Wohnungsgröße - Eure Meinung!

  • Themenstarter Themenstarter Lukretia92
  • Beginndatum Beginndatum
Besagte Hinterletzte würden wohl auch auf die Idee kommen, Streuner und ausgesetzte Tiere zum Abschuss frei zu geben.

Ist doch alles schon passiert. Auf der Insel Borkum zum Beispiel solle das doch ernsthaft umgesetzt werden.
 
A

Werbung

Denkansatz zurück: viele Tierheimen platzen bereits aus allen Nähten.

Wohl war..

Ich wäre dann eher dafür alle Tierheime zu schliessen und die Tiere laufen zu lassen..

Wir Deutschen wir verstecken unsere Not immer..ein Streunerproblem? Für viele immernoch kaum zu glauben..
Wenn sie die Massen an Tieren auf den Strassen hätten würden sie es vielleicht glauben und vielleicht würden auch mehr helfen und wieder vor der Tür schauen was alles so schief läuft..

Wir retten auch lieber Wale als den Auerhahn, lassen Tauben verrecken als "Ungeziefer", aber ein halbkrankes Kätzchen muss aufgesammelt, gepäppelt und ein Leben lang eingesperrt werden in Miniwohnungen bei Einzelhaft..
Bevor ich weiter aussschweife..ich könnt nämlich ewig so weitermachen..

Nein das würde natürlich nicht funktionieren..😉
Ich spinn nur.


Aber mehr Transparenz wäre wünschenswert..Tierheime und Massentierhaltung..zwei Dinge die hinter viel zu dicken Mauern stattfinden..
Tierheimtiere sind.....verzeiht den Ausdruck..Gesellschaftsmüll..und da haben sich alle drum zu kümmern, das geht uns alle an..
Ich hab den letzten Bau unseres Katzenhauses im TH mitfinanziert..ein kleiner Teil nur, aber ich wollte was sinnvolles unterstützen in der Region. Das sollte Pflicht werden, das wären Steuern die ich gerne zahle..
Schade das es so abgeschieden liegt..fast schon versteckt...wer nicht will, muss es auch nicht sehen..
Deutschland halt..

Übrigends die Sache mit dem Register in NS und den Prüfungen ist ein Witz..wie vieles in der Politik..verschleierter Müll..🙂

Ach ja und Danke Nicker, du hast verstanden..🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Helicopter-Dosi? 😱

Tierheimbedingungen sind schlimm, bei einigen Pflegestellen ist es besser, aber gut ist es bei 35m2 in Wohnungshaltung ganz selten.

Da braucht man nicht allgemein diskutieren.

Ich gebe meinen Tieren das was geht und glaube dass es ihnen mehr nutzt als schadet.

Gruss Andi
 
Wir Deutschen wir verstecken unsere Not immer..ein Streunerproblem? Für viele immernoch kaum zu glauben..
Wenn sie die Massen an Tieren auf den Strassen hätten würden sie es vielleicht glauben und vielleicht würden auch mehr helfen und wieder vor der Tür schauen was alles so schief läuft..

Glaubst du das wirklich?

Schauen denn die Spanier oder die Griechen hin, was sich an kranken, abgemagerten, leidenden Streunern auf ihren Straßen tummelt?

Die Mehrheit der Menschen juckt das doch nicht im Geringsten.
 
Weil sie auf meine Frage, ob sie auch bedenkelos einem netten Studenten mit 15qm-Zimmer eine Katze vermitteln würde folgende Antwort gegeben hat:


Und meines Erachtens spricht hier deutlich etwas dagegen! 🙁
Außerdem finde ich vor allem die Argumentation dahinter schrecklich. Wie soll eine Katze denn in der Lage sein, sich ein passendes Zuhause selbst "auszusuchen"? Man kann doch Tiere nicht an jeden dahergelaufenen Menschen vermitteln, nur eine aufgeschlossene und zutrauliche Katze sich gerne Schmuseeinheiten abholt und sich irgendwer dann einbildet "ausgesucht" worden zu sein.

Um nochmal auf die Wohnungsgrösse zurückzukommen.

Denke mal das Beispiel ist arg weit hergeholt und kaum ein Student geht in ein Tierheim um sich eine Katze für eine 15 qm Studentenbude ( wäre dann ja wohl mal gerade ein Zimmer in einem Wohnheim und dürfte dort auch nicht erlaubt sein) zu holen - würde sie auch wohl kaum bekommen.

Gab ja schonmal einen Diskussionsthread bezüglich Wohnungsgröße. Dort hatte ich als Beispiel eine frühere von mir Wohnung bepostet ( hatte gerade zufällig ein Inserat gefunden).
47 qm, Balkon. Gelebt dort mit 2 Personen und 2 Katzen. War überhaupt kein Problem und die Katzen haben sich durchaus wohlgefühlt. Gerannt und getobt wurde ebenfalls.

Mittlerweile kann ich meinen Katzen, bisher ja auch 2 , rund 120 qm bieten - plus eingenetzter Balkon und eingenetzte Terrasse.

Dazwischen gab es dann auch so rund 90 qm mit 5 Personen plus kleinen Auslauf.

Daher hab ich durchaus einen ganz guten Vergleich von verschiedenen Wohnsituationen - denke ich.

Die Katzen halten sich hier hauptsächlich in meiner Nähe auf und deshalb auch im Erdgeschoss - rund 30 qm ungefähr.
Auch in diesem Bereich ist eine Rennstrecke.

Angenommen ich würde jetzt ausziehen, meine Katzen mitnehmen und könnte nur eine kleine Wohnung nehmen.

War würden meine Katzen vermissen? QM mit Sicherheit nicht.

Was aber mit Sicherheit ein Muss wäre, da sie es gewöhnt sind, mind. 1 Balkon und dann wären auch 45 qm + Balkon kein Problem.
 
Du bist kein Richter und auch nicht Gott!

Wie kann man sich denn freuen, dass ein Tier krank ist und stirbt?

Erstens ..es gibt keinen Gott und zweitens, indem man sich mit einer Art befasst und mit seinem Leben.
Ich habe um bei Knut zu bleiben das lange verfolgt, das lange Elend..wie er gemobbt wurde..wie sich an ihm bereichert wurde und wie er herhalten musste mit seinem Leid, die gaffende Schar zu befriedigen..ekelhafte Menschen ..

Meine Hoffnung war das ein Umdenken danach stattfindet und die Eisbärenhaltung und andere abgeschafft wird..falsch gehofft.

Und wenn du nicht weisst was Leid ist und Hoffnungslosigkeit, dann hast du dich offensichtlich noch sehr wenig mit Tierschutzthemen befasst..

Ich kenne mehrere Tiere denen ich eine Erlösung eher wünschen würde, als das Leben was sie aufgezwungener Weise führen müssen..damit meine ich EXTREM-Fälle (bsp Canile) ohne je eine Chance auf ein besseres Leben..ich kenne ein paar und ja, ich wünschte die Tiere würden erlöst von ihren Besitzern, dem Leid und der Hoffnungslosigkeit!

Das ich da jetzt aber nen Plan habe ist mir neu..großartig, ich hab also den Plan...gut..weiss ich das auch..
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Glaubst du das wirklich?

Schauen denn die Spanier oder die Griechen hin, was sich an kranken, abgemagerten, leidenden Streunern auf ihren Straßen tummelt?

Die Mehrheit der Menschen juckt das doch nicht im Geringsten.

Du hast meinen Post nicht zuende gelesen..🙂

Aber ja ich denke wir haben schon ein anderes Verständnis für Tiere ..was bitte ohne Wertung zu verstehen ist. Denn ich mag mich nicht über andere Länder stellen..
 
Um nochmal auf die Wohnungsgrösse zurückzukommen.

Denke mal das Beispiel ist arg weit hergeholt und kaum ein Student geht in ein Tierheim um sich eine Katze für eine 15 qm Studentenbude ( wäre dann ja wohl mal gerade ein Zimmer in einem Wohnheim und dürfte dort auch nicht erlaubt sein) zu holen - würde sie auch wohl kaum bekommen.

Von meiner Seite aus war dieses Beispiel auch eigentlich nicht ernst gemeint, sondern sollte nur überspitzt darstellen, dass es immer eine Untergrenze geben muss und die Vermittlung um jeden Preis ("alles ist besser als Tierheim") in meinen Augen keinen nachhaltig praktizierten Tierschutz darstellt. Aber offensichtlich scheint diese Grenze für manche nicht zu existieren...

Übrigens habe ich schon öfter Geschichten von Katzen auf 15qm gehört und nicht in jedem Wohnheim (die gibt es schließlich nicht nur für Studenten) ist Tierhaltung verboten bzw. streng kontrolliert. So weit hergeholt war das Beispiel also nicht, obwohl ich relativ sicher bin, dass ein seriöses Tierheim im Gegensatz zu Perdita unter diesen Bedingungen niemals vermitteln würde.
 
Die ueberfuellten THs oeffnen und die Tiere laufen lassen finde ich ausserordentlich grausam. Fuer Hunde ohnehin, fuer Katzen auch. Die haben es doch gar nicht gelernt, in der Wildnis zurechtzukommen, geschweige den in der Stadt, je nach Lage des THs.
Die sind dann zu einem ganz grausamen, langsamen Tod verdonnert.

Gerade ausgesetzte Tiere waren mal meine Hauptklientel...😡

Was ich mir auch schlimm vorstelle, all die Kleinen, Mutterlosen, noch unkastrierten werden dann losgelassen.

Nike, findest Du das wirklich wuenschenswert?😕🙁
 
Am Anfang meines Studiums habe ich auch im Wohnheim in einem Zimmer in einer Zweier-WG gewohnt. Ich wäre damals nie auf die Idee gekommen, mir Katzen zu holen. Obwohl ich es sehr vermisst habe, Katzen um mich zu haben. Aber wenn die Grundvoraussetzungen nicht gegeben sind, dann kann man halt keine Tiere halten.
Es gibt aber leider durchaus Kommilitonen, die in ihrer kleinen 1-Zimmer-Wohnung Katzen halten oder ihre WG einfach ungefragt damit konfrontieren. Und hier im Tierheim fragt auch kein Mensch nach den Wohnverhältnissen, wenn man dort eine Katze "holt".
 
Werbung:
Nike, ob es einen Gott gibt oder nicht, hast bestimmt nicht du zu entscheiden und das weißt du auch nicht.

Und nur weil du, Knut beobachtet hast und zu deiner Auffassung gekommen bist, hast du nicht zu entscheiden, ob das Leben oder der Tod das richtig für ihn waren.
Du kannst deine persönliche Ansicht darüber haben und in deinem Kämmerchen darüber dich freuen oder trauern.

Aber du hast kein Recht hier irgendwelche Dogmen auf zu stellen.

Du masst dir was an, was du nicht hast.

Das empfinde ich bei deinen Aussagen in diesem Faden über das Thema Tod.

Aber das ist jetzt hier OT und nun gut. Ich kann an diesem Punkt nicht mit dir konform gehen und will es auch gar nicht.
In älteren Diskussionen konnte ich dir bei diesem Punkt auch nicht mehr folgen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir hatten vor etwa einem Jahr in Brasilien einen Skandal, der durch die landesweite Presse ging. Eine Stadt im Norden wollte sich seines Streunerproblems entledigen. Es ging dabei um Hunde. Man bot für jeden eingefangenen Hund eine gewisse Summe. Tja, was soll ich sagen? Es ist in Brasilien auch heute noch Brauch, dass man sich einen Hofhund hält, der das Anwesen bewacht, während Herrchen auf Arbeit ist. Diese Hofhunde wurden nun zuhauf geklaut, entführt, wie auch immer man das nennen soll, um ein paar müde Kröten daran zu verdienen. Und nein, in Brasilien nagt niemand mehr am Hungertuch, die von der Regierungspartei gesponserten Vagabunden verdienen mit Nichtstun mehr als die arbeitende Bevölkerung.

Die Hunde wurden schiffsladungsweise auf eine Insel vor der Küste transportiert und dem eigenen Schicksal überlassen. Sie starben zu tausenden, verdursteten (kein Trinkwasser!), verhungerten, frassen sich gegenseitig usw. Eine TS-Orga kam dahinter, fuhr mit Booten hin und rettete, was zu retten war. Manch einer konnte seinen Hund wieder in die Arme schliessen, für die meisten kam jede Hilfe zu spät.

In einem der letzten Jagdthreads gab es einen Link vom Jagdverband NRW, sie hätten leider die Abschussquote von 10.000 freilaufenden Katzen nicht erreicht, würden die fehlenden zusätzlich zur Abschussquote des kommenden Jahres erwischen wollen. AbschussQUOTE??? Wer garantiert, dass da so ein Vollhorn nicht mal eine Katze mit erschiesst, die gerade friedlich auf ihrer eigenen Terrasse chillt? Für die Erfüllung der Quote!!!

Es ist schlimm, wie leichtfertig wir mit dem Leben und Sterben unserer Mitlebewesen umgehen. Katzen und Hunde können nicht mehr ohne uns, Katzen sicher noch eher, aber sie töten zu wollen, weil sie ein Problem darstellen?
 
Von meiner Seite aus war dieses Beispiel auch eigentlich nicht ernst gemeint, sondern sollte nur überspitzt darstellen, dass es immer eine Untergrenze geben muss und die Vermittlung um jeden Preis ("alles ist besser als Tierheim") in meinen Augen keinen nachhaltig praktizierten Tierschutz darstellt. Aber offensichtlich scheint diese Grenze für manche nicht zu existieren...

Und da stellt sich doch genau die Frage: wo ist diese Grenze?

Sieht man doch auch an der Diskussion hier im Forum: 40 qm für 2 Katzen oder müssen es mindestens 60 qm sein.

Da wird argumentiert mit Rennstrecken für aktive Katze. In Kilometern? Wieviel? Muss so eine Rennstrecke zwingend eine Gerade sein, oder funktioiert nicht auch eine im begrenzten Raum mit "Kurven" , nach oben?

Dann gibt es auch die absoluten Freigangverfechter, auch bei TSVs die dann nur in Freigang vermitteln, weil Wohnungskatzenhaltung ist sowieso nicht artgerecht.

Wurde hier ja auch schon dargestellt: 50 qm können so oder so aussehen. Vollgestopft mit Möbeln(grusel), keinerlei Austobemöglichkeiten und dann wiederum 50 qm sparsam möbliert und entsprechend dreidimensional eingerichtet.
 
Aber ja ich denke wir haben schon ein anderes Verständnis für Tiere ...

Wenn wir ein anderes Verständnis haben, warum gibt es hier dann Streunerkolonien mit Tausenden von Katzen, denen es zum Teil richtig dreckig geht? Warum sind die Tierheime übervoll? Warum laufen dann immer noch so viele Katzen unkastriert herum?

Ich habe Dein Post durchaus zu Ende gelesen. Ich teile nur einfach nicht Deinen Optimismus, dass mensch ein anderes Verhältnis zum Katzenelend bekommen würde, wenn es weniger versteckt stattdfinden würde. So lange Mensch noch glaubt, allem anderen überlegen zu sein, wird er seine Haltung zu Tieren nicht großartig verändern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Leben besteht aus Kompromissen - das man statt mit radikalen Ansichten damit auch sein Ziel erreichen kann kapieren so einige leider wohl nie .

Das Forum hier soll in meinen Augen Rat suchenden in ihrer Entscheidungsfindung helfen und unterstützen - auf keinem Fall bevormunden udn damit sogar abschrecken sich zu informieren .

Mir ist es tausend Mal lieber wenn jemand der sich eine Katze holen will zum Nachdenken angeregt wird und es wird nicht die 8 Wochen alte Einzelkatze , sondern er findet unter Begleitung eines TSV eine für Mensch und Tiere akzeptable Lösung .

Und ich habe die Erfahrung gemacht das gerade bei Haltern mit beengten Verhältnissen oder auch finanziellen Engpässen die Tiere ein bedeutend besseres Leben hatten auch in so manchen vorzeige Haushalt .

So manche Einstellung hier erinnert mich sehr an so manche Szene im Film "…Jahr 2022… die überleben wollen" .....

Ich bin gerade in diesem Forum weil es hier einige aktive Halter von Fivi´s gibt und selbst zu dem Thema noch einiges zu lernen habe .

Ich könnte ja sonst den Mund halten , aber eines kann ich Euch versichern :

Und wenn hier diese Diskussion zum 10-ten und 20-ten Mal entsteht , solange es zu diesen radikalen Ansichten kommt werde ich meine Klappe bestimmt nicht halten .

Ein carsten mit seine Fivi´s Antonio , Nathan und Shila - der im Moment verdammt stolz auf seine Kölner ist
 
Werbung:
Ich könnte ja sonst den Mund halten , aber eines kann ich Euch versichern :

Und wenn hier diese Diskussion zum 10-ten und 20-ten Mal entsteht , solange es zu diesen radikalen Ansichten kommt werde ich meine Klappe bestimmt nicht halten .

Und was ist jetzt genau deine Aussage bezüglich Wohnungsgrösse?😕
 
Wichtig ist doch meines Erachtens vor allem, einen guten Platz für eine Katze zu finden und sich dann eben nicht an einer Regel aufzuhängen.
Aber wenn es offensichtlich keine Regeln dafür geben sollte: wie definierst du "guten Platz"?

Für den einen ist es wichtig, das die Katze viel Platz hat. Der andere möchte möglichst gutes Futter. Der dritte meint, Hauptsache ist es, das man viel Zeit für die Katze hat.
Sollten nicht alle diese Voraussetzungen gegeben sein?


Mich würde mal folgendes interessieren: was soll mit den Katzen passieren, die keinen Besitzer finden mit einer passenden Wohnungsgröße? Sollen diese für immer im Tierheim bleiben? Oder erlöst werden?
Das sind Totschlag-Argumente auf die man natürlich nicht vernünftig antworten kann. Mit dem selben Argument kann man Katzen so gut wie überall hin vermitteln, es müssen nur die Bedingungen einen Hauch besser als im TH sein. Oder nicht?


Wir können ja einmal das von Venya verlinkte Gutachten über die Mindestanforderungen an die Haltung von Säugetieren hernehmen. Darin heißt es:

Wenn wir davon ausgehen, das kein Außengehege vorhanden ist, würde ich rechnen: 10 + 10 (mindestens 10 qm pro Tier Außengehege) + 10 (Innengehege) macht dann 30 qm. Für 2 Katzen. Oder gibt es andere belegbare Studien?

Es gibt für Pferdeboxen eine vorgeschriebene Mindestgröße, das sind (je nach Größe des Pferds) ca 9 m2. Kein vernünftiger Mensch wird das als "ideal" bezeichnen. Es ist eine Zahl, weiter nicht. Aber es ist legal, ein Pferd in so einem "Käfig" zu halten. Wollen wir das auch für Katzen?

Ob eine generelle Kastrationspflicht ( von Überprüfungsmöglichkeiten mal abgesehen) rein rechtlich überhaupt möglich wäre?
Bei uns ist Kastration im ganzen Land vorgeschrieben. Aber kaum ein Katzenhalter weiß das. Ich nehme an, dass das auch den meisten TÄ egal ist *seufz*

Die Frage ist ob wenigstens eine generelle Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht möglich ist. Wäre schonmal ein Anfang in vielerlei Hinsicht.
Jeder Tierarzt hätte somit die Verpflichtung nachzuprüfen ob eine Kennzeichnung vorhanden ist und wenn nicht den Besitzer daraufhinzuweisen das es eine Pflicht gibt

Und die vielen Leute, die nie zum TA gehen? Ich glaube, das funktioniert nicht.
 
Hä, was sind Fivis ? Hunde ? 😀

Dann gibt es auch die absoluten Freigangverfechter, auch bei TSVs die dann nur in Freigang vermitteln, weil Wohnungskatzenhaltung ist sowieso nicht artgerecht.

Unsere Tierheime in der Umgebung. :stumm:
 
@Balulutiti:

In Ö gibt es ja die Kastrationspflicht. Gilt das nur für ländliche Gebiete oder generell für alle Katzen, egal ob Wohnungs- oder Freigängerkatzen?

Du schreibst, kaum jemand weiß es oder kontrolliert es.
Also gehe ich mal davon aus, dass es auch keine Erfahrungswerte darüber gibt, ob diese Pflicht irgendwas gebracht hat, oder?

Also nur ein "leeres" Gesetz? Keine Umsetzbarkeit?

Sorry OT.
 

Ähnliche Themen

A
Antworten
14
Aufrufe
3K
dieMiffy
dieMiffy
A
Antworten
13
Aufrufe
2K
Sugar*
S
P
Antworten
6
Aufrufe
1K
Pandora1
P
Maustier
Antworten
30
Aufrufe
5K
Samtpfote ♥
S
F
Antworten
23
Aufrufe
3K
future_catmom
F

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben