Wohnungsgröße - Eure Meinung!

  • Themenstarter Themenstarter Lukretia92
  • Beginndatum Beginndatum
Also weder unser Schäferhund noch unser Rotti haben es geschafft, Kitten auch nur ansatzweise zu verletzen. Auch große Hunde können ihre Kraft sehr gut einschätzen. Gut, ich bin ehrlich, wir haben unseren Hunden immer voll vertraut. Da haben Hund und Katze in einem Körbchen geschlafen. 🙂
 
A

Werbung

@ Nike
Das Thema Berta kann sich jeder der will durchlesen und du Nike, hast da nicht gerade ein Blatt vor dem Mund gehalten. Kann man nachlesen. Oder?

Da bleibe ich auch dabei. Dort wo ein Hund gefährlich ist, weil psychisch gestört und deshalb einen MK tragen muss und im Kennel steckt, weil es sonst zu gefährlich wird, da setze ich keine Katzen hinzu. Und da bin ich mit meiner Meinung nicht alleine.
2 der Hunde haben Katzen schon gerissen. Einer beisst im Schlaf um sich und kann nichtmal was dazu, er ist ja krank. Diese Hündin wird selbst von Berta als deshalb gefährlich eingestuft. Das nur dazu und ist hier völlig OT.

Mein Hund wiegt weit unter 40 Kilo, was soll das also?
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Thema Wohnungsgröße:

Aus meiner Sicht ist sowohl die Anzahl der Wohnräume als auch die Zahl der qm und das Vorhandensein von Balkon etc. ein sehr wichtiger Gesichtspunkt.

Eine Wohnung mit 45 oder 50 qm kann so sein oder so:
a) 2ZKBB, evtl. sogar noch mit einem langen Flur, so dass ein Pärchen sich richtig austoben und rennen kann. Wohnt dann eine Einzelperson mit zwei erwachsenen Katzen darin, finde ich es - sofern noch eine katzengerechte Umgebung mit Kratz- und Lauermöglichkeiten, mit einer dritten Ebene und Rückzugsmöglichkeiten für jede Katze geschaffen wurde - nicht optimal, aber soweit halbeswegs ok.
Das ändert sich nicht unbedingt, wenn es statt 45 nun 70 qm sind!!!
b) 1ZKB, wobei das Bad kein Fenster hat. Da fehlt für die zweite Katze einfach eine sinnvolle Möglichkeit zum Separieren, falls eine Katze mal krank ist und die beiden eine Tür zwischen sich benötigen. Der Grundriss von Einzimmerwohnungen ist meist ungünstig, beispielsweise dass häufig die Küche vom Wohnraum abgeht (oder sogar eine offene Küche vorliegt) und dass eben das Bad kein Tageslicht hat. Muss dann eine Katze separiert werden, hat sie entweder dauernd Finsternis oder Dauerlicht, beides absolut ungünstig. (Das gleiche gälte, müsste man das Katz im fensterlosen Abstellraum separieren!)
Auch ein Loft mit einem großen, durch nicht durchgängige Wände und Türen trennbaren Einzelraum wäre aus meiner Sicht für die Haltung von zwei oder mehr Katzen suboptimal, weil dann einfach keine Tür wirklich zugemacht werden könnte. Selbst wenn das Loft insgesamt an die 100 qm hat!

Tiedsches Zusammenfassung finde ich insofern sehr sinnvoll, denn für Katzen ist es - vor allem bei reiner Wohnungshaltung! - sehr wichtig, dass sie sich (auch optisch, wie es eben bei einem separaten Zimmer, auch wenn die Tür offen ist, der Fall wäre) mal von den anderen Katzen total zurück ziehen können, wenn sie die Nase voll haben.
Wenn man einen guten Flur hat, kann es evtl. auch mit "ein Wohnraum weniger als Katzen" gehen (v. a. wenn der Flur ein Fenster hat und natürlich viele Katzenmöbel und Rückzugsmöglichkeiten).

Katzen tagsüber oder nachts in einem Raum einsperren (egal wie friedlich sie dort rumliegen) geht aus meiner Sicht gar nicht!!! Was ok ist, sie beispielsweise aus dem betreffenden Raum auszusperren, wenn stoßgelüftet wird (Fenster geschwenkt, nicht gekippt) und das Fenster nicht gesichert ist. Oder wenn Übernachtungsbesuch da ist, der gegen Katzen allergisch ist oder sie nachts nicht neugierig im Bett rumschnuppern haben möchte. Oder wenn Mensch mal was mit anderem Mensch tun will, wobei Katzenbesuch unerwünscht ist... 😀
Es gibt immer wieder Situationen, warum mal stundenweise eine Tür des Reviers zu bleiben muss. Bauarbeiten z. B. - hatten wir die letzten zwei Jahre mehr oder weniger als Dauerzustand. Da blieb im Akutzustand (= gefährlich) dann eben auch das Gästebad (ca. 4 qm) zu. Die drei Tage oder drei Wochen, die es notwendig war. Oder als wir neuen Fußboden im Kinder- und im Schlafzimmer verlegen ließen. Da waren die beiden Räume dann drei Tage lang nicht zugänglich. Oder als Nine nach ihrer schweren Zahn-OP letzten Sommer zwei Tage lang in der Duschkabine ausnüchterte und ihre Ruhe hatte. Fand Nine gar nicht toll und weinte laut und ausdauernd.

Aber das ist alles ganz was anderes, als wenn die Tiere dauerhaft auf eine kleinere Fläche, als die Wohnung eigentlich bietet, beschränkt werden!
Ganz schlimm finde ich diese Katzenzimmergeschichten, also dass die Tiere wie Gänse oder Hühner zur Nacht (oder auch für die tagsüber stattfindende Abwesenheit der Besitzer) in einen einzelnen Raum der Wohnung getrieben und dort mittels geschlossener Zimmertür separiert werden. DAS hat für mich mit verantwortungsvoller Tierhaltung und auch mit Tierliebe nichts, aber auch gar nichts zu tun!!!

Wie ist das nun bei uns?

Ich habe es schon mehrfach im Forum geschrieben:
Wir leben mit 1,5 Personen (Dementia ist schon halb ausgezogen) in drei Wohnräumen, eingenetztem Balkon und Diele, Küche, Bad und Gästebad. Auf insgesamt rd. 100 qm auf einer Ebene. Wir leben bei vier lebhaften und bewegungsfreudigen Orientalen, die allerdings auch sehr gern miteinander stapeln und insgesamt sehr sozial drauf sind.
Zur Straße raus ist bei uns das Wohnzimmer mit Balkon, daran schließt sich die Diele an mit Zugang zur Küche und zum Flur, der die Bäder und die hinteren Wohnräume erschließt. Von Fenster/Balkon zu Fenster von vorn nach hinten beträgt die Rennstrecke auf diese Weise mind. 20 m; das powert dann auch die Oris aus, wenn sie ihre 5 Minuten haben.
Da das Orivolk in reiner Wohnungshaltung lebt und umgebungsbedingt auch nicht rausgehen kann (Straße und das), stehen im Wohnzimmer zwei ca. 2 m hohe Kratzsäulen (1x Petfun, 1x Natural Paradise, wobei diese eine Schiefel Säule von Pisa ist) und eine Kratztonne relativ dicht aufeinander (noch zwei Wandbetten im direktem Umfeld an der Wand) um den Esstisch herum, dazu an eine große Vitrine angrenzend, die in die Kletteraktionen immer mit einbezogen wird. Dreidimensional beziehen sie (außer Pfötchen, dem Dreibein) auch via Sitzecke den Wohnzimmerschrank und einen weiteren Schrank mit Geschirr ein, die letztlich den Rest des Wohnzimmers in Anspruch nehmen. Im Wohnzimmer stehen auch Futter, Wasser und ein Klo.
In der Diele stehen Nines Tonne und Pfötchens Kuschelkuhlenbaum von Petfun sich quasi gegenüber; strategisch wichtige Punkte betreffend die Katzenpfade vom Wohnzimmer in die restlichen Räume (Katzenklos, weitere Liegemöglichkeiten, Fressplätze usw.) und die Eingangstür sowie die Küche (Futter usw.) kreuzen sich hier.
Von der Tonne aus kann ein sportliches Katz auf die Bücherregale, die den Flur säumen, springen und dort catwalken.

Im Gästebad stehen zwei Katzentoiletten, im Bad ein Katzenbrunnen.

Am hinteren Ende des Flurs geht das Kinderzimmer ab und das Schlafzimmer, beide mit Blick in die Gärten.
Das Kinderzimmer bietet - als Separierzimmer gedacht, falls mal ein Katz in Quarantäne muss - neben zwei Klos, Trinken und Fressen und ca. 22 qm Fläche nebst Fenstern in zwei Richtungen noch zwei große Petfunkratzbäume an strategischen Stellen (Katzenfernsehen, Lauern), eine Tonne und zwei Wandbettchen über dem Bett.
Im Schlafzimmer besteht über die Regale und Schränke, auch via Katzenhühnerleiter, die Möglichkeit, fast komplett umrum oben auf der dritten Ebene zu laufen, zu liegen und sich zu verstecken. Dort steht eine weitere Petfunkratzsäule, eine Tonne und ein langer Kratzstamm mit Liegebettchen obendrauf. Die Möglichkeit, auch hier Klo, Futter und Wasser sinnvoll unterzubringen, bietet sich schon aufgrund des Zimmerzuschnitts an.

Ich gebe zu, dass die NP-Sachen für mich in Bezug auf den Plüsch um das Sisal drumrum durchgängig Augenkrebs sind, aber man gewöhnt sich daran; die Katzen müssen ja auch mit meinem Möbelgeschmack leben und mit der Tatsache, dass ihnen hier ggf. auch mal das Radio oder der Fernseher entgegen plärrt, wenn Katz evtl. gerade seine Ruhe haben möchte.

Flächen fürs ausgiebige Angeln haben wir in allen Wohnräumen, also so, dass auch die großen Angeln mit bis zu 2 m Gesamtlänge fliegen können. Im Schlafzimmer werden dabei das Bett, die Regale und die Tonne einbezogen, so dass die Miezen auch dreidimensional jagen gehen, weil das Vögelchen immer wieder woanders hin fliegt und nicht nur die Maus auf der Erde rumhuscht. (Im KiZi haben wir das noch nicht so raus)

Vier Katzen, vor allem wenn es so lebhafte Tiere wie unsere Orientalen sind, finde ich die Obergrenze für eine Wohnung unserer Größe und reine Wohnungshaltung.

Aber die Untergrenze ist für mich eben - da man Katzen ja nicht allein halten soll - die Wohnung mit zwei von einander getrennten Wohnräumen: damit die Katzen auch mal die Rückzugsmöglichkeit haben in separate Räume, wo sie sich zwar natürlich riechen können, aber trotzdem jeder "seins" haben und machen kann. Und natürlich die Möglichkeit für die Separation im Krankheitsfall.

Noch ein Wort zum Tierschutz:
Ich halte es da mit Nike und denjenigen Usern, die sich ähnlich geäußert haben: nur weil es insgesamt eine "Verbesserung" gegenüber der reinen TH-Haltung (kleine "Katzenzimmer", also Räume mit meist weniger als 10 qm, die mit mindestens zwei, häufiger mit vier bis sechs Katzen besetzt werden können oder sind) darstellt, ist eine Wohnung nicht prima für Katzen geeignet! Das TH ist ein vorübergehender Zustand (ebenso die Pflegestelle, wenn man einmal an Situationen denkt, wo eine Katze aus Gesundheitsgründen über Wochen oder Monate zwingend separiert werden muss, aktuell ist mir da Taskali mit den Katzen Lani und Andara im Gedächtnis), aber die Haltung beim Dosi soll ja ein Dauerzustand sein!

Nein, da habe ich keinerlei Verständnis für Leute, die ihre Katzen tagsüber oder nachts in einen Wohnraum tun und ihnen den Zugang in den Rest der vorhandenen Wohnung verweigern, sie zu mehreren (!) - ja, das gibt es hier im Forum auch: mehrere Katzen unterschiedlichen Alters in einer Einzimmerwohnung ohne Balkon! - in eine Einzimmerwohnung sperren (gern auch bei eigener Berufstätigkeit) oder die meinen, dass generell alles besser ist als das TH-Katzenzimmer!
Und es geht dabei auch nicht darum, dass man "reich" sein muss, um mehrere Katzen räumlich sinnvoll zu halten! Bunteriro macht es vor, wie es in der WG machbar ist, auch Willy11 hat schon verschiedentlich Vorschläge gemacht, wie man Balkons katzengerecht herrichten kann oder guckt euch Hankas Wohnung an, die zum einen trotz der eher geringen Fläche sehr gut geschnitten ist, zum anderen aber auch viele Ideen für die Kater bietet.

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Da gibt es aber keinen Unterschied. Aus welchen Gründen die Katzen eingesperrt werden ist vollkommen irrelevant! Du misst mit zweierlei Maß und das ist einfach nicht in Ordnung.

meine Katzen fühlen sich absolut wohl und wenn sie demnächst auch Nachts rauswollen, können sie das. Bisher kommt aus dem Zimmer kein Muks. Es ist und bleibt kein Dauerzustand und deshalb eben ein Unterschied. Auf Dauer wäre es nicht gut, da gebe ich jedem Recht.
Auch wer nachst nicht schlafen kann und deshalb die Katzen nicht ins Schlafzimmer lassen können müssen doch auch akzeptiert werden. Immerhin müssen viele auch fit sein für die Arbeit.
Ich kann das nicht verurteilen. Aber über Tag sollten sich die Katzen schon frei bewegen können.
Deshalb hier zum Thema Wohnungsgröße zurück.
 
Zuletzt bearbeitet:
sie haben eine ohnhin begrenzten Lebensraum mit 96 qm und dann mit Gartenfreigang??😕

Ich denke sie werden es bei uns gut haben, auch wenn sie nachst zur Zeit noch durchschlafen. Etwa 6 Std. Wir gehen sehr spät ins Bett und stehen früh auf. Solange sie nicht rufen und raus wollen werden sie diese 6 Std die Tür zubekommen. Wir überlassen es ihnen selbst.
Lieber so als vom Hund plattgewälzt oder aus versehen plattgetreten.

Wie sollen dann deine Katzen den Umgang mit dem Hund lernen, Süchtel? *wunder*

Wenn sie jetzt schon 2 bzw. 3 kg wiegen mit ca. 4 oder 5 Monaten, sind sie doch schon recht groß und massiv geraten. Beispiel: Als Nine im Alter von ca. 6 Monaten (schon kastriert) zu uns zog, hatte sie gerade die 1000 g (1kg) geknackt. Und auch heute ist sie gut im Futter, wenn sie 7 Pfund auf die Waage bringt.

Was macht ihr denn, wenn ihr tagsüber außer Haus unterwegs seid? Werden die Katzen da auch vom Hund separiert (bzw. umgekehrt der Hund eingesperrt)? Oder laufen sich da alle drei einfach zusammen, wie es ihnen gefällt? Und wir wollt ihr das dann machen, wenn die Katzen mal Freigänger sind und ihnen ein fremder Hund begegnet?

Da ihr so kurz schlaft: macht doch trotzdem nachts die Tür zum Katzenzimmer auf; ihr seht dann ja, was passiert. Nötigenfalls könnt ihr ja erstmal ein Kinderkitter in die Tür machen, damit der Hund nicht ohne weiteres ins Katzenzimmer kommt.

*kopfschüttel*
 
meine Katzen fühlen sich absolut wohl und wenn sie demnächst auch Nachst rauswollen, können sie das. Bisher kommt aus dem Zimmer kein Muks. Es ist und bleibt kein Dauerzustand und deshalb eben ein Unterschied. Auf Dauer wäre es nicht gut, da gebe ich jedem Recht.
Auch wer nachst nicht schlafen kann und deshalb die Katzen nicht ins Schlafzimmer lassen können müssen doch auch akzeptiert werden. Immerhin müssen viele auch fit sein für die Arbeit.
Ich kann das nicht verurteilen. Aber über Tag sollten sich die Katzen schon frei bewegen können.
Deshalb hier zum Thema Wohnungsgröße zurück.

Nee, das geht auch ohne Katzenaussperren!
Ich gehe meist gegen 23 Uhr ins Bett und stehe vor 5 wieder auf. Das Orivolk folgt mir geschlossen ins Bett, je dichter an mir dran, desto besser. Wenn sie mir zu sehr auf die Pelle rücken oder ihrerseits rumzicken (Moody und Pfötchen um den besten Platz streiten), fliegen sie raus. Oder sie gehen von selber, wenn ich ihnen zu unruhig schlafe.
Es gibt Nächte, wo ich sie auch anders rausschmeiße (weil sie sich so zu mehreren zusammengekringelt haben, dass für mich kein erholsamer Platz mehr bleibt), es gibt aber auch Nächte, wo es generell woanders viiiiieel viiiiieel interessanter ist als in meinem Bette. 😎

edit:
"Rausfliegen" bedeutet: aus dem Bett, nicht aus dem Zimmer!
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
meine Katzen fühlen sich absolut wohl und wenn sie demnächst auch Nachst rauswollen, können sie das. Bisher kommt aus dem Zimmer kein Muks. Es ist und bleibt kein Dauerzustand und deshalb eben ein Unterschied. Auf Dauer wäre es nicht gut, da gebe ich jedem Recht.
Auch wer nachst nicht schlafen kann und deshalb die Katzen nicht ins Schlafzimmer lassen können müssen doch auch akzeptiert werden. Immerhin müssen viele auch fit sein für die Arbeit.
Ich kann das nicht verurteilen. Aber über Tag sollten sich die Katzen schon frei bewegen können.
Deshalb hier zum Thema Wohnungsgröße zurück.

Du vergleichst Äpfel mit Birnen, es ist doch etwas ganz anderes wenn ich Katzen aus einem Zimmer AUSsperre oder sie darin EINsperre.
 
Wie sollen dann deine Katzen den Umgang mit dem Hund lernen, Süchtel? *wunder*

Wenn sie jetzt schon 2 bzw. 3 kg wiegen mit ca. 4 oder 5 Monaten, sind sie doch schon recht groß und massiv geraten. Beispiel: Als Nine im Alter von ca. 6 Monaten (schon kastriert) zu uns zog, hatte sie gerade die 1000 g (1kg) geknackt. Und auch heute ist sie gut im Futter, wenn sie 7 Pfund auf die Waage bringt.

Was macht ihr denn, wenn ihr tagsüber außer Haus unterwegs seid? Werden die Katzen da auch vom Hund separiert (bzw. umgekehrt der Hund eingesperrt)? Oder laufen sich da alle drei einfach zusammen, wie es ihnen gefällt? Und wir wollt ihr das dann machen, wenn die Katzen mal Freigänger sind und ihnen ein fremder Hund begegnet?

Da ihr so kurz schlaft: macht doch trotzdem nachts die Tür zum Katzenzimmer auf; ihr seht dann ja, was passiert. Nötigenfalls könnt ihr ja erstmal ein Kinderkitter in die Tür machen, damit der Hund nicht ohne weiteres ins Katzenzimmer kommt.

*kopfschüttel*

meine Katzen sind sehr schlank. Filou ist sehr groß, so das mich mein TA beruhigt hat weil ich Sorge hatte das er zu dünn ist. Er sagt er steckt jetzt alles ins Wachstum. Ronja ist eine sehr zarte Katze und fast 2 Kilo. Für 4 Monate nicht zu dick, aber sie ist recht zart. Kann mal Fotos einstellen wo man das besser sieht.
Wohin er noch wachsen will kann man also noch nicht wissen. Wenn er sich streckt kommt er ohne Probleme mit seinem Mäulchen bis zum Bund meines Pullis.😱

Zum Freigang habe ich doch schon geschrieben das bei uns nur gesicherte Gartenfreigang in Frage kommt.

Musst du nochmal lesen nickerchen.😀

Wir wohnen nah an einer Straße und Zugverkehr sowie viele andere Gefahren gibt es hier auch. Also werden wir in die Tasche greifen um den Garten zu sichern.
Der Hund würde ihnen nichts tun. Habe ich auch schon geschrieben. Warum ich trotzdem besorgt bin habe ich auch schon geschrieben. Also nochmal nickerchen. Lies nochmal.🙄
 
Es gibt Nächte, wo ich sie auch anders rausschmeiße (weil sie sich so zu mehreren zusammengekringelt haben, dass für mich kein erholsamer Platz mehr bleibt), 😎

ich denke wenn unsere demnächst ins Schlafzimmer wollen, worauf ich mich schon freue, werden sie es nicht verstehen wenn ich sie mal reinlasse und dann wenn sie in Katzenart auch spielen dann rausschmeiße. Dafür sind es Katzen. Einmal was erlauben und dann wieder verbieten, kann ich mir nicht vorstellen.
Das würden sie glaube ich nicht verstehen.

Damit müsste ich dann leben.
So auch wenn ich sie jetzt dazu aufmuntere Nachts doch nicht im Zimmer zu schlafen und wenn es dann nicht klappt sie wieder einsperre.

Ich bleibe dabei. Solange sie weiter ganz in Ruhe und ohne Miau oder Kratzerei im Zimmer bleiben, werde ich das nicht ändern. Bleibt die Tür dann bald offen, dann für immer. Dann auch das Schlafzimmer für immer denn sie kennen es nur offen.

edit:
die Katzen sind außer wenn sie schlafen mit uns und unserem Hund zusammen. Zum Gassigehen nehme ich sie aber nicht mit, wenn du deshalb fragts. Also warum fragst du überhaupt? Liest man doch auch so in meinen Beiträgen das sie zu ihm gehen und er sie wirklich liebt. Da lernen sie und nicht im Schlaf.
 
Zuletzt bearbeitet:
meine Katzen sind sehr schlank. Filou ist sehr groß, so das mich mein TA beruhigt hat weil ich Sorge hatte das er zu dünn ist. Er sagt er steckt jetzt alles ins Wachstum. Ronja ist eine sehr zarte Katze und fast 2 Kilo. Für 4 Monate nicht zu dick, aber sie ist recht zart. Kann mal Fotos einstellen wo man das besser sieht.
Wohin er noch wachsen will kann man also noch nicht wissen. Wenn er sich streckt kommt er ohne Probleme mit seinem Mäulchen bis zum Bund meines Pullis.😱

Es hat auch niemand behauptet, dass deine Katzen dick wären, sondern es wurde lediglich angemerkt, dass sie für ihr Alter wohl eher groß geraten als zu klein sind und sicher keine Gefahr besteht, dass sie von einem Hund "zerquetscht" werden.

Meine ausgewachsene Katzendame (fast 2,5 Jahre) wiegt gerade mal 3kg, aber ich wäre nie im Leben auf die Idee gekommen, dass sie sich von einem Hund (egal wie tollpatschig und groß) über den Haufen rennen lassen würde.

Ich glaube, du unterschätzt deine Katzen wirklich gewaltig 🙄

(Oder das sind alles nur seltsame Ausreden, um die Katzen weiterhin einzusperren aus unerfindlichen Gründen.)
 
Zuletzt bearbeitet:
ich denke wenn unsere demnächst ins Schlafzimmer wollen, worauf ich mich schon freue, werden sie es nicht verstehen wenn ich sie mal reinlasse und dann wenn sie in Katzenart auch spielen dann rausschmeiße. Dafür sind es Katzen. Einmal was erlauben und dann wieder verbieten, kann ich mir nicht vorstellen.
Das würden sie glaube ich nicht verstehen.

Damit müsste ich dann leben.
So auch wenn ich sie jetzt dazu aufmuntere Nachts doch nicht im Zimmer zu schlafen und wenn es dann nicht klappt sie wieder einsperre.

Ich bleibe dabei. Solange sie weiter ganz in Ruhe und ohne Miau oder Kratzerei im Zimmer bleiben, werde ich das nicht ändern. Bleibt die Tür dann bald offen, dann für immer. Dann auch das Schlafzimmer für immer denn sie kennen es nur offen.

Natürlich lernen Katzen es, dass Spielen und Jagen nachts im Bett nicht wirklich sinnvoll ist! Beispielsweise ist Mercy lange Zeit (sie ist jetzt drei geworden) der Meinung gewesen, dass "Katz trainiert für Olympia" in der Disziplin Bauchtrampolin unbedingt um halb vier auf meinem Bauche stattfinden müsse. Einmal umgedreht, Katz runtergekippt, war ne Weile Ruhe. Nach einigen Jahren wird heuer eher im Sommer trainiert (wenn) und dann auch nach ein, zweimal Umdrehen auch woanders weiter trainiert (wo, ist mir unbekannt; wahrscheinlich im Nebenzimmer).
Auch am WE habe ich meist Ruhe, wenn ich länger als bis halb fünf schlafen will und tote Frau spiele.

Was aus meiner Sicht aber gar nicht geht, ist deine Denke, dass Katz sich schon von selbst melden würde, wenn ihm was nicht passt!
Das mag auf so extrovertierte und kommunikative Tiere wie unsere Oris oder unser Sternchen Nicker (Lastrami) zutreffen, die zu allem und jedem ihren Kommentar abgeben und in ganzen Sätzen reden.

Aber es gibt auch Katzen, die weitaus ruhiger sind und dann eben resignieren, sich aus Langeweile eine Runde schlafen legen oder eben "anpassen".

Das Forum ist voll von resignierten Einzelkatzen in reiner Wohnungshaltung bei berufstätigen Besitzern!!! Die weitaus meisten von diesen sind die sog. "zufriedenen" Katzen, die von sich aus keinen Mucks machen, sondern brav auf den Dosi warten und darauf hoffen, dass mit ihnen gespielt, jedenfalls die Langeweile und Unterforderung durchbrochen wird!
(Die aktiven Fälle, also die mit "Verhaltensstörungen" wie Tapetenkratzen oder Unsauberkeit, landen dann ja gern auch sehr schnell im TH!:stumm:)

Was spricht denn dagegen, dass ihr heute abend einfach probehalber mal die Tür zum Katzenzimmer über Nacht auflasst???
 
Werbung:
Es hat auch niemand behauptet, dass deine Katze dick wäre, sondern es wurde lediglich angemerkt, dass sie für ihr Alter wohl eher groß geraten als zu klein sind und sicher keine Gefahr besteht, dass sie von einem Hund "zerquetscht" werden.

Meine ausgewachsene Katzendame (fast 2,5 Jahre) wiegt gerade mal 3kg, aber ich wäre nie im Leben auf die Idee gekommen, dass sie sich von einem Hund (egal wie tollpatschig und groß) über den Haufen rennen lassen würde.

Ich glaube, du unterschätzt deine Katzen wirklich gewaltig 🙄

(Oder das sind alles nur seltsame Ausreden, um die Katzen weiterhin einzusperren aus unerfindlichen Gründen.)

*like!!!!!*


LG
 
Also ich das voll und ganz verstehen. Ich werde in meiner Abwesenheit niemals Hund und Katzen zusammen lassen. Das ist mir zu unsicher. Nicht nur wegen der Verletzungsgefahr sondern auch wegen der lärm Belästigung der Nachbarn. Aber selbst wenn ich dem Hund zu 1000% vertrauen würde, kämen die tagsüber in unterschiedliche Zimmer. Ich finde das auch nicht schlimm. Die Katzen können spielen, laufen und schlafen und das in ruhe. Wo ist das Problem?
 
Also ich das voll und ganz verstehen. Ich werde in meiner Abwesenheit niemals Hund und Katzen zusammen lassen. Das ist mir zu unsicher. Nicht nur wegen der Verletzungsgefahr sondern auch wegen der lärm Belästigung der Nachbarn. Aber selbst wenn ich dem Hund zu 1000% vertrauen würde, kämen die tagsüber in unterschiedliche Zimmer. Ich finde das auch nicht schlimm. Die Katzen können spielen, laufen und schlafen und das in ruhe. Wo ist das Problem?

Du bist ja auch ein Troll! Das wissen wir ja nun schon..

Und wo das Problem ist?
In mangelndem Verständnis für beide Arten..spricht nicht für Kompetenz..

Katzen einsperren in ein Raum egal wie hübsch man das verkaufen will, geht garnicht..
 
@ Nike
Das Thema Berta kann sich jeder der will durchlesen und du Nike, hast da nicht gerade ein Blatt vor dem Mund gehalten. Kann man nachlesen. Oder?

Da bleibe ich auch dabei. Dort wo ein Hund gefährlich ist, weil psychisch gestört und deshalb einen MK tragen muss und im Kennel steckt, weil es sonst zu gefährlich wird, da setze ich keine Katzen hinzu. Und da bin ich mit meiner Meinung nicht alleine.
2 der Hunde haben Katzen schon gerissen. Einer beisst im Schlaf um sich und kann nichtmal was dazu, er ist ja krank. Diese Hündin wird selbst von Berta als deshalb gefährlich eingestuft. Das nur dazu und ist hier völlig OT.

Ich kann es echt nicht fassen das du einen Hund hast..ebensowenig wie bei Berta..jeder macht mich auf seine Art sprachlos..

Und ich bleibe dabei das du von Hunden keine Ahnung hast..gerade an der Bemerkung zu Berta merke ich das wieder..

Wer hat dir denn den Floh ins Ohr gesetzt das Kitten aus Zucker sind und zerquetscht werden oder dergleichen?
Wie lebt man eigentlich mit sovielen Bildern im Kopf die man höchstens in ganz ganz schlechten Filmen zu sehen bekommt? Die Fern jeder Realität sind? Warum hast du überhaupt Katzen geholt wenn du deinen Hund nichtmal richtig vertraust und kennst?

Mach dich doch mal locker...das einzige Problem bist du und nicht Hund und Katze..

Ich hoffe inständig das du keine Kinder hast..aiaiaiai...
 
Jetzt driftet das hier wieder in eine Hund/Katze Thema ab, dabei geht es doch um die Wohnungsgrösse.

Aber die Diskussion zeigt, dass eine ausreichend grosse Wohnung mit genügend Zimmern alleine noch nicht das Gelbe vom Ei ist, wenn nicht alle Räume auch frei zugänglich sind.

Und ein ganz wichtiger Aspekt bei der Wohnungsgrösse scheint offenbar ja auch die Anzahl anderer Zwei-oder Vierbeiniger Mitbewohner zu sein.

Kann ja auch sicher Leute geben, die z.Bsp. noch Meerschweinchen oder sonstiges Nagegetier halten, und auch deren Zimmer tagsüber geschlossen halten, damit es keine Angriffe gibt. Und auch hier ist dann wichtig, ob das in einer 2-Zimmerwohnung so gemacht wird, oder in einer 4-Zimmerwohnung.
 
Werbung:
Aber die Diskussion zeigt, dass eine ausreichend grosse Wohnung mit genügend Zimmern alleine noch nicht das Gelbe vom Ei ist, wenn nicht alle Räume auch frei zugänglich sind.
Warum bitte müssen denn zwingend ALLE Räume frei zugänglich sein? Ich halte das wie gesagt nicht für nötig wenn der Rest der Wohnung groß genug ist.
 
@nike74: meiner Meinung nach spricht es von größerer Kompetenz seine Tiere einzuschätzen und besser tagsüber zu separieren als alle munter durch die Gegend rennen zu lassen. Besser allen Tieren das beste was möglich ist geben als Katzen für Angst haben und einen Hund der unter dauer stress steht...


Unsere Mäuse sind im gleichen Zimmer wie der Hund.
@luisella: ich versteh das auch nicht.
 
Da gibt es aber keinen Unterschied. Aus welchen Gründen die Katzen eingesperrt werden ist vollkommen irrelevant! Du misst mit zweierlei Maß und das ist einfach nicht in Ordnung.

wenn ich Äpel mit Birnen vergleiche oder mit zweierlei Maß nesse verstehe ich das so.

Es macht für mich einen Unterschied ob es eine vorübergehende Sache ist wie mit unseren Katzen, weil ich eben überbesorgt bin oder was auch immer. Und die Tür vom Katzenzimmer erst dann auch über Nacht offen lasse, wenn sie anfangen zu meutern.
oder
Es soll ein Dauerzustand bleiben, weil jemand arbeiten geht und angst hat das die Katzen in der Zeit etwas kaputt machen, was man meiner Ansicht nach entweder wegräumen kann, oder damit leben kann das was zerkratzt wird.
Alles woran sich die Katzen verletzen können räumen wir weg.

Also Dauerzustand oder es handelt sich um eine kurze Zeit. Darin sehe ich die Äpfel und Birnen.
Ist aber nur meine Meinung und nicht ausschlaggeben für andere Katzenhalter.

Haben sie alle Türen offen, dann bleiben sie offen. Ist auch nur meine Ansicht. Und wird bei uns dann so sein.
Wer nicht schlafen kann muss auch an sich denken. Also müssen sich dort die Katzen damit abfinden das sie eben nicht ins Schlafzimmer kommen.

Der Mensch muss auch leben können. Aber ich habe hier schon viel gelesen das viele Katzen das nicht akzeptieren, wenn sie mal ins Schlafzimmer dürfen und mal nicht und dann das Heidentheater machen. Was dann? Andere Fellchen widerum sich locker damit abfinden. Dann haben sie aber den ganzen Rest der Wohnung. Trotzdem lese ich hier das einige dann schreien und toben wenn sie dann nicht auch ins Schlafzimmer dürfen. hm...

Also muss doch jeder für sich selber entscheiden und sehen womit kommt Fellchen zurecht und womit nicht.

Bei uns hat es sich so entwickelt und wenn wir den TV ausmachen maschieren unsere gelassen in ihr Zimmer. Noch, sage ich dazu. Bald wird sich das sicher auch bei uns ändern. Dann haben sie plus 96 qm Wohnung noch den gesicherten Gartenfreigang und ich denke es geht ihnen dann so gut wie wir es ihnen ermöglichen können.

Um zur Größe der Wohnung zurück zu kommen. Ich denke ich habe hier alles nett und geduldig erklärt. Und meine Ängste werden sich legen wenn sie etwas größer sind. Sollten sie schon morgen meutern, ich glaube ich würde ein paar Nachschichte einlegen um mich zu überzeugen das alles klappt.:sad:
Ich bin so wie ich bin. Eben eine Schissbuchse.😀
 
Warum bitte müssen denn zwingend ALLE Räume frei zugänglich sein? Ich halte das wie gesagt nicht für nötig wenn der Rest der Wohnung groß genug ist.

Was ist denn groß genug? Wer bestimmt das denn? Weisst du wieviel Platz Freilaufkatzen beanspruchen?

Sicherlich kann "mal" ne Tür zu sein..bleibt ja nicht aus, gerade wenn Kinder da sind.
Aber dauerhaft das ist einfach nur egoistisch hoch 10..den eh schon kleinen Lebenraum auch noch zu beschneiden..
Unsere Freiläufer dürfen sogar trotz Freilauf ins ganze Haus..auch wenn Enkel und co da sind..die gehören dazu und werden nicht ausgesperrt..höchstebs mal mit eingesperrt zur Nacht..;P

Es gibt auch einfach keinen Grund den ich nachvollziehen kann..aber das mag meine persönliche Haltung sein.
 

Ähnliche Themen

A
Antworten
14
Aufrufe
3K
dieMiffy
dieMiffy
A
Antworten
13
Aufrufe
2K
Sugar*
S
P
Antworten
6
Aufrufe
1K
Pandora1
P
Maustier
Antworten
30
Aufrufe
5K
Samtpfote ♥
S
F
Antworten
23
Aufrufe
3K
future_catmom
F

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben