Wie kann man Felilou am besten Helfen?

  • Themenstarter Themenstarter Inai
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Ich glaube, das größte Unverständnis gibt es hier aufgrund der Aussage, den Kater unbehandelt sich selbst zu überlassen.

@Inai wenn Felilou seit Jahren schon Probleme mit den Zähnen hat, v.a. auch mit Zahnstein, dann wäre es auch denkbar, dass er an Gingivitis leidet. Das ist nicht mehr oder minder schmerzhaft, als FORL und könnte somit durchaus auch ein Grund für langjährige Unsauberkeit sein.
Hier könnte ebenfalls eine Entfernung der Zähne helfen.
Wenn ihr euch selber die Behandlung/weitere Betreuung von Felilou nicht mehr vorstellen könnt, dann kann ich ggf. kurzfristig etwas in die Wege leiten. Ich hab am Stall einen freien Raum, den ich katzensicher machen könnte. Mit etwas Linoleum ausgelegt, Snugglesafe und ein paar Bettchen rein, kann das durchaus kurzfristig einigermaßen gemütlich für ihn werden. Ich würde ihn dann bei meiner Tierärztin behandeln lassen und man könnte in Ruhe weiter schauen.
Wenn das für dich in Frage kommt, lass mich das wissen, dann besprechen wir alles weitere.

@Inai
Hast du das gesehen?
 
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@Inai bitte nimm zumindest Hilfe an, zb die von @Frollein_S
Ich würde auch das „Angebot“ von Frollein als beste Lösung gerade sehen, da die Unsauberkeit die TE weiter nerven wird, und eine finanzielle Unterstützung vom Forum ja dann wahrscheinlich öfter nötig werden würde, wenn das arme Katzi anscheinend so oft zum TA muss als Akutfall.
 
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Ich war vorhin mit ihm beim TA, 144€ hat die behandlung gekostet und sie will uns Montag wieder sehen, was vermutlich wieder 60-100€ sein wird. Diesen Monat allein haben wir 500€ für Felilous TA-Kosten ausgegeben.
Ich war wieder bei einer anderen TÄ heute, ihre Preise sind auch wieder happiger.....
Was wurde denn heute gemacht?
 
Ich glaube, das größte Unverständnis gibt es hier aufgrund der Aussage, den Kater unbehandelt sich selbst zu überlassen.

@Inai wenn Felilou seit Jahren schon Probleme mit den Zähnen hat, v.a. auch mit Zahnstein, dann wäre es auch denkbar, dass er an Gingivitis leidet. Das ist nicht mehr oder minder schmerzhaft, als FORL und könnte somit durchaus auch ein Grund für langjährige Unsauberkeit sein.
Hier könnte ebenfalls eine Entfernung der Zähne helfen.
Wenn ihr euch selber die Behandlung/weitere Betreuung von Felilou nicht mehr vorstellen könnt, dann kann ich ggf. kurzfristig etwas in die Wege leiten. Ich hab am Stall einen freien Raum, den ich katzensicher machen könnte. Mit etwas Linoleum ausgelegt, Snugglesafe und ein paar Bettchen rein, kann das durchaus kurzfristig einigermaßen gemütlich für ihn werden. Ich würde ihn dann bei meiner Tierärztin behandeln lassen und man könnte in Ruhe weiter schauen.
Wenn das für dich in Frage kommt, lass mich das wissen, dann besprechen wir alles weitere.
Hi Danke,

wenn du das wirklich machen würdest, würde ich das Angebot gerne annehmen. Er ist so ein lieber Kater sag ich dir. Ich wünsche ihm wirklich das beste, er ist unser 'Großer'. Er ist der einzige, der mit unserem Siam kuschelt und ihn putzt. Und ich wünsche ihm, dass er schmerzfrei lebt. Aber ich habe einfach nicht ide finanzen. Von Gingivitis hatte ich noch nicht gehört, ich habs gerade gegooglet. Es kann sein, dass es sowas ist. Er hat schon immer schnell Zahnstein bekommen und hat uns nie an seine zähne gelassen. Putzen ist unmöglich.
Aber wir haben einfach nicht das Geld um nun erneut eine lange Diagnose zu machen, vor allem mit den aktuellen laufenden kosten.
 
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Was wurde denn heute gemacht?
Der Abszess wurde ausgedrückt. Sie hats mit saugen probiert, aber da hat Felilou nicht mitgemacht. Ausdrücken durfte sie ohne das er sich gewehrt hat.
Danach hat sie ihm eine Honigsalbe rein gespritzt und drauf geschmiert und das mit einem Silberspray. Sie hat ihm vorher noch 2 spritzen gesetzt mit AB. Und mir AB mitgegeben und Onsior zusätzlich zum sicher gehen
 
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Hi Danke,

wenn du das wirklich machen würdest, würde ich das Angebot gerne annehmen. Er ist so ein lieber Kater sag ich dir. Ich wünsche ihm wirklich das beste, er ist unser 'Großer'. Er ist der einzige, der mit unserem Siam kuschelt und ihn putzt. Und ich wünsche ihm, dass er schmerzfrei lebt. Aber ich habe einfach nicht ide finanzen. Von Gingivitis hatte ich noch nicht gehört, ich habs gerade gegooglet. Es kann sein, dass es sowas ist. Er hat schon immer schnell Zahnstein bekommen und hat uns nie an seine zähne gelassen. Putzen ist unmöglich.
Aber wir haben einfach nicht das Geld um nun erneut eine lange Diagnose zu machen, vor allem mit den aktuellen laufenden kosten.
Magst du hier verraten, aus welcher Ecke du kommst, damit man ggf. eine Fahrkette organisieren kann?
Könntest du an die Unterlagen der bisherigen Untersuchungen dran kommen und mir zur Verfügung stellen, damit ich ggf. mit meiner TÄ drüber schauen & sprechen kann?
 
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@Inai …ich konnte schon nach dem Threadtitel und deinem Eingangspost hier nur noch überfliegen. Mir liefen beim Lesen die Tränen und sorry, so kannst du das nicht machen. Wenn du deinen Kater wirklich liebst, würdest du niemals so eine Qual deinem Tier zumuten. Ich habe leider den Verdacht, das es eher um das elende Geld geht. Richtig?

Verzweifelt, mürbe sein ist völlig legitim und da spreche ich auch aus 6Jahren permanenten Kämpfens um meine heißgeliebte Minki. Wenn ich mir nur vorstelle, ich hätte sie angeschaut und gesagt joa jetzt hab ich kein Bock mehr dir zu helfen, sie zu wie du klar kommst 🙈… um gottes Willen.

Dein Kater hat es sich nicht ausgesucht bei dir zu leben, er hat sein Herz in deine Hände gelegt…du mußt ihm helfen, egal wie die Hilfe aussieht.

Nimm zum Beispiel die Hilfe des Forums an.

Du hast aber schon gelesen, dass sich die finanzielle Situation unvorhergesehen verändert hat? Sie hat geplant, von Teilzeit wieder auf Vollzeit zu gehen und hat daraufhin ihren Job verloren, und damit zumindest in naher Zukunft die Option, das Konto wieder langsam zu füllen. Da ist also gerade mal akut die Familienfinanzierung zusammengekracht, nachdem man selbstverständlich die schon vorhandenen Reserven genutzt hat (im Vertrauen darauf, dass es bald finanziell einfacher wird.) Da finde ich den Satz, dass es wohl "leider um das elende Geld geht" ziemlich zynisch. Sie hat ja schon deutlich vierstellige Summen für ihren geliebten Felilou gegeben.

Und damit es keine Missverständnisse gibt, wiederhole ich mich gerne: natürlich muss dem Kater geholfen werden.
 
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Ich glaube nicht, dass das böse gemeint war.
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Entschuldigt bitte, aber wäre es nicht sinnvoll, jetzt erst einmal mit Hfe des Forums die Behandlung durchzuziehen, bei den Tierheimen nachzuhaken und wenn dort nichts geht, ihn dann erst zu Frollein_S zu geben?
Das ist ein tolles Angebot, aber dort wird er alleine sein und die Welt nicht mehr verstehen.
 
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Ich habe mit der Dame vom Tierschutzverein gesprochen. Ich muss ihr nochmal schreiben was wir alles bei ihm gemacht haben, aber sie meinte, dass sie eigentlich nicht die Möglichkeit sieht in aufzunehmen, weil er seine Behandlung sicher im 4 Stelligen Bereich sein wird und es fraglich ist, wer einen Kater aufnimmt, der vermutlich auch danach unsauber sein wird.
Ich solle mich an das Tierheim wenden. Beide sagen mir, dass die eigentlich voll sind, wollen sich aber nochmal bei mir melden.

Naja, wenn sie nicht wissen wie sie ihre miete zahlen oder meinen altenheimplatz, dann denke ich, ists besser sie zahlen ihren.


Ich bin auf der Suche ob eine Orga ihn annimmt, bisher nicht.

Ich war vorhin mit ihm beim TA, 144€ hat die behandlung gekostet und sie will uns Montag wieder sehen, was vermutlich wieder 60-100€ sein wird. Diesen Monat allein haben wir 500€ für Felilous TA-Kosten ausgegeben.
Ich war wieder bei einer anderen TÄ heute, ihre Preise sind auch wieder happiger.....

Wir haben bisher nicht den Tierschutz kontaktiert, weil meine Teilzeitstelle absehbar war und geplant war, dass ich ab jetzt wieder Vollzeit arbeite. Deswegen haben wir auch akzeptiert, dass unsere Ersparnisse und das Geld für die Nebenkosten erstmal runter geht in Erwartung, dass sich das bald wieder aufstockt, wenn mein Gehalt höher geht. Das ich nun meinen Job verliere war aber absolut nicht absehbar und die Ersparnisse sind nun runter.
Hallo Inai,

es ist aktuell zu viel für dich und das werde ich sicher nicht verurteilen. Aber es kann keine Lösung sein, wegzuschauen und darauf zu hoffen, dass sich "das Problem" von selbst erledigt, so oder so. Das hat euer Kater nicht verdient und so schätze ich dich auch nicht ein.

Deshalb versuch doch mal bitte, das Veterinäramt zu kontaktieren und die Situation zu schildern. Bitte keine Angst, da sitzen keine Monster!

Der große Unterschied ist, dass das Veterinäramt das Tierheim dazu verpflichten kann, ein Tier aufzunehmen, wohingegen das Tierheim bei Anfragen von Privatpersonen ablehnen kann (und teilweise sogar muss, wenn es überfüllt ist). Oft arbeitet das Veterinäramt auch mit Pflegestellen, dazu hat @Taskali noch kürzlich geschrieben.

Gib eurem Kater bitte diese Chance.

LG, ich drücke euch ganz fest die Daumen
 
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Hallo Inai,

es ist aktuell zu viel für dich und das werde ich sicher nicht verurteilen. Aber es kann keine Lösung sein, wegzuschauen und darauf zu hoffen, dass sich "das Problem" von selbst erledigt, so oder so. Das hat euer Kater nicht verdient und so schätze ich dich auch nicht ein.

Deshalb versuch doch mal bitte, das Veterinäramt zu kontaktieren und die Situation zu schildern. Bitte keine Angst, da sitzen keine Monster!

Der große Unterschied ist, dass das Veterinäramt das Tierheim dazu verpflichten kann, ein Tier aufzunehmen, wohingegen das Tierheim bei Anfragen von Privatpersonen ablehnen kann (und teilweise sogar muss, wenn es überfüllt ist). Oft arbeitet das Veterinäramt auch mit Pflegestellen, dazu hat @Taskali noch kürzlich geschrieben.

Gib eurem Kater bitte diese Chance.

LG, ich drücke euch ganz fest die Daumen

Hast du dir den Text durchgelesen, welchen ich geschrieben hab? Wer sagt, dass ich wegschaue?

Ich hatte halt gedacht, dass er, dadurch, dass er schmerzmittel bekommt, nicht so leiden wird, wenn der Abszess dazu führt, dass er stirbt.
 
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Du hast aber schon gelesen, dass sich die finanzielle Situation unvorhergesehen verändert hat? Sie hat geplant, von Teilzeit wieder auf Vollzeit zu gehen und hat daraufhin ihren Job verloren, und damit zumindest in naher Zukunft die Option, das Konto wieder langsam zu füllen. Da ist also gerade mal akut die Familienfinanzierung zusammengekracht, nachdem man selbstverständlich die schon vorhandenen Reserven genutzt hat (im Vertrauen darauf, dass es bald finanziell einfacher wird.) Da finde ich den Satz, dass es wohl "leider um das elende Geld geht" ziemlich zynisch. Sie hat ja schon deutlich vierstellige Summen für ihren geliebten Felilou gegeben.

Und damit es keine Missverständnisse gibt, wiederhole ich mich gerne: natürlich muss dem Kater geholfen werden.
Das ist in meinen Augen nicht zynisch ( ja ich habe das gelesen). Diese Krisen muss man mit einberechnen und dem Kater wurde ja nun mehrfach scheinbar dilettantisch geholfen/ nicht geholfen und Inai gut abkassiert. (so mein Eindruck). Es wurde hier mehrfach seitens des Forums mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Zur Verantwortung zählt für mich auch sich zu belesen und den TA auch gerne mal in Frage zu stellen.


Ich bin erschüttert, wie man nur auf so einen Gedanken kommen kann…sein Tier sich in so einer gesundheitlichen Lage sich selbst zu überlassen und beim Sterben zuschauen möchte.

Wenn die Kassen leer sind, gibt es sicher Mittel und Wege das zu stemmen.… wenn man will.

Mehr möchte ich hier auch nicht mehr schreiben. Ich finde es großartig von @Frollein_S das sie sich angeboten hat. Silke, du bist ein ganz, ganz großartiger Mensch 😍. Meine Unterstützung hast du sicher.
 
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Ich bin froh, dass @Inai die Hilfe von @Frollein_S annehmen will, und, dankbar, dass sich @Frollein_S dazu bereit erklärt hat, den Kater aufzunehmen.....wirklich, Respekt!

Was ich mich jedoch noch Frage, da die finanzielle Lage, bei dir @Inai , laut deiner Aussage, sehr schlecht aussieht.....was passiert, mit den anderen Katzen, sollten diese dringend einen TA brauchen und die Kosten in den dreistelligen Bereich gehen.....da müsste dringend ein Plan B her.
 
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Hast du dir den Text durchgelesen, welchen ich geschrieben hab? Wer sagt, dass ich wegschaue?

Ich hatte halt gedacht, dass er, dadurch, dass er schmerzmittel bekommt, nicht so leiden wird, wenn der Abszess dazu führt, dass er stirbt.
Natürlich habe ich deinen Text gelesen, aber du bist wohl leider etwas blauäugig zu glauben, dass ein herkömmliches Schmerzmittel helfen könnte, die Schmerzen einzudämmen, die bei einem wachsenden Abszess entstehen, der sich nicht genug Platz machen kann. Von dem Multiorganversagen, das eintritt, wenn sich der Abszess in die Blutbahn entleert, spreche ich erst gar nicht. Das wäre kaum mit Opiaten zu steuern, da wäre im Sinne des Tierwohls angezeigt, das Tier einschläfern zu lassen.

Dieser Zeitpunkt ist aber glücklicherweise noch nicht gekommen, also handle bitte im Interesse deines Tiers.

LG
 
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Entschuldigt bitte, aber wäre es nicht sinnvoll, jetzt erst einmal mit Hfe des Forums die Behandlung durchzuziehen, bei den Tierheimen nachzuhaken und wenn dort nichts geht, ihn dann erst zu Frollein_S zu geben?
Das ist ein tolles Angebot, aber dort wird er alleine sein und die Welt nicht mehr verstehen.
Ich geb dir Recht.
Jedoch wäre er im TH vermutlich auch erstmal alleine (Quarantäne).
Mein Angebot soll Felilou die Möglichkeit geben, dass der Abzess schnell adäquat behandelt werden kann. Wenn das in der Mache ist, können wir hier gerne und sofort Brainstorming betreiben, welche besseren und dauerhaften Möglichkeiten man für den Kerl hat.
 
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Natürlich habe ich deinen Text gelesen, aber du bist wohl leider etwas blauäugig zu glauben, dass ein herkömmliches Schmerzmittel helfen könnte, die Schmerzen einzudämmen, die bei einem wachsenden Abszess entstehen, der sich nicht genug Platz machen kann. Von dem Multiorganversagen, das eintritt, wenn sich der Abszess in die Blutbahn entleert, spreche ich erst gar nicht. Das wäre kaum mit Opiaten zu steuern, da wäre im Sinne des Tierwohls angezeigt, das Tier einschläfern zu lassen.

Dieser Zeitpunkt ist aber glücklicherweise noch nicht gekommen, also handle bitte im Interesse deines Tiers.

LG
Ich wollte ursprünglich den Abszess ja direkt behandeln lassen. Als ich bei der TÄ war, hab ich den erst bemerkt und ihr den auch gezeigt, da war er noch recht klein. Aber sie meinte: "abwarten und schauen" Und als sie mir danach die 350€ Behandlungskosten hingeblättert hat, dachte ich: "oh mist, wenn der Abszess noch dazu gekommen wäre......"
 
Ich geb dir Recht.
Jedoch wäre er im TH vermutlich auch erstmal alleine (Quarantäne).
Mein Angebot soll Felilou die Möglichkeit geben, dass der Abzess schnell adäquat behandelt werden kann. Wenn das in der Mache ist, können wir hier gerne und sofort Brainstorming betreiben, welche besseren und dauerhaften Möglichkeiten man für den Kerl hat.
Der Abszess ist nun behandelt, aber die anderen Probleme bleiben. Gewichtsverlust und Unsauberkeit und ich kann da leider nicht Diagnose betreiben, weil ich eben kein Geld mehr für hab.
 
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An dem Abszeß allein wird er nicht versterben

Wie kommst Du auf diese Aussage? Abszesse sind gefährlich, das Tier kann an einer Blutvergiftung sterben.

Wir hatte als ich Kind war mal einen noch recht jungen und an sich robusten Kater, der sich was in die Pfote getreten haben muss. Damals ging man "mit sowas" noch nicht zum Tierarzt und so haben meine Mutter und ich mit Hausmittelchen rumgedoktert. Nur heilte die Wunde leider nicht, so wie wir uns das gewünscht haben. Ende vom Lied: Eines morgens lag der Kater tot vor der Tür, ein Anblick den ich niemals vergessen werde. Ich war damals vielleicht acht Jahre alt oder so.

Der Kater hätte nicht sterben müssen, wenn wir mit ihm zum Tierarzt gegangen wären. Aber dadurch, dass er kein AB bekam und die Wunde nicht begutachtet und versorgt wurde ist er gestorben.

Ein Tier mit Abszess gehört behandelt, wenn man nicht mit seinem Leben spielen möchte.

@Inai : Ich habe jetzt nicht alles gelesen, aber wie seid ihr den mit dem TA verblieben? Sollt ihr wiederkommen, wenn sich sein Zustand verschlechtert oder der Abszess größer wird? Wenn die TA aus medizinischer Sich noch ein bisschen abwarten möchte, dann heißt das ja nicht automatisch, dass sie ihn einfach so sterben lassen möchte, sondern sie möchte eher erstmal beobachten, ob es auch ohne Behandlung geht in dem Fall. Aber sie wird Euch doch gesagt haben, was ihr tun sollt, wenn sich sein Zustand verschlimmert?
 
Ich war vorhin mit ihm beim TA, 144€ hat die behandlung gekostet und sie will uns Montag wieder sehen,
Also ist der Abszeß jetzt versorgt.
Der Kater bekam Medis und Du hast für die nächsten Tage welche mitbekommen.
Weißt Du, warum Du am Montag wieder kommen sollst?
 
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