Wie kann man Felilou am besten Helfen?

  • Themenstarter Themenstarter Inai
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Und alle die Schreien: "geh zu einem anderen TA!" Ich habe das Geld nicht! Das ist ja das Problem. Ich habe keine 1000€ um nun einen anderen TA die ganze diagnostik machen zu lassen. Und selbst wenn der Abszess nur 250€ kostet. Aber die monatlichen Grundkosten ändern sich nicht und wir haben es echt nicht.
Lass deinen aktuellen TA eine Überweisung schreiben. Du hast für die Ergebnisse bezahlt, also kannst du sie auch mit zur Konkurrenz nehmen. Außerdem geht es doch gerade nur um den Abszess. Da muss nicht viel diagnostiziert werden.
 
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Es gibt ja trotzdem Tierschutzorganisationen, die solche Fälle aufnehmen.
Instagram, Facebook und auch hier das Forum sind voll davon.
Und große Tierheime z.B. haben oft eigene Tierärzte, die dann behandeln können.
 
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Sie ist nicht die erste TÄ die wir haben. Sie 6. + eine Tierklinik. Sie ist nur die einzige, die wir Aktuell haben. Wegen der generellen Unsauberkeit haben wir schon 5 andere TÄ und eine Tierklinik befragt. Und ja, einige der TÄ waren hier in der Liste und die haben wegen der Unsauberkeit aufgegeben und gesagt: "das ist halt so"
Ich erinnere mich gut an Deinen Beitrag zum Abszess und neulich zur Unsauberkeit. Es war seltsam, wie die Tierärztin (war dieselbe, bei der Ihr immer noch seid, oder?) damit umgegangen war. Und auch, dass sie diesen Abszess einfach unbehandelt lässt, finde ich völlig unverständlich.
Habe ich mir völlig falsch gemerkt, dass Ihr gar nicht in Deutschland sondern in Frankreich wohnt?

Meine persönliche Meinung, die im Grunde ja nix zur Sache tut, aber Du hättest den Thread nicht gestartet, wenn Du nicht Meinungen hören wolltest:
Nie im Leben könnte ich ein Tier elendig über Wochen und Monate verrecken sehen. Denn das ist selten schnell und schon gar kein sanftes Einschlafen, sondern ein womöglich langer, grausamer Tod. Den auch die Kinder mitbekommen werden im Übrigen.

Ich würde Hilferufe in den Sozialen Medien starten, ob sich nicht jemand findet, der Euch den Kater trotz gesundheitlicher Baustellen, abnimmt.

Ich würde alle Tierschutzvereine und Tierheime in GROSSEM Radius kontaktieren und die Situation schildern. Vielleicht hat der Katermann Glück. Außerdem würde ich die Lokalpresse einschalten. Das ist einfach und gerade zur Weihnachtszeit lecken die sich die Finger nach emotionalen "Storys".

So. Und erst, wenn all das keinen Erfolg hatte, würde ich darüber nachdenken, das Tier einschläfern zu lassen. Denn ja, einschläfern fände ich "fairer", so blöd es klingt, als ihn einen langen, schlimmen Todeskampf erleben zu lassen.
 
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Es gibt ja trotzdem Tierschutzorganisationen, die solche Fälle aufnehmen.
Instagram, Facebook und auch hier das Forum sind voll davon.
Und große Tierheime z.B. haben oft eigene Tierärzte, die dann behandeln können.

Ganz genau, mir fallen da auch direkt Organisationen hier in NRW ein bei denen man es definitiv mal versuchen sollte. Und ich bin mir sicher, bei einem Spendenaufruf für Behandlung des Abzesses und anschließende Abgabe würden sich unter anderem hier im Forum aber auch bei anderen Organisationen Menschen finden, die helfen wollen
 
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wir wollen diesen nicht behandeln lassen, sondern es der Natur überlassen. Wenn er es überlebt, super, wenn nicht, dann lassen wir ihn sterben.
Das ist echt krass!!! Ein Abszess schmerzt höllisch, jeder, der schon einmal einen nur beginnenden Abszess hatte, weiß das. Wie kann ich ein hilfloses Tier dem aussetzen? Willst Du denn warten, bis er qualvoll an einer Sepsis krepiert? Hier musst Du schnellstens etwas unternehmen, alles andere wäre übelste bewusste Tierquälerei.

Ich kann Deine Verzweiflung über die Situation nachvollziehen, verstehe aber zum Beispiel diese Preisgestaltung Deiner Tierärztin nicht.
Abszesse kommen bei Freigängern häufig vor, wir mussten bisher zwei Mal öffnen lassen. das hat nicht einen Bruchteil der von Dir genannten Summe gekostet. Gespült habe ich zu Hause täglich selber, ich habe alles dafür mitbekommen und bei unseren Katzen war es überhaupt kein Problem. Bei einem Kater brauchte ich dazu nicht einmal jemand zum Festhalten.
Und all diese anderen Probleme, wozu Dir hier auch schon reichlich Infos zuteil wurden. Für mich ergibt sich da leider der Eindruck, dass der Kater, egal ob aus finanziellen Gründen oder aus der Gesamtsituation heraus, bei Euch nicht gut aufgehoben ist.

Es hat mir in der Seele weh getan, über die ganze gesundheitliche Situation des armen Kerls zu lesen. Darum kann auch ich Dich nur bitten, Dich schnellstens bei allen Ansprechpartnern - Tierschutz, Katzennothilfe oder was es sonst in Eurem Umfeld gibt - nach einem Platz für den Kater zu fragen.
Mir scheint, das ist das, was Du ihm auf alle Fälle schuldest.
 
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Und warum liest Du nicht alles?
Dann beantwortet sich Deine Frage.
Ich finds immer noch unglaublich, auch nachdem ich den ganzen Beitrag gelesen habe. Wie kann man nur daran denken, es der Natur zu überlassen?

So. Und erst, wenn all das keinen Erfolg hatte, würde ich darüber nachdenken, das Tier einschläfern zu lassen. Denn ja, einschläfern fände ich "fairer", so blöd es klingt, ihn einen langen, schlimmen Todeskampf erleben zu lassen.
Da bin ich deiner Meinung.
 
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@Inai, es tut mir so leid. Wie unendlich verzweifelt musst Du sein, dass Dir solche Gedanken durch den Kopf gehen. Ich verurteile Dich nicht dafür, weiß ja selber gut genug, was einem in solcher Verzweiflung und scheinbaren Ausweglosigkeit alles einfallen kann.
Gut, dass Du es jetzt hier thematisierst, das wird zwar an dem Problem nichts ändern aber es wird Dir helfen, Deine Gedanken wieder zu strukturieren und nach anderen Lösungen zu suchen.

Du bist in einer ganz fiesen Zwickmühle, gefangen zwischen eigenen Existenzängsten und der Liebe zu Felilou. Deine Liebe zu ihm kann man sehr deutlich aus Deinen Zeilen herauslesen, deshalb bin ich mir auch sehr sicher, dass Du ihn nicht einfach so seinem Schicksal überlassen wirst.

Da Du ja schon so vieles versucht hast, wird langfristig vermutlich nur helfen, Felilou ein anderes Zuhause zu suchen. Das wird sicher nicht ganz einfach und es wird seine Zeit dauern, wenn Du ihn nicht in den TS geben möchtest. Dort würde ich aber zumindest um Vermittlungshilfe bitten.

Wichtig wäre aber, die Situation jetzt zu entschärfen, da die Nerven bei Dir und Deiner Familie völlig blank liegen. Da würde es vielleicht tatsächlich helfen, dem Rat der TA zu folgen und Felilou wenigstens vorübergehend in einem extra Raum unterzubringen. Zumindest die Belastung durch die Unsauberkeit wäre damit etwas eingedämmt.

Akut behandelt müsste er aber trotzdem werden. 1000€ erscheint mir für einen Abszess tatsächlich auch zu viel. Hier würde ich schon noch eine weitere Meinung einholen.

Ich wünsche Euch von Herzen, dass Ihr einen für alle gangbaren Weg findet und Euch und Felilou geholfen werden kann.
 
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Ich verurteile Dich nicht dafür, weiß ja selber gut genug, was einem in solcher Verzweiflung und scheinbaren Ausweglosigkeit alles einfallen kann.
Da hast du natürlich recht. Es ist wirklich eine schreckliche Situation. Bitte helft dem Kater. Überlasst ihn nicht seinem Schicksal. Es gibt sicher jemand der euch hilft! Bitte sucht ihm Hilfe.
 
Wir haben einen Kater namens Felilou, er ist 8,5 Jahre alt und hat aktuell einen Abszess beim Rücken/Schwanz und wir wollen diesen nicht behandeln lassen, sondern es der Natur überlassen. Wenn er es überlebt, super, wenn nicht, dann lassen wir ihn sterben.
Du hast den Kater vor Jahren aufgenommen und damit hast Du die Verantwotung Ihn artgerecht zu halten und ihm das zu geben was er braucht übernommen. Alles Andere ist unmoralisch und unetisch. Wenn Du es nicht willst oder nicht kannst, gebe ihn in einem Tierheim ab. Das ist besser als ein langsamer Tod.
Gebe auch die andere Tiere die Du evntl. hast ab denn alleine so eine Fragstellung wie in denem Post disqualfiziert Dich als Tierhalterin. Sie können ja auch krank werden und was dann? Und was würdest Du machen wenn Dein Kind chronisch krank werden sollte? Würdest du ihn auch der Natur überlassen ?
Ich habe so etwas in diesem Forum noch nicht gelesen und bin entsetzt .
 
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@Inai, es tut mir so leid. Wie unendlich verzweifelt musst Du sein, dass Dir solche Gedanken durch den Kopf gehen. Ich verurteile Dich nicht dafür, weiß ja selber gut genug, was einem in solcher Verzweiflung und scheinbaren Ausweglosigkeit alles einfallen kann.
Gut, dass Du es jetzt hier thematisierst, das wird zwar an dem Problem nichts ändern aber es wird Dir helfen, Deine Gedanken wieder zu strukturieren und nach anderen Lösungen zu suchen.

Du bist in einer ganz fiesen Zwickmühle, gefangen zwischen eigenen Existenzängsten und der Liebe zu Felilou. Deine Liebe zu ihm kann man sehr deutlich aus Deinen Zeilen herauslesen, deshalb bin ich mir auch sehr sicher, dass Du ihn nicht einfach so seinem Schicksal überlassen wirst.

Da Du ja schon so vieles versucht hast, wird langfristig vermutlich nur helfen, Felilou ein anderes Zuhause zu suchen. Das wird sicher nicht ganz einfach und es wird seine Zeit dauern, wenn Du ihn nicht in den TS geben möchtest. Dort würde ich aber zumindest um Vermittlungshilfe bitten.

Wichtig wäre aber, die Situation jetzt zu entschärfen, da die Nerven bei Dir und Deiner Familie völlig blank liegen. Da würde es vielleicht tatsächlich helfen, dem Rat der TA zu folgen und Felilou wenigstens vorübergehend in einem extra Raum unterzubringen. Zumindest die Belastung durch die Unsauberkeit wäre damit etwas eingedämmt.

Akut behandelt müsste er aber trotzdem werden. 1000€ erscheint mir für einen Abszess tatsächlich auch zu viel. Hier würde ich schon noch eine weitere Meinung einholen.

Ich wünsche Euch von Herzen, dass Ihr einen für alle gangbaren Weg findet und Euch und Felilou geholfen werden kann.

Dein Verständnis und deine Diplomatie in allen Ehren, aber ein Tier an einem unbehandelten Abzess und anschließender Sepsis sterben zu lassen ist (zumindest meinem Kenntnisstand nach) rein rechtlich gesehen schon Tierquälerei. Da fällt es mir schwer die Liebe zu sehen.

Aber nochmal zum Ursprungsthema zurück- warum macht ihr denn nicht einfach mal einen Spendenaufruf auf und schaut wie die Resonanz ist? Ich bin mir sicher, da würdet ihr (unter anderem von mir, das ist sicher) Unterstützung bekommen. Und kontaktiert doch zumindest mal den Tierschutz. Wer gar nicht erst fragt, hat sowieso schon verloren.

Ich klinke mich hier auch besser erstmal aus. Aber ich beobachte das Thema weiter, denn wie gesagt, ich wäre auf jeden Fall bereit euch zu helfen, wenn ihr denn Hilfe sucht
 
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Habe ich mir völlig falsch gemerkt, dass Ihr in gar nicht in Deutschland sondern in Frankreich wohnt?
P.S. Ich wohne nicht sehr weit von der französischen Grenze (Elsass) entfernt. Wenn Du magst, frage ich unseren Straßenkatzenverein, wie es momentan aussieht. Oder rufe für Dich hier in der Umgebung gerne an und schildere das Problem.
 
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1000€ erscheint mir für einen Abszess tatsächlich auch zu viel.
Das finde ich auch wirklich viel.
Im Laufe der Jahre durfte ich einige entsprechende Behandlungen zahlen *Grüße an den Kater*
Ich meine, es waren jeweils so 200-250,-
Hilft aber der TE nicht weiter.
 
Aus Verzweiflung und Resignation kann man schon mal auf absurde Gedanken kommen. Hier wird Verständnis für jeden aufgebracht, bei dem die Katzen gerade erst eingezogen sind, wenn sich derjenige überfordert fühlt und Rotz und Wasser heult, obwohl es keinen realen Grund dafür gibt.

Aber hier, nach jahrelangen Bemühungen gibt es kein Verständnis, nur Empörung und der Hinweis, dass jeder Einzelne selbstverständlich alles besser machen würde. Ich finde das sehr, sehr schade.
 
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Ich denke nicht, daß Inai,langjährige Forine,ihr Kater und das Wohlergehen nicht naheliegt.Dafür spricht für mich auch,daß sie sich mit diesen Gedanken in einem Liebhaber Forum öffentlich stellt und nicht insgeheim einfach so das Ding durchzieht. Und ja,wenn man verzweifelt ist,(re)agiert man oft anders.
Trotzdem bin auch ich der Meinung, die "Sache"kann man nicht aussitzen.
Ich persönlich würde unbedingt einen Tierarzt/Klinik suchen, der die Behandlung durchführt und ihm den Kater überschreiben-wenn das möglich ist.
Oder einem Tierschutzverein, der den Kater behandeln lassen würde.
 
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Also ich verstehe, dass du finanziell am Boden bist. Aber du fragst gerade, soll ich das Tier sterben lassen oder schauen, ob es jemanden gäbe, der es aufnehmen könnte. Klar, wird schwierig. Aber momentan lässt du dein Tier leiden und das finde ich unakzeptabel. Ich würde nach einem Gnadenhof oder Tierheimen suchen, die ihn aufnehmen, das mag Zeit kosten, aber wenn du das beste für ihn willst, dann nimmst du das auf dich.
 
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Aus Verzweiflung und Resignation kann man schon mal auf absurde Gedanken kommen. Hier wird Verständnis für jeden aufgebracht, bei dem die Katzen gerade erst eingezogen sind, wenn sich derjenige überfordert fühlt und Rotz und Wasser heult, obwohl es keinen realen Grund dafür gibt.

Aber hier, nach jahrelangen Bemühungen gibt es kein Verständnis, nur Empörung und der Hinweis, dass jeder Einzelne selbstverständlich alles besser machen würde. Ich finde das sehr, sehr schade.
Ich glaube, das größte Unverständnis gibt es hier aufgrund der Aussage, den Kater unbehandelt sich selbst zu überlassen.

@Inai wenn Felilou seit Jahren schon Probleme mit den Zähnen hat, v.a. auch mit Zahnstein, dann wäre es auch denkbar, dass er an Gingivitis leidet. Das ist nicht mehr oder minder schmerzhaft, als FORL und könnte somit durchaus auch ein Grund für langjährige Unsauberkeit sein.
Hier könnte ebenfalls eine Entfernung der Zähne helfen.
Wenn ihr euch selber die Behandlung/weitere Betreuung von Felilou nicht mehr vorstellen könnt, dann kann ich ggf. kurzfristig etwas in die Wege leiten. Ich hab am Stall einen freien Raum, den ich katzensicher machen könnte. Mit etwas Linoleum ausgelegt, Snugglesafe und ein paar Bettchen rein, kann das durchaus kurzfristig einigermaßen gemütlich für ihn werden. Ich würde ihn dann bei meiner Tierärztin behandeln lassen und man könnte in Ruhe weiter schauen.
Wenn das für dich in Frage kommt, lass mich das wissen, dann besprechen wir alles weitere.
 
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Ich glaube, das größte Unverständnis gibt es hier aufgrund der Aussage, den Kater unbehandelt sich selbst zu überlassen.

@Inai wenn Felilou seit Jahren schon Probleme mit den Zähnen hat, v.a. auch mit Zahnstein, dann wäre es auch denkbar, dass er an Gingivitis leidet. Das ist nicht mehr oder minder schmerzhaft, als FORL und könnte somit durchaus auch ein Grund für langjährige Unsauberkeit sein.
Hier könnte ebenfalls eine Entfernung der Zähne helfen.
Wenn ihr euch selber die Behandlung/weitere Betreuung von Felilou nicht mehr vorstellen könnt, dann kann ich ggf. kurzfristig etwas in die Wege leiten. Ich hab am Stall einen freien Raum, den ich katzensicher machen könnte. Mit etwas Linoleum ausgelegt, Snugglesafe und ein paar Bettchen rein, kann das durchaus kurzfristig einigermaßen gemütlich für ihn werden. Ich würde ihn dann bei meiner Tierärztin behandeln lassen und man könnte in Ruhe weiter schauen.
Wenn das für dich in Frage kommt, lass mich das wissen, dann besprechen wir alles weitere.

Wenn das wirklich zustande kommt würde ich mich auch gerne an den Behandlungskosten beteiligen
 
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Wenn ihr euch selber die Behandlung/weitere Betreuung von Felilou nicht mehr vorstellen könnt, dann kann ich ggf. kurzfristig etwas in die Wege leiten. Ich hab am Stall einen freien Raum, den ich katzensicher machen könnte. Mit etwas Linoleum ausgelegt, Snugglesafe und ein paar Bettchen rein, kann das durchaus kurzfristig einigermaßen gemütlich für ihn werden. Ich würde ihn dann bei meiner Tierärztin behandeln lassen und man könnte in Ruhe weiter schauen.
Wenn das für dich in Frage kommt, lass mich das wissen, dann besprechen wir alles weitere.
Wie hilfsbereit von dir! Ich drück ganz fest die Daumen dass es was wird!
 
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