Wir bekommen einen Streuner

  • Themenstarter Themenstarter Iris‘ Möhrchen
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    falle freigänger streuner tierschutz
Der Kater ist noch im nachtrythmus - draußen war er das ja auch. Das kann sich umstellen- muss aber nicht.
Nun mal langsam mit den jungen Katern. Meine Ronja, Straßenfund mit unschöner Vergangenheit hat 4 Jahre gebraucht, bis sie sich kraulen ließ.
 
A

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der macht das schneller, da bin ich sicher🙂
 
Danke für deine Einschätzung 😘 Man merkt ihm seine Freiheitsliebe wirklich an, wenn die Balkontür gekippt ist, dann schnüffelt er viel daran. Natürlich ist diese mit einem Gitter gesichert.

Ich weiß, ich muss sehr viel mehr Geduld haben ... aber das ist so schwierig. Jetzt haben wir eine Katze, aber irgendwie auch nicht. Ob er jemals bei Tageslicht rauskommt? Wenn Licht in "seinen" Schrank fällt, dann macht er sich in der Ecke ganz klein, damit ihn das Licht nicht erreicht. Ist Vampirismus und Katzen sehr verbreitet??? 😅

Es ist schwer, mit ihm zu kommunizieren, wenn man ihn so gar nicht sieht. Wie soll er sich da an uns gewöhnen? Ach, ich bin schlimm ... irgnoriert das ... 😒
Du musst bitte aufhören da irgendwelche Erwartungen zu haben. Auch wnen du noch so sehr versuchst das vor ihm zu verbergen und keinen Druck aufzubauen, Katzen sind extrem sensibel, nehmen das sofort wahr und reagieren entsprechend negativ mit Rückzug darauf. Je höher deine Erwartungen an ihn und deine Ungeduld werden, desto weniger wird er sich euch öffnen. Er gewöhnt sich auch an euch, wenn ihr ihn nicht seht. Bitte auch nicht immer wieder gezielt nach ihm schauen (keine Ahnung, ob ihr das macht, aber ich weise einfach ganz allgemein mal darauf hin, dass dies ebenso kontraproduktiv ist).

Setz dich mit gebührend Abstand zu ihm ins Zimmer (am besten gegenüber seinem Versteck) und lies ihm weiter mit ruhiger Stimme vor. Irgendwann wird er rauskommen und entspannt an einem offenen Platz deiner ruhigen Stimme lauschen.
 
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Meine 3 Geister hab ich auch nicht gesehen im Schuppen. Hab mich trotzdem hingesetzt und ihnen laut vorgelesen.
Sie einfach an meine Anwesenheit und meine Stimme gewöhnt.
Zweites Bsp:
ich füttere seit Monaten eine kleine Kolonie in Cork in einer Tiefgarage. Viel Inzucht dabei, die Katzen schielen und sehen nicht viel (glaub ich) Wenn sie mich sehen, nehmen sie Reisauss, wenn sie mich hören, rennen sie auf mich zu...
Ich sag jedesmal dasselbe wenn ich die Tiefgarage betrete, bete das runter wie ne Schallplatte mit Sprung und wenn sie da sind und mich hören, dann kommen sie aus allen Richtungen angerannt und begleiten mich zurück zum Futterplatz.
Anfassen nicht erlaubt, aber neben mir fressen geht schon mal. :zufrieden:
Und ich füttere die Bande seit letzten November....
Ich hoffe sie irgendwann da wegholen zu können und dann ziehen sie in ihre eigene Hütte in meinem Garten (den ich bisher nicht habe) und dürfen einfach sein. Ohne Erwartung von mir.
Also. Relax, schraub Deine Erwartungshaltung runter auf Null und dann wird's was, versprochen.
 
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Du musst bitte aufhören da irgendwelche Erwartungen zu haben. Auch wnen du noch so sehr versuchst das vor ihm zu verbergen und keinen Druck aufzubauen, Katzen sind extrem sensibel, nehmen das sofort wahr und reagieren entsprechend negativ mit Rückzug darauf. Je höher deine Erwartungen an ihn und deine Ungeduld werden, desto weniger wird er sich euch öffnen. Er gewöhnt sich auch an euch, wenn ihr ihn nicht seht. Bitte auch nicht immer wieder gezielt nach ihm schauen (keine Ahnung, ob ihr das macht, aber ich weise einfach ganz allgemein mal darauf hin, dass dies ebenso kontraproduktiv ist).

Setz dich mit gebührend Abstand zu ihm ins Zimmer (am besten gegenüber seinem Versteck) und lies ihm weiter mit ruhiger Stimme vor. Irgendwann wird er rauskommen und entspannt an einem offenen Platz deiner ruhigen Stimme lauschen.
Danke für die offenen Worte. Ich werde mich bemühen, die Ratschläge zu befolgen und nicht mehr nach ihm zu sehen. Ich schau halt ab und an mal in den Schrank, ob er drin ist … *hüstel* und leg ihm ein paar Leckerchen rein.

Soll ich tagsüber das Schlafzimmer abdunkeln? Im Moment habe ich die Sonnenautomatik des Rolles abgeschaltet und es bleibt dunkel im Raum. Das Rollo am Fenster ist 30 cm geöffnet, damit er rausschauen kann, wenn er das möchte.

Kann ich im Schlafzimmer fernsehen? Oder ist das kontraproduktiv, wenn er außer meiner Stimme auch andere hört?

Er hat im Schlafzimmer ein Klo, alle Näpfe, Gras und einen deckenhohen Kratzbaum. Mehrere Versteckmöglichkeiten und einen Platz auf der Fensterbank. Kann ich noch etwas tun?
 
Huhu,

ich schlage dir auch vor, dass du aktiv mit deinem Möhrchen arbeitest.
Also erstmal ankommen lassen (da seid ihr ja schon fleißig bei) und dich dann zu ihn in das Zimmer hockst. Eigentlich wäre meine Empfehlung gewesen ihn in ein Zimmer zu setzen, in welchem von dir gemachte Versteckmöglichkeiten sind (karton/Kratztonne etc), sodass er sich nicht total verkriechen kann (in den Schrank, auf den SChrank, unters Bett etc), denn so sieht er dich im schlimmsten FAll nicht bzw nur Teile von dir. Ist etwas kontraproduktiv.
Dann jeden Tag routinemäßig ins Zimmer gehen und mit ihm reden. Am Besten täglich etwas vorlesen und davor/dabei/danach Leckerlis in seine Nähe platzieren. Und das ganz regelmäßig. Auch wenn du ins Zimmer kommst und Futter hinstellst, etwas vor dich hinbrabbeln, singen etc. So oft wie möglich anblinzeln, angähnen. Wenn er dann mal an dir vorbeigeht oder in deine Nähe kommt, absolut ignorieren zu Anfang.

lg
 
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Danke für die offenen Worte. Ich werde mich bemühen, die Ratschläge zu befolgen und nicht mehr nach ihm zu sehen. Ich schau halt ab und an mal in den Schrank, ob er drin ist … *hüstel* und leg ihm ein paar Leckerchen rein.

Soll ich tagsüber das Schlafzimmer abdunkeln? Im Moment habe ich die Sonnenautomatik des Rolles abgeschaltet und es bleibt dunkel im Raum. Das Rollo am Fenster ist 30 cm geöffnet, damit er rausschauen kann, wenn er das möchte.

Kann ich im Schlafzimmer fernsehen? Oder ist das kontraproduktiv, wenn er außer meiner Stimme auch andere hört?

Er hat im Schlafzimmer ein Klo, alle Näpfe, Gras und einen deckenhohen Kratzbaum. Mehrere Versteckmöglichkeiten und einen Platz auf der Fensterbank. Kann ich noch etwas tun?
Ich würde wirklich vllt. zu bestimmten Tageszeiten "Sessions" einlegen in denen du mit ihm arbeitest - ihm leise vorliest, ihm Leckerchen hinlegst und ihm da dann eben doch mal Aufmerksamkeit schenkst. Routine und gewisse Dinge ritualisieren ist wichtig für Katzen, Katzen sind Gewohnheitstiere und so fällt es ihnen leichter sich an neue Gegebenheiten zu gewöhnen.

Ansonsten ist es tatsächlich das beste sein leben so zu leben wie immer (er muss sich ja auch daran gewöhnen) und so zu tun als wäre er gar nicht da. Das heißt auch ihn nicht direkt anzuschauen, wenn er doch mal rauskommt und die Gegend erkundet. Wenn er gerade nicht in deine Richtung schaut kannst du mal rüberschielen, aber sobald er dich ansieht betont langsam blinzeln und den Blick abwenden - das ist eine Beschwichtigungsgeste. Du kannst also im Schlafzimmer ganz normal fernsehen, dich unterhalten.

Was Plätze und Verpflegung angeht hat er ja alles was er braucht 🙂

Meine waren zu Anfang auch Nachtaktiv, das gibt sich mit der Zeit.
Spätestens, wenn sie merken Menschen sind ja doch ganz interessant, dann passen sie sich für gewöhnlich an.
 
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@Polayuki
Ups, das hast du ja schon so ziemlich geschrieben.
Naja, doppelt gemoppelt hält besser 😅
 
Ich lese hier sehr interessiert mit, da ich (hoffentlich) Ende des Monats zwei exStreuner bekomme, die es mit Menschen noch nicht so haben, um es mal freundlich auszudrücken. Ich bekam den Tipp, nicht um die Tiere auf Zehenspitzen herumzuschleichen, nur um sie möglichst wenig zu erschrecken, sondern den ganz normalen Allltag zu leben. Von daher lasse ich sie erstmal auf kleinerem Raum (Bad und Flur, zusammen rd 8 qm) ankommen, den ich aber durchaus öfter mal durchkreuzen muss, wobei ich sie die ersten Tage wohl völlig ignorieren werde. Dann wird die Tür zum Wohnzimmer geöffnet und sie werden sich damit arrangieren müssen, dass ich auch da bin, auch wenn ich vieeel gähnen und blinzeln werde.

Vielleicht werde ich, wenn ich durch eine verschlossene Tür in ihren Bereich will, erst zweimal klopfen; ggf. gewöhnen sie sich ja an das Signal und erschrecken dann nimmer so sehr, wenn ich plötzlich da bin, sondern können schon vorab den geordneten Rückzug antreten statt die wilde Flucht.

Bin gespannt wie sich Möhrchen entwickelt 🙂
 
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Danke für eure Tipps 😘

@Sheyd , das ist sicher ein guter Plan. Du musst dann unbedingt berichten 🙋‍♀️

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In der Dämmerung schaut Möhrchen irgendwie sehnsuchtsvoll in die Ferne … das Bild macht mich ein wenig traurig …
 
Hallo zusammen,

inzwischen schlafe ich im Wohnzimmer, um Möhrchen des nachts nicht zu stören.

Wenn er so gegen 21 Uhr seinen Schrank verlässt, geht er auf sein Klo und dann zum Napf. Er mäkelt mittlerweile sehr mit seinem Futter. Wenn ich etwas gebe, das er frisst - am nächsten Tag leider nicht mehr.

Die Zeit, die er außerhalb des Schranks verbringt wird irgendwie immer kürzer. Er frisst und putzt sich, schaut etwas aus den Fenstern und geht immer wieder in die Küche.

Spielkram jeder Art wird absolut ignoriert, das scheint er nicht zu kennen.

Ich melde mich an, wenn ich ins Zimmer komme und sage immer die gleichen Worte zu ihm. Auch lege ich ihm ein paar Leckerchen hin - recht nah an seinen Körper. Diese frisst er, wenn ich wieder raus bin. Den Kratzbaum nimmt er nicht, ich dachte, er würde die Höhle (weit oben) gegen seinen Platz im Schrank tauschen. Sämtliche Schalfhäuser, die ich aus großen und kleinen Kartons gebaut habe, werden ignoriert. Möhrchen klaut die Leckerlies raus und geht weiter.

Wenn ich die Minuten an Aktivität pro Nacht zusammenrechne, dann komme ich noch nicht mal auf eine Stunde 😕 Das kann doch nicht gut für Körper & Geist sein?!

Verdauung ist super, Augen sind klar und wach (mehr seh ich ja von ihm nicht ☺️).

Was denkt ihr, würde es ihm helfen, wenn wir Möhrchen einen gleichalten Kumpel geben? Vielleicht einen Kater, der schon zutraulich ist und wo er sich „was abgucken“ kann? Ich bin mir unsicher, ob er sich dadurch noch mehr zurückzieht und die winzigen Fortschritte, die wir gemacht haben, umsonst sind.

In 2 Wochen ist er geimpft und kann theoretisch wieder in sein Revier, aber sein Fell ist ja immer noch „durcheinander“. Die Filzplatten sind zwar weg, aber wenn man da nicht dran bleibt, stehen wir in ein paar Wochen draußen ja wieder vor dem filzigen Problem.(Vielleicht bürstet die TÄ ja mal drüber, wenn ich sie besteche ☺️).

Habt ihr Erfahrungen mit Vergesellschaftung von solch scheuen Streunern mit zutraulichen Kumpel? Ich habe zwar im Forum einiges finden können, aber die Situationen waren doch unterschiedlich.
 
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Ich würde ihn nach der Impfung rauslassen. Du wirst sehen, er nähert sich dann von außen an euch an. Das ist für alle Beteiligten die angenehmste Lösung.

Meine höchste Katzenanzahl war schon mal 10 und ca. 20 Katzen über die letzen 18 Jahre. Es waren überwiegend scheue Katzen oder Ex-Streuner. Zorbi habe ich direkt nach der Kastration rausgelassen und es war eigentlich nicht angedacht, dass er mal Wohnungskater wird, aber er hat sich dafür entschieden. Bei Nachbarskater Kasimir war es ähnlich. Andere Katzen wie Wendelin oder mein extrem scheues Julchen habe ich nach ca. 2 Wochen rausgelassen. Andere nicht so scheue Katzen sind mir auch schon nach 2 Tagen entwischt. Manche Katzen kamen schon am 2. Tag wieder ins Haus, bei anderen hat das manchmal ein paar Monate gedauert. Aber alle kamen wieder ins Haus, ohne Ausnahme. Für Katzen ist regelmäßiges Futter äußerst wichtig und warum sollte eine Katze eine regelmäßige Futterstelle aufgeben. Katzen sind doch nicht blöd. 😉
 
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hast du denn mal versucht, ihn anzufassen?
 
Nein, wie mir hier geraten wurde, soll ich warten bis Möhrchen den ersten Schritt macht. Ich habe kurz seine Pfote gestreichelt, die hat er dann weggezogen ... aber ganz langsam ☺️
 
Aber vielleicht mal versuchen mit ihm zu spielen? Mit einer Spielangel oder mit einem Federwedel? Liest du ihm vor ?
Wegen der Vergesellschaftung wie? Ich auch nicht. Gut wäre es schon, wenn er noch einen Kumpel bekommt und kann sich da bestimmt viel abgucken, aber jetzt schon?
und ich persönlich würde ihn ja noch nicht rauslassen, wenn er nicht rausdrängt, so das er sich wirklich erstmal richtig einlebt und an dich gewöhnt…
 
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Vor dem Wedel hat er Angst. Die Maus an der Angel interessiert ihn überhaupt nicht.

Ich lese ihm vor und versuche das Pinselspiel unter dem Kissen. Da faucht er einmal und guckt weg ☺️

Bällchen, also solche Leckerspender, sind Luft für ihn. Obwohl er sehr emsig nach den Bröckchen sucht, die ich ihm für die Nacht verstecke ...
 
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Ja menno, schwierig mit dem Spielen… hast du mal bei Taskali gelesen? Sie gewöhnt ja die Scheuchen an den Wedel und nutzt ihn dann auch dazu, das sich die Katzen ans Streicheln gewöhnen. Aber da fängt es auch erstmal damit an, dass die Katzen den Wedel verprügeln… Ansonsten mal andere Angeln, mit so langen Bändern oder mit einer Feder?
 
Bring Möhrchen mal was von draussen mit und verstecke da drin Leckerchen.
(trockenes Laub, Heu, Äste, Tannenzapfen z.B. - und das in einen Karton und dazwischen Leckerli's streuen)

Ansonsten würde ich wirklich noch weiter Geeeeeeeeeeduuuuuuuld haben.

Kennst du Zylkene?
Das könntest du noch kaufen (gibts online oder auch beim TA) und ihm das mit unters Futter mischen.

Hier die Info dazu:
ZYLKENE - Info

(ich hab nur Erfahrung (aber gute!) mit den Kapseln - diese öffnen und den Inhalt in Schleckpaste rühren .... mit den Chews kenn ich mich nicht aus, aber vielleicht wer anders im Forum?)
 
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Klar, ich habe alle Tipps “eingesogen“ 😀

Gerade hab ich mal das kleine Kissen vor ihm rausgenommen und mich in Augenhöhe vor den Schrank gesetzt. Ich habe geblinzelt und gegähnt … da hat er ganz entspannt zur Seite geschaut. Leise mit ihm gesprochen, dass er bei den vielen Leckerchen bald aussihet wie ein Kohlkopf und nicht wie eine Möhre 🤭

Dann hab ich mich getraut und ihn seitlich das Köpfchen gekrault !!!! 🥰🥰🥰 Erst hat er gezögert, aber dann gingen die Äugelein zu und das Köpfchen nach oben … da hab ich doch glatt ein Tränchen verdrückt 🥲

Dann hat er sogar sein Leckerchen gefressen WÄHREND ich ihn streicheln durfte. Oh, er ist weich wie eine Wolke 💕 Es ist ja noch etwas hell draußen und ich konnte ihn mal „in Fabe“ sehen … wie schön er ist *hach*
 
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Bring Möhrchen mal was von draussen mit und verstecke da drin Leckerchen.
(trockenes Laub, Heu, Äste, Tannenzapfen z.B. - und das in einen Karton und dazwischen Leckerli's streuen)
Oh, das ist ja eine tolle Idee, da finde ich sicher etwas … unser Garten ist ja sehr … „naturnah“ 😂
 

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