilou eine neues Chance zu geben. Ihn gehen zu lassen ist der größte Liebesbeweis!
Liebe
@Frollein_S
Du bist ein Wahnsinn! Ich habe größten Respekt vor dir!
Bitte posten doch wie es weiter geht und richte für dich und Felilou einen Spendenaufruf ein.
Alles Gute, Nina!