Bekomme Kätzchen mit 8 Wochen. Auf was muss ich achten?

  • Themenstarter Themenstarter Tirpse
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Hier gilt das selbe, du brauchst noch eine dritte Katze die mindestens 12 Wochen alt und gut sozialisiert ist. Die kleinen sind in dem alter noch nicht ausreichend Sozialisiert und ein Mensch kann ihnen nicht beibringen was ihnen fehlt.

Das halte ich für übertrieben.
Das Gegenbeispiel habe ich nämlich täglich vor Augen.

Eine sehr gute Bekannte hat vor 7 Jahren ein Geschwisterpärchen (Katze und Kater) im Alter von knapp 8 Wochen vom Bauernhof geholt.

Die Beiden haben alles gelernt, was Katzen wissen müssen, einschließlich Klogang, Putzen, Jagen und Anderes.

Als die Beiden 3 Jahre alt waren, ist dieser Bekannten eine Katze zugelaufen, die damals schon (geschätzt) 7 -8 Jahre alt war. Nach wenigen Wochen war diese eigenwillige Streunerin in die Gruppe integriert, ohne große Probleme.
Sie wurde kurz darauf überfahren, die beiden "unsozialisierten" Katzen haben sie überall gesucht......

Ein Jahr später ist mir eine Katze zugelaufen, die meine Bekannte dann übernommen hat. Auch diese Katze ist ohne Probleme aufgenommen worden, sie lebt heute noch dort.
Mittlerweile sind übrigens alle Katzen dort Wohnungskatzen, mit Leinenfreigang im Garten. Auch die "Zugelaufene" hat das akzeptiert.

Ich denke mal, viel sozialer als diese beiden Geschwister sind, kann man nicht sein. Und da gab es keine Drittkatze, die ihnen irgendetwas beigebracht hätte.

Viel wichtiger ist, nach meiner Meinung, dass ein einzelnes Kitten nicht allein gehalten wird. Dann wird es auf jeden Fall soziale Defizite geben.
Aber bei einem Kittenpärchen schätze ich diese Gefahr eher gering ein.
 
A

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Diese Frau ist aber einem Vermehrer gleich zu setzen.
Vermehrer bekämpft man nicht indem man sie Unterstützt.

Wir haben zum Beispiel jetzt die Kastration der Katzenmama übernommen. Klar hätte es zu dem ersten Wurf gar nicht erst kommen müssen, aber so ist das leider in ländlicheren Regionen in denen viele Bauern ohne Verstand handeln.

Was wäre denn deiner Meinung nach sinnvoller? Tote Kitten oder welche die vielleicht einen schwierigeren Start haben ohne Hilfe durch ältere Kätzchen, die aber dafür geliebt und umsorgt werden und ein schönes Zuhause bekommen?
 
Das halte ich für übertrieben.
Das Gegenbeispiel habe ich nämlich täglich vor Augen.

Eine sehr gute Bekannte hat vor 7 Jahren ein Geschwisterpärchen (Katze und Kater) im Alter von knapp 8 Wochen vom Bauernhof geholt.

Die Beiden haben alles gelernt, was Katzen wissen müssen, einschließlich Klogang, Putzen, Jagen und Anderes.
Da muss ich zustimmen. Eine Freundin von mir hat vor zwei Jahren zwei mutterlose Kitten vom Bauernhof zu sich genommen (Mutter wurde überfahren). Die kamen mit vier Wochen zu ihr und sind völlig normale gut sozialisierte Katzen geworden, obwohl sie keine älteren Katzen um sich herum hatten.

Das soll nun kein Freibrief sein, Kitten so früh von der Mutter zu trennen - sie so lange wie möglich bei der Mutter zu lassen, ist immer das Beste, was passieren kann.
Aber wenn sie zu zweit sind, kann das in Notfällen schon einiges auffangen.

Das, was sie von einem 12 Wochen alten Kitten lernen, lernen sie auch im Spiel mit ihren Geschwistern. Die Mutter ist da ein völlig anderes Kaliber.
Wenn, dann bräuchte es eine erwachsene Katze, die die Mutterrolle akzeptiert und annimmt.
 
Natürlich sind zwei Kitten die miteinander aufwachsen, auch wenn sie zu früh von der Mutter getrennt werden, dann trotzdem in einem gewissen Maße sozialisiert, wenigstens mussten sie ja nicht alleine aufwachsen.

Aber die Katzenmutter erzieht die Kleinen in dem Alter und bringt ihnen verschiedenes bei, diese Rolle kann kein anderes Kitten übernehmen. Die Kitten lernen von der Katzenmutter dass es auch Grenzen gibt, dass sie keinen Freibrief haben und alles dürfen, nicht umsonst behaupten manche Vermehrer die will ihre Kitten nicht mehr, weil sie die Kleinen auch mal anfaucht, aber dass gehört eben zur Erziehung. Die Katzenmutter ist auch ein Vorbild was man alles Fressen kann, wenn die Mutter in dem Alter abwechslungsreich gefüttert wird und die Kitten da mitfressen, nehmen sie neue Nahrung viel leichter an.

Solche Kitten tun sich dann viel leichter beim Eingewöhnen und beim Annehmen von Regeln, weil sie bereits wissen, dass man nicht alles darf und sie mäkeln auch nicht so schnell.

Dass ist nur ein Beispiel, die Katzenmutter ist einfach sehr wichtig für die Vorbereitung ins spätere Leben, dass sollte man nicht unterschätzen und dass können sich Kitten nicht alles gegenseitig beibringen.
 
ich hab hier auch einen, der mit ca 5 oder 6 wochen bei uns einzog. und der hat nichtmal n gleichaltriges kitten zum spielen gehabt. nur die katzen, die schon da waren. jüngste war da 8 oder 9 monate alt. und der is auch prächtig geworden:aetschbaetsch2:
 
Dass die Mutter wichtig ist, ist klar, das habe ich ja auch selbst geschrieben. Aber ein drittes Kitten hilft da keinen Deut weiter.

Und das mit dem Mäkeln - naja. Da hat der Katzenbesitzer in 99,9% der Fälle selbst schuld.
 
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Natürlich sind zwei Kitten die miteinander aufwachsen, auch wenn sie zu früh von der Mutter getrennt werden, dann trotzdem in einem gewissen Maße sozialisiert, wenigstens mussten sie ja nicht alleine aufwachsen.

Aber die Katzenmutter erzieht die Kleinen in dem Alter und bringt ihnen verschiedenes bei, diese Rolle kann kein anderes Kitten übernehmen. Die Kitten lernen von der Katzenmutter dass es auch Grenzen gibt, dass sie keinen Freibrief haben und alles dürfen, nicht umsonst behaupten manche Vermehrer die will ihre Kitten nicht mehr, weil sie die Kleinen auch mal anfaucht, aber dass gehört eben zur Erziehung. Die Katzenmutter ist auch ein Vorbild was man alles Fressen kann, wenn die Mutter in dem Alter abwechslungsreich gefüttert wird und die Kitten da mitfressen, nehmen sie neue Nahrung viel leichter an.

Solche Kitten tun sich dann viel leichter beim Eingewöhnen und beim Annehmen von Regeln, weil sie bereits wissen, dass man nicht alles darf und sie mäkeln auch nicht so schnell.

Dass ist nur ein Beispiel, die Katzenmutter ist einfach sehr wichtig für die Vorbereitung ins spätere Leben, dass sollte man nicht unterschätzen und dass können sich Kitten nicht alles gegenseitig beibringen.

es sagt ja auch niemand, dass die katzenmutter nicht wichtig sei. ich persönlich sag lediglich, dass die tiere nicht gezwungenermaßen einen an der klatsche haben, nur weil sie früh von der mutter getrennt wurden. aus welchen gründen auch immer.
 
ich hab hier auch einen, der mit ca 5 oder 6 wochen bei uns einzog. und der hat nichtmal n gleichaltriges kitten zum spielen gehabt. nur die katzen, die schon da waren. jüngste war da 8 oder 9 monate alt. und der is auch prächtig geworden:aetschbaetsch2:

Also hatte er ältere Katzen als Vorbild und manche Katzen übernehmen dann auch die Erziehungsarbeit, wobei ich jetzt nicht weiß, warum du dass so hervorhebst, gut, ich weiß die Umstände nicht und weiß nicht wie groß der Altersunterschied zu deinen Katzen war, ich hoffe nicht zu groß. Stell dir doch mal deine Kindheit vor nur mit Onkels und Tanten, Omas und Opas, ganz ohne andere Kinder zum Spielen, meinst du nicht, dass er mit einem Spielkameraden glücklicher gewesen wäre, dass du ihm da nicht einiges vorenthalten hast, er was verpasst hat, auch wenn es ihm nicht geschadet hat, aber warum gönnt man ihm nicht den Spaß mit einem Spielkameraden.
 
Also hatte er ältere Katzen als Vorbild und manche Katzen übernehmen dann auch die Erziehungsarbeit, wobei ich jetzt nicht weiß, warum du dass so hervorhebst, gut, ich weiß die Umstände nicht und weiß nicht wie groß der Altersunterschied zu deinen Katzen war, ich hoffe nicht zu groß. Stell dir doch mal deine Kindheit vor nur mit Onkels und Tanten, Omas und Opas, ganz ohne andere Kinder zum Spielen, meinst du nicht, dass er mit einem Spielkameraden glücklicher gewesen wäre, dass du ihm da nicht einiges vorenthalten hast, er was verpasst hat, auch wenn es ihm nicht geschadet hat, aber warum gönnt man ihm nicht den Spaß mit einem Spielkameraden.

äh hatte ich doch geschrieben?!:grin: und glaub mir, da gibt es keinen unterschied ob der nu einen in seinem alter gehabt hätte oder eben unsere paper....die scheint ein ewiges kitten geblieben zu sein. :grin: und auch alle anderen spielen herzlich mit ihm:aetschbaetsch2:

ach so. ich will damit natürlich niemandem dazu raten, so eine junge katze zu nehmen!!!! das ist schlichtweg nicht artgerecht. aber ich seh halt nciht alles immer so extrem wie einige hier!
 
äh hatte ich doch geschrieben?!:grin: und glaub mir, da gibt es keinen unterschied ob der nu einen in seinem alter gehabt hätte oder eben unsere paper....die scheint ein ewiges kitten geblieben zu sein. :grin: und auch alle anderen spielen herzlich mit ihm:aetschbaetsch2:

ach so. ich will damit natürlich niemandem dazu raten, so eine junge katze zu nehmen!!!! das ist schlichtweg nicht artgerecht. aber ich seh halt nciht alles immer so extrem wie einige hier!

Den Satz hatte ich vollkommen falsch gelesen, also war ja doch noch eine recht junge Katze auch da zum spielen, dass ist dann wieder etwas anderes.

Die Katze hatte also eine andere junge Katze zum Spielen und ältere als Vorbild, dass kann man doch nicht vergleichen mit der Situation, dass zwei ganz junge Kitten dann ohne Katzenmutter sind oder sogar wie die TE im ersten Post schreibt, ein 8 Wochen altes Kitten alleine holen will.
 
Hier gilt das selbe, du brauchst noch eine dritte Katze die mindestens 12 Wochen alt und gut sozialisiert ist. Die kleinen sind in dem alter noch nicht ausreichend Sozialisiert und ein Mensch kann ihnen nicht beibringen was ihnen fehlt.

Sorry aber hast du die TE mal gefragt ob sie sich überhaubt drei Katzen halten kann? Du sagst sie brauch es unbedingt, es reicht doch wohl das sie ein Geschwisterpärchen nimmt, muss man jetzt heutzutage 3 Katzen haben? Zwei reichen da bestimmt.
LG Svenja
 
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Den Satz hatte ich vollkommen falsch gelesen, also war ja doch noch eine recht junge Katze auch da zum spielen, dass ist dann wieder etwas anderes.

Die Katze hatte also eine andere junge Katze zum Spielen und ältere als Vorbild, dass kann man doch nicht vergleichen mit der Situation, dass zwei ganz junge Kitten dann ohne Katzenmutter sind oder sogar wie die TE im ersten Post schreibt, ein 8 Wochen altes Kitten alleine holen will.

ja das ist natürlich schrecklich traurig:sad:
ja, aber auch ich hatte mal erst einen ca 8 wo alten kater und nen monat später dann noch nen 8 monate alten... gut, meine alte dame war damals auch scho da, aber die mag keine anderen katzen....und die eiden sind wahre prachtkerle geworden (charakterlich)
 
Hallo Joujou,

ich finde es klasse, dass Du Dich um die beiden Kätzchen kümmerst.

Lass Dich hier nicht verrückt machen, von wegen Drittkatze usw. Gibt es dann irgendwelche Schwierigkeiten, wird Dir zu ein Viertkatze geraten. Ich weiß nicht wo das noch hinführen soll.

Da sie zu zweit sind, wird sicherlich alles gut gehen. Sie sind noch ein bisschen jung, aber mit viel Feingefühl wirst du es hinkriegen.

In diesem Forum werden sicher mehr Leute schreiben, die ein Problem haben. Das macht bei vielen den Eindruck, dass "zu jung" oder "Einzelhaltung" immer Probleme geben "muss". Aber es gibt, glaube ich, ziemlich viele Leute, die sich Katzen annehmen, sich rührend um sie kümmern und wo es wahrscheinlich nicht so paradiesich und optimal gestaltet ist, und wo diese Katzen trotzdem ein gutes und glückliches Leben haben.

Optimal ist, keine Frage, bei der Mutter bis mindestens 12 Wochen, dann im Doppelpack in ein neues Heim. Aber es gibt auch andere Katzen, die dieses nicht genießen konnten. Und Menschen, die versuchen diesen Kätzchen ein tolles Heim zu geben und ich denke, dass das in den meisten Fällen ohne Probleme für die Katze gut geht. Sonst würde dieses Forum aus allen Nähten platzen bei Millionen von Katzen in deutschen Haushalten.

Es gehen hier wieder endlose Diskussionen los und vom TE hört man dann irgendwann nichts mehr, weil sich alles wieder ums gleiche Thema verselbstständigt.

Sie werden mit entsprechendem Alter lernen sich zu putzen und sie werden lernen, dass Krallen weh tun usw. Ich glaube alles wird gut.

Ich möchte jetzt noch einmal sagen, dass ich es nicht akzeptieren würde, wenn jemand ein kleines Kitten allein in eine Wohnung holt und den ganzen Tag arbeiten geht. Das ist für mich auch absolutes no go. Aber viele andere Konstellationen können ein glückliches Katzenleben bereiten.

So wie es bei Dir mit Sicherheit auch funktionieren wird. Sie werden groß und alles wird kätzisch normal bleiben und sie werden Dir viel Freude aber auch manchmal Ärger bereiten:smile:

Viel Spaß mit den Beiden. Und für alle Fragen rund ums Kätzchen ist dieses Forum wirklich klasse:yeah:

@ Tirpse
Ein kleines, sehr junges Kätzchen ganz allein zu halten finde ich sehr traurig. Da solltest du wirklich dringend noch eines dazu holen. Das Kätzchen kann sich nicht mit sich allein beschäftigen und wird sich mörderisch langweilen und evtl. komische Verhaltensweisen an den Tag legen, die Dir nicht gefallen. Es ist ein Raubtier mit Krallen und Temperament und wird sich irgendwie ausleben müssen. Das geht am besten mit einem Partner.

Ich habe zwar auch ein Einzelkater, aber nicht ein Einzeltier. Wir haben eine Hündin, er ist Freigänger, er hat einen Katzenkumpel direkt neben unserem Grundstück und er ist so gut wie nie allein. Das musst Du noch einmal überdenken, bitte.

LG
Beate
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin!
Meine erste Katze war ein Baby von knapp 4 Wochen. Sie und ihr Brüderchen waren am Elbdeich ausgesetzt worden. Meine Freundin hat sie beim Spaziergang mit ihren Hund gefunden. Ich hatte damals keine Ahnung von Babykatzen und das Brüderchen war schon bei einer älteren Dame gelandet. So nahm ich das Fellnäschen auf (war auch voll Berufstätig). Sie hat sich zu einer süßen und schmusigen Katze entwickelt. War von Anfang an Stubenrein hat Fläschchen und danach Futternapf gemeistert und war sehr sozial. Nach 1 1/2 Jahren kam noch ein Katerchen von 10 Wochen dazu, den sie wie einen Sohn aufgenommen hat. Sie ist mir dann zwar mit 10 Jahren an einem Leberproblem (von der Tierärztin nicht rechtzeitig erkannt) gestorben aber sie hat sich nie wie eine Katze benommen die keine Mutterkatze hatte. Kann es gut vergleichen, da meine beiden Mäuse die ich jetzt habe, Mutter und Sohn sind. Also nicht immer denken das man alles falsch machen könnte. Mit Liebe und konsequenter (versuchter🙂) Erziehung kann man es auch schaffen. Was machen denn Menschen wo die Mutterkatze verstirbt und man nicht mal eben ne neue Mami herbekommt oder wenn dann nur ein Baby da ist. Ist mit Sicherheit nicht der Idealfall, aber besser als beim Bauern an die Wand oder ersäuft zu werden (Sorry, aber ist doch wahr). Habe schon so einiges miterlebt und schon viele Mäuse dadurch retten können. In diesem Sinne viel Freude an der Katzenerziehung. LG Gina / Sheila-Püppi
 
Hallo Joujou,

ich finde es klasse, dass Du Dich um die beiden Kätzchen kümmerst.

Lass Dich hier nicht verrückt machen, von wegen Drittkatze usw. Gibt es dann irgendwelche Schwierigkeiten, wird Dir zu ein Viertkatze geraten. Ich weiß nicht wo das noch hinführen soll.

Da sie zu zweit sind, wird sicherlich alles gut gehen. Sie sind noch ein bisschen jung, aber mit viel Feingefühl wirst du es hinkriegen.

In diesem Forum werden sicher mehr Leute schreiben, die ein Problem haben. Das macht bei vielen den Eindruck, dass "zu jung" oder "Einzelhaltung" immer Probleme geben "muss". Aber es gibt, glaube ich, ziemlich viele Leute, die sich Katzen annehmen, sich rührend um sie kümmern und wo es wahrscheinlich nicht so paradiesich und optimal gestaltet ist, und wo diese Katzen trotzdem ein gutes und glückliches Leben haben.

Optimal ist, keine Frage, bei der Mutter bis mindestens 12 Wochen, dann im Doppelpack in ein neues Heim. Aber es gibt auch andere Katzen, die dieses nicht genießen konnten. Und Menschen, die versuchen diesen Kätzchen ein tolles Heim zu geben und ich denke, dass das in den meisten Fällen ohne Probleme für die Katze gut geht. Sonst würde dieses Forum aus allen Nähten platzen bei Millionen von Katzen in deutschen Haushalten.

Es gehen hier wieder endlose Diskussionen los und vom TE hört man dann irgendwann nichts mehr, weil sich alles wieder ums gleiche Thema verselbstständigt.

Sie werden mit entsprechendem Alter lernen sich zu putzen und sie werden lernen, dass Krallen weh tun usw. Ich glaube alles wird gut.

Ich möchte jetzt noch einmal sagen, dass ich es nicht akzeptieren würde, wenn jemand ein kleines Kitten allein in eine Wohnung holt und den ganzen Tag arbeiten geht. Das ist für mich auch absolutes no go. Aber viele andere Konstellationen können ein glückliches Katzenleben bereiten.

So wie es bei Dir mit Sicherheit auch funktionieren wird. Sie werden groß und alles wird kätzisch normal bleiben und sie werden Dir viel Freude aber auch manchmal Ärger bereiten:smile:

Viel Spaß mit den Beiden. Und für alle Fragen rund ums Kätzchen ist dieses Forum wirklich klasse:yeah:

@ Tirpse
Ein kleines, sehr junges Kätzchen ganz allein zu halten finde ich sehr traurig. Da solltest du wirklich dringend noch eines dazu holen. Das Kätzchen kann sich nicht mit sich allein beschäftigen und wird sich mörderisch langweilen und evtl. komische Verhaltensweisen an den Tag legen, die Dir nicht gefallen. Es ist ein Raubtier mit Krallen und Temperament und wird sich irgendwie ausleben müssen. Das geht am besten mit einem Partner.

Ich habe zwar auch ein Einzelkater, aber nicht ein Einzeltier. Wir haben eine Hündin, er ist Freigänger, er hat einen Katzenkumpel direkt neben unserem Grundstück und er ist so gut wie nie allein. Das musst Du noch einmal überdenken, bitte.

LG
Beate

Ich schließe mich dir ganz an!! Irgendwann müssen es dann 4,5,6,7 Katzen sein, und wenn die 7 Probleme macht dann eine 8?? Sorry aber wo soll das bitte hinführen... Ich hab eine Einzelprinzessin, sie mag keine Gesellschaft das merkt man an unserer Pflegi im moment, sie kloppen sich nur und verstehen sich garnicht. Also das Ende von Lied wird doch wieder sein, so wie wir es jetzt auch haben, die TE meldet sich nicht mehr.

PS: *off topic* Kirschblüte du erinnerst mich stark an jemanden, die fast den selben Namen wie du getragen hat :grin: *off topic aus*

LG Svenja
 

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