Wie kann man Felilou am besten Helfen?

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Aber man kann ein Tier nicht abgeben und das gleichzeitig verhindern🤷🏻‍♀️Die Gefahr besteht bei einer Abgabe doch immer
 
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Aber man kann ein Tier nicht abgeben und das gleichzeitig verhindern🤷🏻‍♀️Die Gefahr besteht bei einer Abgabe doch immer
Ja, aber ich finde man darf dennoch enttäuscht sein, wenn zu befürchten ist, dass dich diese Angst bestätigt und das auch äußern.
 
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Klar, Wanderpokal ist nicht toll.

Aber können wir uns einfach daran erinnern, wie auch bereits geschrieben wurde, dass die Spenden nicht gereicht hätten? Weder für Sniebel noch für Felilou?
Wünschenswert wäre gewesen, hätte Felilou nicht in einem so schlimmen Haushalt aufwachsen müssen, von dem @Inai ja auch eindrücklich geschrieben hat. Danach kam er ins neue Zuhause, in welchem sehr viel probiert wurde, wobei eben immer eine Tierärztin dabei war (soweit ich das in Erinnerung habe), welche keine Ideen hatte, was man noch machen könnte.
Da dort dann aber irgendwann Geldprobleme kamen (und das soll jetzt keine Diskussion lostreten, wie es zu den Geldproblemen kam), und auch psychisch war es nicht mehr zu leisten. Zwei kranke Katzen im Haushalt, die Hilfe brauchten und kein Geld dafür.
Eine Abgabe war unumgänglich, denn die Spenden hätten nicht gereicht. Und man kann sich auch nicht auf Spenden verlassen, das ist kein Einkommen was regelmässig kommt.

Jetzt ist da eine PS, die ihr Bestes versucht und ich verstehe, die Sorge, dass er ein Wanderpokal wird. Und ja, das ist hart zum Zuschauen. Aber die Option, die sich hier jetzt manche wünschen, zurück zu @Inai war schlichtweg nicht umsetzbar. Hier jetzt so vieles in Frage zu stellen, finde ich weder zielführend noch hilfreich... Denn wir wissen ja nichtmal, ob die PS nicht zum Beispiel den Versuch mit Gapapentin macht oder sonst was. Wir wissen es einfach nicht. Theoretisieren ist leider meistens eher auf die schlechten Optionen ausgelegt. Wenn ihr theoretisieren wollt, warum denn nicht Mal ins Positive?
 
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Auch wenn man bei den Fakten bleibt, ist die Sorge, der Kater könnte zum Wanderpokal werden, nicht unberechtigt.
Ich denke, die PS hat eine Chance ergriffen, weil dort Menschen standen, die Felilou und seinen neuen Wingman nicht trennen wollten.
Laut der PS waren die Probleme klar kommuniziert und es wurde auch mitgeteilt, dass er Physio und Osteo braucht. Die Leute wollten es dennoch versuchen.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich an der Stelle reagiert hätte. Wenn diese Menschen glaubhaft versichern konnten, dass es ihnen ernst ist, hätte ich den Versuch wohl auch gewagt.
Schade ist, dass sie es nach so kurzer Zeit abgebrochen haben. Da kann ja noch keine Behandlung stattgefunden haben. Hier sehe ich die PS aber nicht als „Schuldige“, die Hoffnung hatte und den Menschen nicht in den Kopf gucken kann, sondern eben diejenigen, die Feli in einem Anflug völliger Selbstüberschätzung mitgenommen haben.

Ich hab die PS kennengelernt und schätze sie nicht als Jemanden ein, der leichtfertig der Gefahr ins Auge sieht, eine Katze zu einem Wanderpokal zu machen. Ich glaub, das möchte niemand, der im Tierschutz tätig ist.
 
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Aber man kann ein Tier nicht abgeben und das gleichzeitig verhindern🤷🏻‍♀️Die Gefahr besteht bei einer Abgabe doch immer
Ja natürlich.
Auch wenn ich selbst zu jenen gehöre, die - sich nicht geärgert hat - irritiert war, dass es nun so schnell ging und angenommen hätte, dass der Text etwas mehr auf die Schwere der Unsauberkeit eingeht, wissen wir alle nicht, was an Gesprächen stattgefunden hat und was letztlich die Gründe dafür waren, dass augenscheinlich nur der andere Kater vermittelt wurde. Nichtsdestotrotz fiebert man natürlich mit, sieht auch, dass der Kater keinesfalls easy zu vermitteln ist und macht sich eben Sorgen, dass eine Vermittlung - warum auch immer - schiefgeht, möglicherweise wiederholt. Die Gefahr besteht immer, das ist klar. Aber natürlich wünscht sich das niemand und man ist traurig, wenn es passiert.

Das alles widerspricht sich aber nicht damit, dass ich beispielsweise den Weg persönlich als richtig empfinde. Ich finde, ab der Abgabe wurden viele sinnvolle und richtige Entscheidungen getroffen, soweit ich das beurteilen kann. Was nun im Rahmen der PS passiert, kann ich nicht beurteilen, da sind wir wiedet weit in der Welt der gefühlten Eindrücke. Mein Gefühl war wie geschildert, aber das hat keinerlei Anspruch auf absolute Wahrheit, weil ich dafür viel zu wenig weiß.

Am Ende ist es alles nicht so schwarzweiß. Es ist sogar verdammt schwierig. Leider.

Edit: ich will auch klar sagen, dass ich über die PS nicht urteilen will. Tatsächlich habe ich nicht die geringste Ahnung, welche Entscheidung ich getroffen hätte. Es gibt für jede Richtung viele gute Gründe dafür und dagegen. Irgendwer muss aber entscheiden und kann das nur anhand seiner Infos, Eindrücke und Prioritäten. Was nun genau richtig ist, weiß man immer erst, wenn man mehr Infos hat - aber es liegt in der Natur der Sache, dass man diese Infos immer erst hinterher hat.
 
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Wobei ich aber auch sagen muss, dass ich die aktuelle Situation für Felilou nicht optimal finde. Ich habe ja damals schon angemerkt, ob gewährleistet ist, dass die Behandlung/Physio dann weiterläuft. Das ist jetzt kein Vorwurf an irgendwen. Ich denke nur einfach "Armer Feli"
 
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Ich denke nur einfach "Armer Feli"
Glaube, egal, wer wie welche Auffassung zur Situation und zum Weg vertritt, aber in dem Punkt sind wir uns wahrscheinlich alle einig. Schön für den Kater wird das niemand finden 😔
 
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Also, es tut mir auch leid, dass Felilou seinen neugewonnenen Kumpel wieder ziehen lassen musste, aber ich vertraue der PS unbekannterweise mal auf jeden Fall, dass sie nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt und die Chance für Felilou ergriffen hat. Ich bin nach wie vor dankbar, dass sich so schnell eine Pflegestelle gefunden hat und auch noch eine mit Verein im Rücken. Finde ich ganz toll. 👍👍❤️
Und dass das alles nicht so schnell geht, war ja klar.

Und Leute, es soll ja natürlich hier jeder gern seine Meinung sagen, aber immer dann, wenn was mal nicht ganz rundläuft, immer diese Diskussion neu zu entfachen, ob der Kater nicht zu @Inai zurück sollte, ist doch echt überflüssig.
Aber in diesem Zusammenhang würde es mich echt mal interessieren, wieviel Geld für den anderen Kater zusammengekommen ist und ob der endlich behandelt werden konnte?
 
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Tut mir leid. Ich sehe das anders.

Wo er lebte, wurde er abgegeben wegen dem (plus dem finanziellen Problem) warum er EVENTUELL wieder nach Euskirchen zurück ist.
In der Zwischenzeit hat jemand anderes transparent sich um ihn gekümmert (ich betone gerne noch einmal, es war das EINZIGE Aufnahmeangebot) und vorab schon gesagt "Kinders, das geht aber nicht lange". Es wurde dann der, die sich gekümmert hat ans Bein gepinkelt und nicht der die ihn abgegeben hat und wegen Abzess sterben lassen wollte. Er sollte laut Stimmen hier dahin dann sogar zurück, als sich die aufnehmende Stelle erdreistet hat, mitzuteilen, das bei ihr persönlich GESUNDHEITLICH Error ist.
Betreffende Person hat gesagt ihn wieder zurück zu nehmen. Obwohl sie ihn nicht mehr versorgen kann und wollte. Logik?
Dann hätte sich selber darum gekümmert werden müssen Felilou eine dauerhafte! PS zu suchen. Ganz einfach. Ich habe für eine unsaubere Katze vorgestern innerhalb von 24 Stunden eine Stelle gefunden. Daran kann es dann nicht liegen. 🤷

Spenden wollte niemand, weil er bei betreffender Person war. PLUS dem das sie eh nicht mehr konnte/wollte.

Und wenn jemand sein Tier wegen u.a. Unsauberkeit abgibt, ist es seltsam wenn diese Person aber sagt: "Wanderpokal".

Das ist in MEINER Welt schräg. Was der TS Euskirchen da macht oder nicht, keine Ahnung. Ist ja deren Bier.

Und so wie die sich veränderten Lebensumstände der damaligen Halterin einleuchtend waren, kann man dies ja durchaus eben auch anderen Menschen zugestehen. Wie der aktuellen Rückkehr zu Euskirchen, vielleicht.

Das hätte man EVENTUELL verhindern können, wenn man selber etwas gesucht hätte? Ich habe mehrere Katzen untergebracht und damit aufgegeben was mit ihnen passiert. Darunter war z.b. Akono der auch wieder nach kurzer Zeit zurück kam. Im Leben nicht würde mir einfallen die Vermittlungspraktiken anzuzweifeln. Sowas passiert einfach! Und deswegen ist ein Tier kein Wanderpokal. Man muss auch nicht jetzt so dramatisch werden. Akono ging von mir zu Dr. Faust. Von da zu Miriam. Von da in das 1. Zuhause. Zurück zu Miriam. Von da ins 2. Zuhause. Fertig.
 
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Ach so, aber verstehe ich das jetzt richtig, dass die Pflegestelle mit Osteo- und Physio noch gar nicht anfängt? Bestimmt des Geldes wegen, oder?
Ich würde da auch gerne noch mal was spenden, damit das weitergeht. Könnte man das irgendwie kommunizieren?
 
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Also, es tut mir auch leid, dass Felilou seinen neugewonnenen Kumpel wieder ziehen lassen musste, aber ich vertraue der PS unbekannterweise mal auf jeden Fall, dass sie nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt und die Chance für Felilou ergriffen hat. Ich bin nach wie vor dankbar, dass sich so schnell eine Pflegestelle gefunden hat und auch noch eine mit Verein im Rücken. Finde ich ganz toll. 👍👍❤️
Und dass das alles nicht so schnell geht, war ja klar.

Und Leute, es soll ja natürlich hier jeder gern seine Meinung sagen, aber immer dann, wenn was mal nicht ganz rundläuft, immer diese Diskussion neu zu entfachen, ob der Kater nicht zu @Inai zurück sollte, ist doch echt überflüssig.
Aber in diesem Zusammenhang würde es mich echt mal interessieren, wieviel Geld für den anderen Kater zusammengekommen ist und ob der endlich behandelt werden konnte?
Inai hat dazu nen eigenen Thread erstellt. Bisher kam nur wenig Geld zusammen (über gofundme) aber behandelt wurde er schon.
 
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Ach so, aber verstehe ich das jetzt richtig, dass die Pflegestelle mit Osteo- und Physio noch gar nicht anfängt? Bestimmt des Geldes wegen, oder?
Ich würde da auch gerne noch mal was spenden, damit das weitergeht. Könnte man das irgendwie kommunizieren?
Du, ich weiß nicht, ob da schon was stattgefunden hat oder stattfinden sollte. Felilou hatte ja nach einer Woche schon die Anfrage und mir wurde nur mitgeteilt, dass er mit seinem Kumpel ausziehen kann.
Ich weiß nichtmal sicher, ob er schon ausgezogen war oder ob das für diese Woche im Raum stand.
Die PS hat für die weitere Behandlung von Feli von mir die restlichen Spendengelder bekommen. Das waren etwas über 400€.
 
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Ich bin da nun aber auch ganz ehrlich: ich löchere die Frau nicht ständig mit Fragen und Bedenken. Die hat - neben Feli - in den letzten Wochen noch ne ganze Menge mehr Katzen aufnehmen müssen. Da waren Tiere bei, die wirklich schlimm jämmerlich aussehen. Die PS wird alle Hände voll zu tun haben.
Ich habe ihr Felilou „übereignet“ und damit auch die Verantwortung und alle meine Rechte aus der Hand gegeben. Ich habe da nun einfach Vertrauen. Hätte ich das nicht gehabt, wäre die logische Konsequenz gewesen, Felilou wieder mit zurück zu nehmen. Ich will keinesfalls, dass die PS nun das Gefühl hat, ich bedränge sie mit Fragen oder - noch schlimmer - ich zweifle ihre Entscheidungen an.
Dieses Recht hab ich mit der Abgabe verwirkt, so wie @Inai ihre Rechte durch die Abgabe an mich verwirkte.
Ganz einfach.
 
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ich löchere die Frau nicht ständig mit Fragen und Bedenken.
Ist auch vollkommen richtig. Man kanns zudem auch nicht jedem rechtmachen oder jede Eventualität bis ins Kleinste berücksichtigen und gewichten. Irgendwo müssen Entscheidungen und Perspektiven her und da wird es immer jemanden geben, der hier 5 Meter weiter links und da 4 Meter weiter rechts gegangen wäre.
 
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Andere Leute bieten sich an und stellen aber dann fest, dass das eigentlich zuviel ist.
Puh, harter Satz. Da musste ich echt schlucken 🙁


Mithilfe von Spendengeldern hätte er dort medizinisch versorgt werden können, denn es fehlte ja hauptsächlich am Geld
Ich finde die Sache mit den Spenden immer so "theoretisch". ICH sehe es allgemein irgendwie nicht als "Sinn" der Sache, Menschen ihre Tiere in dem Umfang ( sind ja mehrere Tiere und unterschätztbare Kosten) zu finanzieren- das ist für MICH für Pflegestellen oder kurzfristige (private)Notlagen gedacht. Zumal ICH auch nicht das Gefühl habe, dass für Felilou noch wirklich mit "Herzblut" gekämpft wurde. Natürlich nur meine Meinung und jeder entscheidet für sich, ob/wem er Spendet. Aber ich finde es irgendwie unangenehm, wenn durch diese "Fürsprache" die Verantwortung an "die anderen" weitergereicht wird, die ja auch oft genug zu kämpfen haben. Zumal auch nicht viel Eigeninitiative da war.

Und dann bleibt die Frage, was wenn die Spenden nicht reichen? Was dann? Nur weil man um Spenden bittet, heißt es nicht, dass es auch funktioniert - schon gar nicht für "Projekte", die über Monate gehen. Dann verharrt das Tier halt ohne Hilfe in der Situation?
 
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mir fällts zwar auch sehr schwer hier nicht mitzuschreiben.
aber!!!

felilou ist übereignet, wir werden akzeptieren und hoffen müssen.

inai, es tut mir sehr leid, bitte versuche positiv zu bleiben. wenn jetzt was schief ging, wird sicher beim nächsten mal anders agiert.
wahrscheinlich sah es eben wirklich zu sehr nach nem glücksfall aus mit den adoptanten, und darum gings so fix.
 
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Wenn ich mir vorstelle, es wäre meine Katze, die ich aus der Not heraus abgegeben hätte, dann würde es mir wohl auch so gehen, dass ich mit der Situation hadern würde. Und vor allem, dass ich mir etwas anderes gewünscht hätte, als ich die Entscheidung getroffen habe zur Abgabe. Ich finde das einfach menschlich.

Trotzdem ist es jetzt eben wie es ist und jetzt obliegt es der Pflegestelle, die jetzt die Verantwortung trägt, zu entscheiden. Das ist halt die logische Konsequenz, wenn ich nicht nur meine Pflichten sondern auch meine Rechte übertrage. Es darf einem dabei allerdings schon auch nicht gut gehen und man muss deshalb nicht mit allem einverstanden sein, was der andere tut. Nur hat man halt das Recht verwirkt, da Einfluss nehmen zu können, weshalb es letztlich müßig ist sich da Gedanken zu machen, auch wenn es menschlich nachvollziehbar ist.
 
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Ich zitiere mich mal selbst auf die Frage, wer sich so ein Tier ins Haus holt...
Sicher kein "normaler" Adoptant, weil auch der dann schnell mal überfordert ist, aber es gibt spezialisierte Vereine, Gnadenhöfe, Lebensplätze, wie man es nennen will, wo beherzte Menschen sich gerade solchen Problemtieren annehmen. Wir haben hier in der Gegend 2 Vereine, die sich gerade solchen Tieren eine Chance geben, die gibt es sicher auch in Deutschland. Man müsste sich da mal schlau machen. Aber auch diese Vereine können finanziell nicht alles alleine tragen, man bräuchte eine Spendenaktion/Paten für den Verein, der übernimmt.
Ich sehe Felilou nach wie vor in so einer Einrichtung am besten aufgehoben, weil die auch die passenden Räumlichkeiten haben, wo nicht jedes Missgeschick eine Tragödie auslöst.
Es ist aber wahnsinnig gefährlich, sich auf Spenden zu verlassen,
Absolut!!!
Jeder der damit zu tun hat weiß, dass aktuell so viele Spender wegfallen und dauerhaft sowieso nichts reinkommt.
 
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Tut mir leid. Ich sehe das anders.

Wo er lebte, wurde er abgegeben wegen dem (plus dem finanziellen Problem) warum er EVENTUELL wieder nach Euskirchen zurück ist.
In der Zwischenzeit hat jemand anderes transparent sich um ihn gekümmert (ich betone gerne noch einmal, es war das EINZIGE Aufnahmeangebot) und vorab schon gesagt "Kinders, das geht aber nicht lange". Es wurde dann der, die sich gekümmert hat ans Bein gepinkelt und nicht der die ihn abgegeben hat und wegen Abzess sterben lassen wollte. Er sollte laut Stimmen hier dahin dann sogar zurück, als sich die aufnehmende Stelle erdreistet hat, mitzuteilen, das bei ihr persönlich GESUNDHEITLICH Error ist.
Betreffende Person hat gesagt ihn wieder zurück zu nehmen. Obwohl sie ihn nicht mehr versorgen kann und wollte. Logik?
Dann hätte sich selber darum gekümmert werden müssen Felilou eine dauerhafte! PS zu suchen. Ganz einfach. Ich habe für eine unsaubere Katze vorgestern innerhalb von 24 Stunden eine Stelle gefunden. Daran kann es dann nicht liegen. 🤷

Spenden wollte niemand, weil er bei betreffender Person war. PLUS dem das sie eh nicht mehr konnte/wollte.

Und wenn jemand sein Tier wegen u.a. Unsauberkeit abgibt, ist es seltsam wenn diese Person aber sagt: "Wanderpokal".

Das ist in MEINER Welt schräg. Was der TS Euskirchen da macht oder nicht, keine Ahnung. Ist ja deren Bier.

Und so wie die sich veränderten Lebensumstände der damaligen Halterin einleuchtend waren, kann man dies ja durchaus eben auch anderen Menschen zugestehen. Wie der aktuellen Rückkehr zu Euskirchen, vielleicht.

Das hätte man EVENTUELL verhindern können, wenn man selber etwas gesucht hätte? Ich habe mehrere Katzen untergebracht und damit aufgegeben was mit ihnen passiert. Darunter war z.b. Akono der auch wieder nach kurzer Zeit zurück kam. Im Leben nicht würde mir einfallen die Vermittlungspraktiken anzuzweifeln. Sowas passiert einfach! Und deswegen ist ein Tier kein Wanderpokal. Man muss auch nicht jetzt so dramatisch werden. Akono ging von mir zu Dr. Faust. Von da zu Miriam. Von da in das 1. Zuhause. Zurück zu Miriam. Von da ins 2. Zuhause. Fertig.

Dem ist nichts hinzuzufügen. Ich wundere mich auch, dass es noch immer Menschen hier gibt, die meinen, Feli sollte in sein ursprüngliches Zuhause zurück (wir erinnern uns, er sollte dort am besten sterben) und dass die Stelle, die ihn da rausgeholt ( @Frollein_S ) und für eine vernünftige Unterbringung gesorgt hat , jetzt für alles verantwortlich sein soll, obwohl sie immer geschrieben hat, dass sie nur eine kurzfristige Übergangslösung ist, finde ich auch sehr schräg.
 
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Ja, er scheint zurückgekommen zu sein. Das war ja meine Befürchtung.... ich wollte nicht, dass er zu einem Wanderpokal wird.... ich hatte gehofft, dass er in der Pflegestelle die Physio und Osteo bekommen kann um zu sehen ob das reicht bei ihm.

Und das er so lange bei der Pflegestelle bleibt, bis die größten Baustellen Großteils weg sind. Ich weiß ja, dass er sozial ist und überall super gut und super schnell ankommt. Aber das macht ja die Probleme nciht weg....
Beim letzten mal wollte ich es nicht verschreien und habe es nicht so laut gesagt, aber ich habe mich geärgert, dass er schon vermittelt wurde.....
Es tut mir leid, aber wenn ich das lese, geht mir die Galle hoch und wir hätten besser gar nicht erst gesagt wo er hinkommt. Mehr sage ich dazu nicht, weil ich nicht wieder die bösen Worte rauskramen möchte, die hier ganz am Anfang im Raum standen. Davon ist der kleine Kerl weiß Gott ganz weit entfernt und so was würde auch niemand dort, wo er jetzt ist, überhaupt auch nur in Gedanken durchgehen.

Er ist da gut aufgehoben, die tun wirklich alles mit Herz und was auch sehr wichtig ist, mit sehr viel Verstand.

Hier weiter zu diskutieren bringt nichts, weder Silke noch ich werden die Pflegestelle nerven.

Silke jetzt Vorwürfe zu machen finde ich .... sage ich nicht, verbietet mir mein Anstand. Sie hat ihn aufgenommen, wer stand sonst zur Stelle? Niemand oder? Aber dann meckern, das ist ok oder was?

Was hier in letzter Zeit los ist, macht mir fast mehr Angst, als die politische Lage.

Vielleicht sollte dieser unsägliche Faden einfach geschlossen werden, gibt doch sowieso nur wieder Ärger wie man schon merkt.
 
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