Einzeltierhaltung?

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Einzelhaltung:

Freigang (= hat dennoch die Möglichkeit Kontakt zu suchen) ist keine Wohnungshaltung (= isoliert von kätzischen Kontakten).

Medi und Luise sind zusammen aufgewachsen, waren dicke miteinander und plötzlich schlichen sich immer kleinere Streitereien rein, die sich hochschaukelten bis zum Höhepunkt. Ab dem Punkt ging nichts mehr. Mit viel ruhig Blut können sie sich mittlerweile gut und gerne ignorieren und gehen ihre eigenen Wege. Sie finden nur langsam wieder zueinander. Doch draußen spielen und schmusen beide gerne mit den Nachbarskatzen und sind wie ausgewechselt. Als absolute Einzelgänger haben sich hier bisher keine Katzen entpuppt - weder die 8 jährige "Einzelkatze" unseres Nachbars noch unsere damals 17 jährige "Einzelprinzessin", die ebenfalls nahezu ihr ganzes Leben bei den Vorbesitzern alleine wohnte. Aber das sind ja nur meine bescheidenen Erfahrungen.

Liebe Grüße
 
A

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Eine Menge wissenschaftlicher Links im Thread hat belegt, dass Katzen soziale Tiere sind. Insofern nichts mit "glauben zu wissen"; es ist wissenschaftlich erwiesen. 😉
Aber schön, dass sie nun Freigang genießen darf.

Bezüglich Freigang stimme ich zu, was die "wissenschaftlichen Links" angeht muss ich aber doch nochmal widersprechen. Falls ich nicht eine oder mehrere Posts übersehen habe (habe extra den Thread nochmal überflogen), gab es genau ein Post mit Links, und noch einen Hinweis, nach was man googeln soll. Und letzteres war auch das einzige annähernd wissenschaftliche.
Webseiten von Katzenhilfen, Tierheilpraktikern (die im gleichen Artikel, in dem sie über Einzel- oder auch nicht-Haltung sprechen, Trockenfutter empfehlen weil es besser für die Zähne ist... ) oder Werbeflyer von Herstellern von Trockenfutterspendern würd ich nicht unbedingt als wissenschaftlich fundiert ansehen, sorry. Das sind alles wieder nur individuelle Meinungen der entsprechenden Personen.

Was ja auch in Ordnung ist - bloß macht es das eben nicht zu einer absoluten Wahrheit.

Um das nochmal klarzustellen: ich bin beileibe KEIN militanter Verfechter der Einzelhaltung - ich hab selbst zwei Katzen. Und als voll berufstätiger der auch noch Hobbies hat und ab und an mal Freunde treffen will, und der einer Katze zwar einen gesicherten Balkon, aber leider keinen Freigang anbieten kann, würde ich persönlich in meiner jetzigen Lebenssituation auch keine Einzelkatze (mehr) halten, denn dann wäre sie wirklich zu oft ganz allein.

Ich hab nur nach wie vor ein Problem damit, wenn bestimmte Dinge permanent als einzige, absolute Wahrheit dargestellt werden und wer das anders sieht ist ein Tierquäler oder Volldepp oder hat eh keine Ahnung (um das mal ganz bequem zu verallgemeinern). Es kommt meiner Ansicht nach IMMER auf die konkrete Situation an, und nicht zwingend absolut unweigerlich jede Katze, die als Einzelkatze lebt, wird ein unglücklicher emotionaler Krüppel mit einem Scheißleben. So zumindest meine ganz persönliche Meinung.
 
Zuletzt bearbeitet:
gab es genau ein Post mit Links,

Es gab mehrere Post, u.A. Wiki.

Es kommt meiner Ansicht nach IMMER auf die konkrete Situation an, und nicht zwingend absolut unweigerlich jede Katze, die als Einzelkatze lebt, wird ein unglücklicher emotionaler Krüppel mit einem Scheißleben.

Die Gründe, die eine Einzelhaltung rechtfertigen, wurden schon genannt. (Krankheit, Freigang, erklärtes Einzeltier)
In meinen Augen gibt es dennoch nach wie vor keinen Grund, eine soziale Katze oder ein Kitten alleinzuhalten. Diese Charaktere zerbrechen in meinen Augen an der Einzelhaltung.
 
Es gab mehrere Post, u.A. Wiki.

Hast recht, Wikipedia hab ich übersehen. Wobei - auch wenn das viele glauben - auch Wikipedia nicht zwingend immer verbindliche, tatsächlich korrekte Fakten enthält (so ganz generell - auch wenn das heutzutage viele glauben). Da kann Hinz und Kunz kommen und den letzten Müll reinschreiben.
Erstaunlich finde ich, dass, wenn man das bedenkt, die Selbstkontrolle und Korrektur der eingegebenen Daten dann doch so gut funktioniert. Aber letztlich ist auch Wikipedia - so ungemein praktisch sie auch ist - keine verbindliche Quelle auf die ich mich verlassen würde wenn es hart auf hart kommt (jetzt mal ganz unabhängig vom Thema Katzen).
So, off-Topic Ende. ;-)
 
Es gab mehrere Post, u.A. Wiki.



Die Gründe, die eine Einzelhaltung rechtfertigen, wurden schon genannt. (Krankheit, Freigang, erklärtes Einzeltier)
In meinen Augen gibt es dennoch nach wie vor keinen Grund, eine soziale Katze oder ein Kitten alleinzuhalten. Diese Charaktere zerbrechen in meinen Augen an der Einzelhaltung.

genau das denke ich auch.
 
Da kann Hinz und Kunz kommen und den letzten Müll reinschreiben.
Erstaunlich finde ich, dass, wenn man das bedenkt, die Selbstkontrolle und Korrektur der eingegebenen Daten dann doch so gut funktioniert.
Das ist längst überholt.
Inzwischen kann man im deutschen Wikipedia kaum noch selbst etwas eingeben, es gilt als eines der strengstreglementierten.
Probier es ruhig selbst mal aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
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meine Spanier

test, ich möchte gern etwas dazu beitragen, bevor ich aber einen langen Text verfasse, schaue ich erst einmal, ob er ankommt:smile: Sorry !!
 
lol

test bestanden 😉
 
letztendlich entscheidet doch jeder selbst, was er mit seiner katze macht.

es wird immer argumentiert, dass ja eine katze, die allein gehalten wurde sich in gesellschaft total anders verhält. schön und gut.

eine katze, die auf einmal freigang bekommt benimmt sich meist auch total anders und blüht auf. trotzdem wird nicht jedem vorgeschrieben, dass er seine katze rauslassen muß. aber bei einzelkatzen schreien alle immer laut auf. ist für mich nicht wirklich ein unterschied. beides ist nicht zwingend artgerecht.
und wenn die katze ihr leben lang einzelkatze bleiben soll sehe ich auch recht wenig probleme, wenn ein kitten allein gehalten wird. wie entstehen denn erwachsene einzelkatzen. waren ja auch mal kitten. sicherlich wäre zwei katzen schöner, aber dieses "es müssen unbedingt zwei sein, besonders bei kitten" finde ich echt übertrieben. ihr stellt es immer so hin, als ob man den tieren damit sonstewas antut.
 
letztendlich entscheidet doch jeder selbst, was er mit seiner katze macht.

Leider.
Nichtsdestotrotz muss ein Mensch auf die Bedürfnisse eines Tieres eingehen und eigene Wünsche dem nicht überordnen.
Ein Tier ist keine Blumenvase, mit der man nach Belieben umgehen kann.

trotzdem wird nicht jedem vorgeschrieben, dass er seine katze rauslassen muß. aber bei einzelkatzen schreien alle immer laut auf. ist für mich nicht wirklich ein unterschied. beides ist nicht zwingend artgerecht.

Artgenossen sind eine Möglichkeit, um Wohnungskatzen das Leben so artgerecht wie möglich zu gestalten.

und wenn die katze ihr leben lang einzelkatze bleiben soll sehe ich auch recht wenig probleme, wenn ein kitten allein gehalten wird. wie entstehen denn erwachsene einzelkatzen. waren ja auch mal kitten.

Diese Argumentation kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Erwachsene Einzelkatzen entstehen primär durch fehlerhafte (Einzel-)haltung.

aber dieses "es müssen unbedingt zwei sein, besonders bei kitten" finde ich echt übertrieben. ihr stellt es immer so hin, als ob man den tieren damit sonstewas antut.

Das ist nicht übertrieben, sondern artgerechte Tierhaltung.
Kitten/Katzen sind soziale Säugetiere und sind damit auf den Kontakt zu Artgenossen angewiesen; dies halte ich für wissenschaftlich bestätigt. Deshalb sollte das soziale Bedürfnis nicht missachtet oder gar ins Lächerliche gezogen werden.

Vergleich:
Niemand käme auf die Idee, ein menschliches Kind gänzlich von anderen Menschen abzuschotten und es in die Obhut von Katzen zu geben, die es großziehen sollen.
 
katzen haben auch ein augeprägtes revierverhalten und sind raubtiere, die jagen.

können wohnungskatzen auch nicht. aber in dem punkt zählt das thema artgerecht ja nicht.

mich würde mal interessieren, wer entschieden hat, in welchem fall nicht artgerechte haltung ok ist und wo eben nicht.
 
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ihr stellt es immer so hin, als ob man den tieren damit sonstewas antut.

Tut man auch.
Ich möchte dich mal nur probeweise für 4 Wochen in eine Wohnung sperren, du kannst nicht raus, hast keinerlei menschlichen Kontakt und außer dir leben dort nur 2 Katzen die den halben Tag allerdings nicht da sind.
Mal sehen wie lange du brauchen würdest, bist du durchdrehst.
 
ich möchte dich im gegenzug mal in ne wohnung sperren, darfst nicht raus und hast immer nur die gleiche person mit der du dich beschäftigen mußt.


dein vergleich hinkt einfach, denn danach wäre komplette wohnungshaltung das letzte.

katzen sind keine menschen.

und wenn die katze von klein auf gewöhnt ist allein zu sein dürfte ihr auch nicht so viel fehlen. ist eigentlich wie wenn du nen freigänger auf wohnungshaltung umstellen willst. klappt bei den meisten nicht, weil ihnen was fehlt. wenn du sie aber von klein auf daran gewöhnst, dass sie nur die wohnung kennen dann gibt es bei den meisten keine probleme.

also wenn man aufgrund der artgerechten haltung fordert, dass keine katzen allein gehalten werden, dann sollte auch freigang für alle gefordert werden. und wer das nicht bieten kann darf keine katze mehr halten. denn genauso argumentieren doch alle hier: wer sich nur eine katze halten will oder kann sollte gar keine halten.
 
ich möchte dich im gegenzug mal in ne wohnung sperren, darfst nicht raus und hast immer nur die gleiche person mit der du dich beschäftigen mußt.


dein vergleich hinkt einfach, denn danach wäre komplette wohnungshaltung das letzte.

katzen sind keine menschen.

und wenn die katze von klein auf gewöhnt ist allein zu sein dürfte ihr auch nicht so viel fehlen. ist eigentlich wie wenn du nen freigänger auf wohnungshaltung umstellen willst. klappt bei den meisten nicht, weil ihnen was fehlt. wenn du sie aber von klein auf daran gewöhnst, dass sie nur die wohnung kennen dann gibt es bei den meisten keine probleme.

also wenn man aufgrund der artgerechten haltung fordert, dass keine katzen allein gehalten werden, dann sollte auch freigang für alle gefordert werden. und wer das nicht bieten kann darf keine katze mehr halten. denn genauso argumentieren doch alle hier: wer sich nur eine katze halten will oder kann sollte gar keine halten.

Wenn ich nichts anderes kenne als diese Wohnung fände ich das nicht schlimm. Also hinkt der Vergleich auch nicht.
Katzen sind soziale Tiere sie werden sich nie dran gewöhnen nur alleine zu sein.

Aber ganz ehrlich diskutieren mit dir ist sowieso sinnlos 😎, anscheind hast du keine Hobbys oder andere Beschäftigungsmöglichkeiten, als in jedem Thread gegen jegliche artgerechte Haltung zu gehen. Und ich bin mir sicher du machst das nicht, weil es deine Meinung ist, sondern weil du einfach scharf drauf bist Unfrieden zu stiften.
Hiermit ist das Gespräch beendet 😎.
 
mich würde mal interessieren, wer entschieden hat, in welchem fall nicht artgerechte haltung ok ist und wo eben nicht.

Es geht nicht um okay oder nicht okay.
Es geht ja eher darum, das Leben so artgerecht wie möglich zu gestalten.
Wenn ich den Freigang schon nicht bieten kann, nehm ich nicht auch noch die Gesellschaft, oder?

Also ich persönlich habe nichts gegen Einzelhaltung, wenn Freigang möglich ist.
 
Pfuuuh 🙂
Da hab ich mich aber durch einiges durchgewühlt und bin teilweise echt entsetzt, wie man hier miteinander umgeht. 😱
Jeder hat seine Meinung und jeder hält natürlich auch seine Meinung für das Nonplusultra und das einzig Richtige, aber darum kann ich doch auch die Meinung des Anderen akzeptieren.
Wir haben uns damals auch für 2 Katzen entschieden, mehr oder weniger zur Beruhigung des schlechten Gewissens, wenn man mal weg ist, aber deswegen würde ich doch nicht so nen Terz veranstalten, wenn jemand nicht derselben Meinung ist.
Da direkt von Tierquälerei zu sprechen ist ja hanebüchend *gg* lool
Kein Wissenschaftler, Tierforscher oder Spezialist der Welt kann mir sagen, obs meiner Katze alleine oder zu zweit besser gefällt.
DAS könnte sie nur selber tun 😉

Wenn ich unsere Beiden fragen könnte, dann würden die Antworten garantiert lauten:
Krümel (5) BKH/Selkirk: Schaff das komische Ding ab, dass hier dauernd rumrennt - es STÖRT meine Kreise *gg* 😀
Lilly (4) BKH: Kann ich die umtauschen ? *gg* 😀

In diesem Sinne
Schönes Wochenende 😉
 
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Vergleich:
Niemand käme auf die Idee, ein menschliches Kind gänzlich von anderen Menschen abzuschotten und es in die Obhut von Katzen zu geben, die es großziehen sollen.

Also ich wäre mal vorsichtig mit dem Vergleich Mensch - Katze! Ein Mensch hat viel breitere Möglichkeiten mit sich und der Umwelt zu agieren und er nimmt sie auch ganz anders wahr. Zudem ist der Mensch sich selbst bewusst. Schaut er in den Spiegel, dann erkennt er sich. Er begreift recht schnell (auch wenn er sein Leben lang nie raus gekommen ist) dass es da noch mehr gibt als nur die Wohnung. Für Katzen ist das da etwas anders. Sie "denken" da nicht wie ein Mensch. (Achtung: Ich sage nicht das Katzen dumm sind!!!)

Ich frage mich immer, wie wir behaupten können, dass Katzen die Gesellschaft von Menschen nicht genügt? Woher wissen wir das? Hat uns das eine Katze schon einmal gesagt? Ja sie verhalten sich zu zweit anders und unserer Meinung nach blühen sie auf. Aber was ist, wenn sie eigentlich lieber alleine mit ihrem Dosi sein wollen? Bei dem Thema kann man sich ewig im Kreis drehen. Bringt also nichts sich darüber aufzuregen.
Daher plädiere ich dafür, jeden darauf hinzuweisen, dass Freigang ideal, Paarhaltung in der Wohnung eine gute Alternative und Einzelhaltung kritisch zu sehen ist. :smile: Dann ist doch alles Paletti! Derjenige der die Möglichkeiten hat (und auch den Willen), 2 oder mehr Katzen zu halten, der sollte das tun. Wer nicht die Möglichkeit hat, sollte sich deswegen nicht jahrelang mit einem schlechten Gewissen rumplagen, sondern seiner Katze ein schönes Leben bieten, so gut er eben kann.
 
Sehr gut geschrieben, Evo 😉

Ist genau auch meine Meinung 🙂
Ich unterschreib jeden einzelnen Punkt mal freihändig *gg*
 
Ich frage mich immer, wie wir behaupten können, dass Katzen die Gesellschaft von Menschen nicht genügt?

Das übliche Argument für die Einzelhaltung.

Die Katze ist domestiziert, aber sie ist und bleibt ein Säugetier und Säugetiere suchen grundsätzlich den Kontakt zu Artgenossen. Sie benötigen Artgenossen, um ihre arttypischen Verhaltensweisen ausleben zu können.
Die Domestikation hat die Katze gezähmt, aber sie ist dadurch nicht zum bloßen Spielball des Menschens geworden.
Katzen agieren subtiler, sie haben eine eigene Lautsprache, ein eigenes Spielverhalten und ein vollkommen anderes Kommunikationsverhalten als der Mensch.
Es ist offensichtlich; nein, es ist mehr als deutlich, dass ein Mensch nicht den gleichen Kommunikationsstandard wie eine Katze besitzt, nicht wie sie spielt, keine wechselseitge Fellpflege betreibt, nicht das Jagen und Anschleichen beherrscht und nicht gemeinsam mit ihr den Kratzbaum hoch und runterjagt.
Wenn ein Mensch all diese Dinge nicht beherrscht, weshalb sollte einer sozialen Katze dann ein Mensch als Gesellschaftsersatz genügen?

Woher wissen wir das? Hat uns das eine Katze schon einmal gesagt?

Logisch denken + eigene Erfahrungswerte. 😉
 
Das übliche Argument für die Einzelhaltung.

Die Katze ist domestiziert, aber sie ist und bleibt ein Säugetier und Säugetiere suchen grundsätzlich den Kontakt zu Artgenossen. Sie benötigen Artgenossen, um ihre arttypischen Verhaltensweisen ausleben zu können.
Die Domestikation hat die Katze gezähmt, aber sie ist dadurch nicht zum bloßen Spielball des Menschens geworden.
Katzen agieren subtiler, sie haben eine eigene Lautsprache, ein eigenes Spielverhalten und ein vollkommen anderes Kommunikationsverhalten als der Mensch.
Es ist offensichtlich; nein, es ist mehr als deutlich, dass ein Mensch nicht den gleichen Kommunikationsstandard wie eine Katze besitzt, nicht wie sie spielt, keine wechselseitge Fellpflege betreibt, nicht das Jagen und Anschleichen beherrscht und nicht gemeinsam mit ihr den Kratzbaum hoch und runterjagt.
Wenn ein Mensch all diese Dinge nicht beherrscht, weshalb sollte einer sozialen Katze dann ein Mensch als Gesellschaftsersatz genügen?



Logisch denken + eigene Erfahrungswerte. 😉

aus dem gleichen grund, weshalb sie auch ohne freigang klarkommen muß. sie ist es nicht anders gewohnt oder sie gewöhnt sich dran. gibt genug katzen, die niemanden neben sich dulden. nicht alle katzen brauchen jemanden zum gemeinsam spielen oder putzen. und das nicht zwingend nur, weil man sie dazu erzogen hat.
 

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