Labahn
Forenprofi
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Also dazu kann ich dir nur meine Erfahrung sagen,ich hatte einen schwer
nierenkranken Kater,den die Tierärzte maximal noch ein paar Wochen gegeben
haben.
Bei manchen Sachen stelle ich es mir eben schwierig vor, passendes Futter zum Krankheitsbild am Markt zu finden, bei dem alle anderen Anforderungen eben auch passen (Ca/P, K/Na, Jod, Fett, ...). Wenn man entsprechend Zeit investiert und sich ausreichend informiert, gibt es bestimmt für alle Bedürfnisse geeignetere Alternativen. Aber besteht beim "Durchschnittshalter" überhaupt ein Interesse daran? Was ist mit Trockenfutterjunkies, bei denen die Umstellungsversuche scheiterten, warum auch immer. Dann muss man sich vielleicht auch fragen, ist es wichtiger das Futter umzustellen oder das überhaupt etwas gefressen wird?
Also ich will jetzt auf keinen Fall Werbung dafür machen. Ich kann die Wirksamkeit bei den meisten Sachen auch nicht einschätzen, bei anderen widerum erkennt man, dass es nur Augenwischerei ist. Aber es gibt bestimmt genug Halter, die für eine "simple" Lösung dankbar sind. Und es ist utopisch anzunehmen, das alle Leute die jahrelang nur TroFu gefüttert haben plötzlich zum Barfen bekehrt werden.