BLH Katze in der Farbe Lilac Golden Shades selten?

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Es bringt nichts, eine Katze zu adoptieren, die vielleicht zum Bestand paßt, mir aber überhaupt nicht zusagt. So eine Katze wäre dann zwar in meinem Haushalt, aber würde ich sie genauso behandeln wie eine Katze die ich mag?
Das mag so auf dich zutreffen..aber daraus eine Allgemeingültigekeit abzuleiten sehe ich nicht.
Gerade wenn es um ein Tier zu einer bestehenden Truppe dazu geht, gibt es auch Viele, denen es nicht wichtig ist, dass die weitere Katze ihnen in allen Punkten zusagen muss, sondern erstmal zu Truppe passen soll und wenn das klappt, mit der neuen Katze dennoch gut Freund werden, auch wenn sie nicht ins eigene Beutshema passt und man die Katze genauso versorgt und gern haben wird, wie die Anderen.

Zudem Beziehungen, Freundschaften, Liebe wächst auch gerne eingeständig mit der Zeit. Eine Katze zu der man am Anfang vielleicht wenig Bezug hat, einem vielleicht auch mal a weng ungeheuer erscheint, kann sich über die Zeit einem ins Herz schleichen und man steht aufeinmal da und fragt sich, warum man zu Beginn der Reise diese Katze so doof, häßlich, merkwürdig, nichtssagend oder was weiß ich nicht fand denn man findet sie aufeinmal nach eingier Zeit des zusammenlebens, doch ganz, ganz anders..mitunter werden aus solchen Katzen gerne auch mal die sogenannten "Seelenkatzen".
 
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Ja es sind oft die unscheinbaren, zurückhaltenden Katzen die dein Herz erobern, dir Wärme und
Trost spenden.
 
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Das mag so auf dich zutreffen..aber daraus eine Allgemeingültigekeit abzuleiten sehe ich nicht.
Gerade wenn es um ein Tier zu einer bestehenden Truppe dazu geht, gibt es auch Viele, denen es nicht wichtig ist, dass die weitere Katze ihnen in allen Punkten zusagen muss, sondern erstmal zu Truppe passen soll und wenn das klappt, mit der neuen Katze dennoch gut Freund werden, auch wenn sie nicht ins eigene Beutshema passt und man die Katze genauso versorgt und gern haben wird, wie die Anderen.

Zudem Beziehungen, Freundschaften, Liebe wächst auch gerne eingeständig mit der Zeit. Eine Katze zu der man am Anfang vielleicht wenig Bezug hat, einem vielleicht auch mal a weng ungeheuer erscheint, kann sich über die Zeit einem ins Herz schleichen und man steht aufeinmal da und fragt sich, warum man zu Beginn der Reise diese Katze so doof, häßlich, merkwürdig, nichtssagend oder was weiß ich nicht fand denn man findet sie aufeinmal nach eingier Zeit des zusammenlebens, doch ganz, ganz anders..mitunter werden aus solchen Katzen gerne auch mal die sogenannten "Seelenkatzen".
Klar kann das passieren, das man eine Katze, die man zu Anfang nicht mochte, doch noch mag, ich habe aber auch schon selber gespürt, das ich eine Katze, die ich nicht mochte, wenig bis gar nicht beachtet habe (nicht in meinem Bestand) und wenn ich mir dann vorstelle, so eine Katze über Jahren bei mir haben zu müssen, empfinde ich das nicht als Bereicherung.
Auch Katzen merken, ob man sie mag oder nicht, nur können sie eben nicht einfach mal eine andere Bleibe suchen, weil wir sie ja daran hindern. Sie sind gezwungen ihr Leben mit einem Menschen, der sie nicht mag verbringen zu müssen, weil sie ja für eine andere Katze geholt wurde.
 
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Bevor ich hier ein paar Zitate poste möchte ich gerne mein Bedauern darüber ausdrücken, dass es auch 2025 gleich weiter geht, wie es 2024 geendet hat.
Man liest und interpretiert das was man möchte, nicht das was geschrieben steht und man beschwert sich zwar, dass andere Meinungen und Werte nicht akzeptieret werden, schreibt aber im selben Atemzug mit wenig bis gar keiner Toleranz.

Deine Vorliebe "adelt" Dich nicht zu einem besseren Menschen oder Katzenhalter und schon gar nicht gibt sie Dir das Recht über andere Beweggründe zu urteilen, sie zeigt einfach nur, dass Du an der Stelle andere Prioritäten setzt.
Hab ich das irgendwo in meinem Post erwartet oder geschrieben, dass es so ist?
Nein, also was soll das?
Zudem hab ich mir gar kein Recht herausgenommen. Ich habe mein Unverständnis gegenüber Menschen, die zum Züchter oder schlimmer zum Vermehrer gehen, während die Tierheime bereits Aufnahmestopp haben, geäußert. Die Meinung darf ich haben und ich darf sie vertreten, wie jeder andere hier auch.
Du kannst gerne anderer Meinung sein, ich akzeptiere und respektiere das, selbiges erwarte ich auch von Dir.

Das ist ungefähr so, als würde ich zu meinem Nachbarn (der zwei Rassekatzen hat) dauernd sagen, dass es aber doch besser ist, wenn man - wie ich - ein Tier aus dem Tierschutz adoptiert, sobald wir uns darüber unterhalten.
Wer redet von dauernd? Ich sehe es als Tierschützer als meine Pflicht gewisse Aufklärungsarbeit zu leisten. Manche nehmen es an, anderen ist es egal.
Wie kommst Du auf "dauernd"?
Ich habe meine Nachbarin z. B. 1x darauf aufmerksam gemacht, dass es nicht gut ist, dass sie ein Einzelkitten von einem Vermehrer hat.
Ich sah es als meine Pflicht, es ihr zu sagen. 1x, hat nichts gebracht, auch gut.
Da macht es als Erklärung Sinn und dient nicht der Selbstüberhöhung. Wohingegen ein grundsätzliches Erwähnen dieses Umstands halt den Beigeschmack hat: "Ich toll, Du doof, weil Du nicht das machst/gemacht hast, was ich toll finde."
Du bist sehr kreativ im Lesen meines Posts. Ich hab mich weder selbst erhöht, noch mich als toll hingestellt.
Es kostet mich fast ein Lächeln, wäre es nicht so traurig, wenn man liest, was hier aus einem harmlosen Post gemacht wird.

Bei mir schon.
Eine meiner besten freundinnen ist aktive tierschützerin, wird mit viel leid konfrontiert, und dabei unglaublich menschenfreundlich geblieben. Hat sie mich für meinen british langhaar vom züchter verurteilt? Absolut nicht!
Hab ich irgendwo geschrieben, dass ich nicht menschenfreundlich bin?
Ich verurteile auch niemanden der zum Züchter geht, mir fehlt nur das Verständnis dafür.
Also bitte auch nicht alle tierschützer über einen kamm scheren. Es gibt auch die, die viel leid erleben, und dennoch weiterhin den menschen hinter dem tier nicht be(ver)urteilen, die sich die haare raufen, und dennoch freundlich bleiben. Trotz jahrelangen erfahrungen im tierschutz, mit auch mal doofen menschen.
Wo war ich unfreundlich? Bitte Zitat...

Edit: Rechtschreibfehler
 
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Wer im Tierschutz oder Tierheim arbeitet oder auf andere Art und Weise oft mit der traurigen Thematik konfrontiert ist, mit einer Flut von Tieren, die in ihren Zwingern hocken und sehnsüchtig auf ein liebevolles Zuhause hoffen (gefühlt werden es immer mehr), der hat zugegebenermaßen ein Problem damit, wenn jemand zum Züchter geht.

das las sich allgemein.... und auf allgemein bin ich eingegangen
Hab ich irgendwo geschrieben, dass ich nicht menschenfreundlich bin?
Ich verurteile auch niemanden der zum Züchter geht, mir fehlt nur das Verständnis dafür.

nein, wie gesagt... dein post war eher allgemein zu verstehen. nicht so, als wenn du nur von dir sprichst
Wo war ich unfreundlich? Bitte Zitat...

und darum kann ich nicht mit einem zitat dienen. ich denke mal??? du beziehst meinen post auf dich, ich bin aber bei allgemein, weil es sich für mich so las.
 
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Auch Katzen merken, ob man sie mag oder nicht, nur können sie eben nicht einfach mal eine andere Bleibe suchen, weil wir sie ja daran hindern. Sie sind gezwungen ihr Leben mit einem Menschen, der sie nicht mag verbringen zu müssen, weil sie ja für eine andere Katze geholt wurde.
Sie sind nicht gezwungen ihr Leben mit einem Menschen, der sie nicht mag verbringen zu müssen.
Es liegt in der Verantwortung des Menschen der Katze eine Bleibe zu suchen wo sie geliebt und umsorgt wird.
Menschen können bewußte Entscheidungen treffen, das gilt auch für das eigene Handeln.
 
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das las sich allgemein....
Ich würde sagen "halballgemein". Mein Post spiegelt natürlich in erster Linie meine Erfahrungen und Gefühle wieder aber auch die meiner zahlreichen Tierschutzkolleginnen, deren Meinung ich nun mal gut kenne. Dass es auch andere gibt, wie Deine Freundin bezweifle ich nicht.
 
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Sie sind nicht gezwungen ihr Leben mit einem Menschen, der sie nicht mag verbringen zu müssen.
Es liegt in der Verantwortung des Menschen der Katze eine Bleibe zu suchen wo sie geliebt und umsorgt wird.
Menschen können bewußte Entscheidungen treffen, das gilt auch für das eigene Handeln.
Ja, aber dann brauche ich sie auch gar nicht erst zu mir nehmen.
Darum ging es doch, eine Katze zu sich zu nehmen, egal ob man sie mag, Hautsache sie paßt zur Bestandskatze.
 
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Klar kann das passieren, das man eine Katze, die man zu Anfang nicht mochte, doch noch mag, ich habe aber auch schon selber gespürt, das ich eine Katze, die ich nicht mochte, wenig bis gar nicht beachtet habe (nicht in meinem Bestand) und wenn ich mir dann vorstelle, so eine Katze über Jahren bei mir haben zu müssen, empfinde ich das nicht als Bereicherung.
Auch Katzen merken, ob man sie mag oder nicht, nur können sie eben nicht einfach mal eine andere Bleibe suchen, weil wir sie ja daran hindern. Sie sind gezwungen ihr Leben mit einem Menschen, der sie nicht mag verbringen zu müssen, weil sie ja für eine andere Katze geholt wurde.
..auch hier wieder, ist das in Ordnung, dass du das so siehst und handhaben würdest,

In meinen Fall z.B ist das eben anders.
Ich habe mir bisher nie eine Katze selber ausgesucht. Sie kamen immer einfach so in mein Leben. Und manch eine Katze mochte auch ich nicht, wäre mitunter auch nicht undankbar gewesen, wenn das Tierchen nicht bei mir wäre..aber das konnten sich hier weder Katze noch ich in diesen Fällen je aussuchen.
Ob die Katze merkte, dass ich sie nicht mag..ja, da bin ich mir sicher. Genauso wie ich bemerke, wenn eine Katze mich ablehnt. Dennoch..wurden diese Katzen von mir versorgt wie alle anderen Tiere in meiner Obhut, dennoch habe ich meine Pflichten in allen Belangen diesen Katzen gegenüber wargenommen.
Ich wage zu bezweifeln, auch wenn diese Katzen meine Befänglichkeiten vielleicht voll und ganz wahrgenommen haben, dass es schrecklich für sie war "gezwungen zu sein" ihr Leben oder zumindest einen Teil ihres Lebens, in meiner Obhut zu verweilen. Die Katzen machten eigentlich einen rechtzufreidenen Eindruck, Futter, Klo, medizinsche Versorgung, warme geschütze Plätze zum liegen, Entertainment sowie Ansprache und Zuwendung waren ja dennoch immer gegeben, auch wenn ich eine Katze mal nicht sonderlich leiden kann. Also auch ohne große Liebe, denke ich, dass es den Katzen bei mir an nichts sonderlich gemangelt haben dürfte.

Bei allen dieser Katzen hat sowohl die jeweilige Katze sowie auch ich einfach im hier und jetzt versucht das Beste eben aus der Lage zu machen..und bisher erwuchs dennoch zwischen jeweiliger Katze und mir immer ein Band, enstand unsere eigene gemeinsame Geschichte, lernten uns kennen, es wuchsen Akzeptanz und Toleranz untereinander, es entstand eine Beziehung, Vertrauen, Routinen im Umgang usw. und bevor ich es so richtig bemerkte habe hat sich da doch jedesmal mit der Zeit eine ganz feste Bindung zueinander entwickelt...und wenn der Zeitpunkt dann kam das ich z.B die Möglichkeit gehabt habe die Katze abzugeben oder sie eben verstarb..erst da habe ich meist festgestellt, wie ungeheuer tief und fest das Band untereinander doch mittlerweile so still und leise gewachsen war, was für eine sehr sehr innige und feste Freundschaft mich mit dem Tier -trotz manchmal all den Irrungen und Wirrungen die in der wechselvollen gemeinsamen Beziehung- da waren..

Insofern habe ich für mich eben selber darus gelernt, dass Optik und der erste Eindruck zwar besitmmt eine unterschwellig mitbestimmende Sache ist beim Einzug eines neuen Tieres..aber das Beides eben doch eher als sehr realtiv zu betrachten ist.
 
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Es bringt nichts, eine Katze zu adoptieren, die vielleicht zum Bestand paßt, mir aber überhaupt nicht zusagt. So eine Katze wäre dann zwar in meinem Haushalt, aber würde ich sie genauso behandeln wie eine Katze die ich mag?

Echt?
Du würdest da einen Unterschied machen?
Aber ich glaube es gibt auch keine Katze die mir überhaupt nicht zusagt.

Klar hab ich auch optisch Favoriten und welche die ich nicht ganz so toll finde.


Rote sind mir die liebsten.
Tiger sind nicht unbedingt meins.

Was rotes habe ich nicht.
Dafür läuft hier ein Pattex-Tiger rum.
Ich würde Nele nicht mehr lieben wenn sie rot wäre.
Und ich würde was rotes nicht anders behandeln als den Rest hier.
 
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Echt?
Du würdest da einen Unterschied machen?
Aber ich glaube es gibt auch keine Katze die mir überhaupt nicht zusagt.

Ich habe da jetzt auch überlegen müssen. Ich glaube, mir ist noch nie eine Katze begegnet, die mich nicht auf irgendeine Art und Weise angesprochen hätte.
 
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mir gefallen optisch die Tiger mit weiß nicht unbedingt.. Aber dann kam Franzl und hat mich mit seinem treudoofen Blick um den Finger gewickelt 🤷🏻‍♀️ Ich sah dann nicht mehr sein Fell, ich guckte ihm in die Augen ☺️
 
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Ja, aber Du stellst Deine optischen Vorlieben aufgrund Deiner Vorliebe Gutes tun zu wollen in den Hintergrund. Sprich: Deine eine Vorliebe schlägt die andere Vorliebe. Du entscheidest aber trotzdem aufgrund Deiner eigenen Vorliebe. In dem Fall halt dafür, dass Du in erster Linie etwas Gutes tun möchtest, wenn Du ein Tier bei Dir aufnimmst.

Beide Vorlieben sind aber ok und erstmal einfach nur gleichwertige Vorlieben. Deine Vorliebe "adelt" Dich nicht zu einem besseren Menschen oder Katzenhalter und schon gar nicht gibt sie Dir das Recht über andere Beweggründe zu urteilen, sie zeigt einfach nur, dass Du an der Stelle andere Prioritäten setzt.

Das ist ungefähr so, als würde ich zu meinem Nachbarn (der zwei Rassekatzen hat) dauernd sagen, dass es aber doch besser ist, wenn man - wie ich - ein Tier aus dem Tierschutz adoptiert, sobald wir uns darüber unterhalten. Es ist aber egal, weil es nix zur Sache beiträgt in dem Moment. Etwas anderes ist es, wenn ich mit der Anmerkung, dass sie aus dem Tierschutz kommt, etwas Individuelles erklären will. Also zB. warum sie fremden Menschen gegenüber so scheu ist im Vergleich zu seinen Katzen, die von klein auf in einem Haushalt gelebt haben. Da macht es als Erklärung Sinn und dient nicht der Selbstüberhöhung. Wohingegen ein grundsätzliches Erwähnen dieses Umstands halt den Beigeschmack hat: "Ich toll, Du doof, weil Du nicht das machst/gemacht hast, was ich toll finde."
Meine Katzenhaltung begann mit 2 Bauernhofkitten, die Dienst ertränkt worden wären (vor 14 Jahren)Sie waren 8 Wochen, untergewichtig, weder geimpft, noch entwurmt...jetzt kann man sagen, toll, die hat zwei Kätzchen gerettet oder blöd! Die trägt zur sinnlosen Vermehrung bei, so wird sich nie was ändern.
Die Dinge haben immer mehrere Seiten und können unterschiedlich betrachtet super oder doof sein.
Es ist so wie du sagst, eine Sache der Priorität und auch wenn ich mir wünsche und viele andere hier auch, dass mehr Menschen ihrer Priorität richtung Tierschutz setzen, kann man das nicht überstürzen, anordnen.
 
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Als Nele zu mir gekommen ist, da war eigentlich grade alles in trockenen Tüchern, für den Einzug meines roten Traumprinzen.

Hatte mich schon sehr auf ihn gefreut und er hätte sogar besser zu uns gepasst als das Nelchen es tut.

Aber dann hat Nele ums gebraucht.
Sofort und dringend.
Wesentlich dringender als der rote, dem es dort wo er war gut ging.
Ich musste gar nicht überlegen was ich mache.

Rot träumen tu ich immer noch und, zugegeben, bei Bildern von roten schlägt mein Herz immer am höchsten.
Aber deshalb behandel ich doch andere Katzen nicht anders als wie ich was rotes behandeln würde.
 
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Hallo, und zwar wollten wir uns noch eine 3 Katze dazuholen.
Wir haben 2 BKH Kitten in der Farbe Chocolate und Chinamon Bicolor die jeweils 700€ gekostet haben. Beide sind nun 5 Monate alt.

Zurück zum eigentlichen thema *lächel*

Briten wird ein gewisses maß an gemütlichkeit nachgesagt. Hier wohnten bisher 2, eine kam erst mit 14 jahren hier an, der andere mit 14 wochen.
Ich mag eine gewisse gemütlichkeit, die alte lady war es eh schon, der "kleine" war definitiv auch als kitten schon nicht unbedingt nen flitzer. Zumindest nicht so, wie ichs von anderen kitten lese.

Deine sind jetzt 5 monate alt, eine zusammenführung ist in dem alter noch "relativ" unkompliziert. Ausnahmen bestätigen die regel.
Der züchter von unserem damals, hätte uns gern noch eine seiner zuchtkatzen vermittelt (dann in kastriert), sagte aber direkt, da sie lange zeit potent war, ist es möglich, dass die zusammenführung mit unserer gruppe etwas komplizierter werden kann.
Darum würde ich dir zu einer bereits kastrierten katze raten, anders gesagt, hätte ich dir schon darum von dem mädel auf lauer *grins* abgeraten.

Schau nach einer katz im alter von 4 bis 6 monaten, etwas älter ist okay, aber dann nicht frisch aus dem potenten zustand herauskastriert.

unser traum war auch eine BLH, und ist auch so geschehen. Er war ein absolut toller kerl, und mit unserer kleinen ex-streunerin (gleiches alter) ein absoluter traum.
schau bitte weiter so wie du es ja auch machst, nach einem seriösen züchter.
 
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Echt?
Du würdest da einen Unterschied machen?
Aber ich glaube es gibt auch keine Katze die mir überhaupt nicht zusagt.

Klar hab ich auch optisch Favoriten und welche die ich nicht ganz so toll finde.


Rote sind mir die liebsten.
Tiger sind nicht unbedingt meins.

Was rotes habe ich nicht.
Dafür läuft hier ein Pattex-Tiger rum.
Ich würde Nele nicht mehr lieben wenn sie rot wäre.
Und ich würde was rotes nicht anders behandeln als den Rest hier.
Wenn ich die Wahl habe zwischen einer Katze die mir sympathisch ist und einer die mir unsympathisch ist, würde ich die sympathische nehmen.

Ich habe auch meine Farbvorlieben, dazu zählt nicht unbedingt getigert, aber unser Pata ist getigert und auch nicht unbedingt (obwohl mitlerweile schon.....) schwarze Perser, doch genau das war meine erste Katze.

Ich kann auch Katzen etwas abgewinnen die nicht meine Wunschfarbe haben, die Ausstrahlung muß stimmen.
Aber ich habe Probleme mit Tieren und Menschen zusammenleben zu müssen, die ich nicht mag.
Ich würde die Tiere versorgen mit dem was sie brauchen - außer Liebe, denn Liebe kann man nicht erzwingen.
 
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