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knuddel06
Forenprofi
- Mitglied seit
- 25. November 2009
- Beiträge
- 13.440
ihr könnt einfach nicht anders als mir dagegen zu reden ^^
In dem Post von djurmel sehe ich Argumente.
Wo sind deine? 😕
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ihr könnt einfach nicht anders als mir dagegen zu reden ^^
@faulaffenschaf
stimmt! katzen schlafen ja niemals! 🙄
Antworte doch einfach, du wolltest diskutieren, jetzt tus auch?
Was ist dir lieber: Katze nie süß ist und schnurrt und keinen Ärger macht?
Oder zwei Katzen die miteinander kommunizieren so wie es ihre Natur ist?
Einen seelischen Krüppel, der nach einiger Zeit gar nicht mehr weiß was Schnüffeln, Ohren spitzen, Schwanz peitschen und fauchen bedeutet? Oder ein psychisch gesundes, gefestigtes Tier, so wie es sein MUSS!
wenn sie so viel beschäftigung und zuneigung bekommen dass sie es gar nicht erst vermissen? dass ich der katze nicht den arsch ablecke, ist klar. aber ich habe auch nicht jeden sex, auch wenn ich es gerne hätte!
Mehr braucht man dazu wohl nicht zu sagen
Ok wenn ich mir 2 kitten nehme und die beiden kommen im laufe der jahre nicht mehr miteinander klar weil sie sich nicht leiden koennen. Was dann?
^^ ich habe schon damit gerechnet, dass ihr jeden der mal diskutieren möchte, in stücken zerlegt. aber dann bitte sperrt die armen doch nicht in die wohnung ein sondern ermöglicht ihnen einen freigang ! und achja: am besten ihr barft eure katzen noch! und zwar alle! ist sonst alles nicht artgerecht, wisst ihr? 🙄
Hier gibts scheinbar grob 3 Kriterien:
Sozial: Einzelkatze vs. Katzenpaar/-gruppe
Nahrung: Fertigfutter vs. Barf
Lebensraum: Wohnung vs. Freigang
Das Zweitgenannte ist sicher immer das Bessere, während das Erstgenannte ein Kompromiss ist.
Für mich zählt die Frage: Was ist das größere Problem für das Glück der Katze?
Nahrung: Die Qualität des Futters hat offensichtlich reichlich wenig mit einer glücklichen Katze direkt zu tun, nur indirekt über die Gesundheit. Viele Katzen sind/wären super glücklich und zufrieden mit Supermarkttrofu und Bröckchen in reichlich Soße.
Lebensraum: Klar, Freigang ist immer schöner, aber es gibt viele Katzen, die Freigang nicht kennen und damit kein Problem haben, genauso aber auch welche, die Freigang haben, diesen aber kaum nutzen und Wohnungskatzen, die so sehr nach draußen drängen, dass sie schließlich raus dürfen.
Sozial: ein soziales Tier einzeln zu halten finde ich weniger als ein Kompromiss, sondern wirklich unfair dem Tier gegenüber aus folgendem Grund: Es ist definitiv so, dass einzeln gehaltene soziale Tiere viel eher verhaltensauffällig werden als die "armen" Wohnungskatzen, die nichts anderes kennen/wollen/einfordern, und die mit minderwertigem Futter ernährten Tiere. Hier im Forum gibt es ständig Fragen bei Problemen, die auf Einzelhaltung zurückzuführen sind, und mit einem passenden Partner sich verbessern oder ganz verschwinden. Wie viele Fragen zu Verhaltensproblemen beruhen denn hier so auf eher mittelklassigem Futter?
Folglich kann ich es gut verstehen, dass beim Thema Einzelhaltung stärkere Reaktionen kommen als bei Wohnunghaltung und Dosenfutter.