Balli
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- 26. Januar 2011
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Noch einmal: Was spricht dafür, eine soziale Katze allein zu halten?
Die Frage der Fragen. Und wir werden nie eine Antwort bekommen.
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Noch einmal: Was spricht dafür, eine soziale Katze allein zu halten?
Zurück zum Thema: Ich möchte bitte logische Argumente hören, die die Einzelhaltung einer sozialen Katze (Ausnahme: Freigang, erklärte Einzelkatze, spezielle Krankheit) rechtfertigen.
Es geht nicht um Meinungen. Die Bedürfnisse eines Tieres sind keine Meinung. Darum ist das Argument, dass man diesbezüglich auch andere Meinungen dulden müsse ein, sorry, Deppenargument. 🙂
Es streitet doch auch niemand darüber, ob Wellensittiche oder Pferde oder Menschen soziale Wesen sind. Das ist einfach so. Nix mit Meinung.
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@balli: Eine Frage: Wie wird man 11 Katzen gerecht??? Und warum nur einen Hund??? Hunde sind doch Rundeltiere, die ihresgleichen brauchen......soziale Tiere halt! Und die in Einzelhaltung 😕
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Ironiemodus an: hm, ich habe auch nen hund (siehe bild links), Max, stolze 13 jahre alt. Max lebt seit der scheidung beim herrchen, Max war immer ohne Hunde. Max ist nicht auffällig. Max spielt, schnarcht, pupst, geht Gassie, beschnuppert andere Hunde, Hunde die ihm nicht sympathisch sind werden auch gern mal bös angebellt, Max geht dank Hundeschule bei Fuß, hört aufs wort (aber nur englisch, ist englisch erzogen), Max macht keinen Eindruck als wenn er in seinen bisherigen 13 Jahren zum soziopathen wurde...
Hab ich irgendwas falsch gemacht? Ironiemodus aus! 😀 😀 😀
@ TJ: so und genau sollte der umgangston sein, nicht aggressiv oder beleidigend, sondern neutral, du warst eine der wenigen die in meinem damaligem thread so mit mir geschrieben haben.
Aber es sind halt trotz allem Erfahrungswerte die man weitergibt, welche gut und wichtig sind, aber auch nicht bei jedem ankommen. Das sollte einfach akzeptiert werden und nicht fast schon missionarisch aggressiv auf anderen rumhacken, beleidigend werden usw.
Also ich denke wenn es einem Tier gut geht, es Spass hat und keine Auffälligkeiten zeigt. Ist doch das wichtigste, egal ob es mit dem Menschen oder mit Artgenossen lebt.
Hem2613, danke! Ich denke man erreicht mit sachlichkeit generell mehr.
Was das ankommen angeht... Es gibt viele Leute die haben eine vorgefasste Meinung und wollen auch gar nichts anderes høren bzw gelten lassen. Da ist dann auch jede kommunikation aussichtslos, da rennt man nur vor eine Wand
Der Punkt ist einfach, bist du dir sicher das es dem Tier gut geht und es keine Auffälligkeiten zeigt? Auffälligkeiten müssen ja nicht zwangsläufig darin bestehen, dass in die Ecke gekackt wird oder das Sofa zerkratzt wird.
Ich zB hätte auch meine Hand dafür ins Feuer gelegt, dass es meinem Einzelkater gut ging und er keine Auffälligkeiten hatte.... Nur gut, dass ich es nicht gemacht hab, hätte üble Brandwunden gegeben!
Erst nachdem der Artgenosse da war sind mir viele Dinge aufgefallen und erst da hat sich wirklicht gezeigt das ich eben den Artgenossen nicht wirklich ersetzen konnte.