sie ist ein tier
ich habe ihr ein zuhause gegeben
sie kriegt gutes futter streicheleinheiten und aufmerksamkeit
aber sorry ich mach mir nicht den ganzen tag sorgen ob und was sie jetzt grad fühlt und ob sie jetzt eh keinen schaden davon trägt wenn sie ne stunde allein ist
ich hab zwei kinder die ich umhätschle
und ich hab ein haustier
und das sind für mich zwei paar schuhe
es gibt so viel elend auf dieser welt kinder die verhungern tiere die gequält werden und die leute hier haben nichts besseres zu tun als dauernd auf anderen rumzuhacken die einen anderen weg gehen
ich kann nicht beweisen das meine katze glücklich ist aber du kannst auch nicht beweisen das deine glücklicher sind ......
hätte ich sie nicht geholt wär sie jetzt TOD
und ich schätze mal das sie lieber bei uns als tod ist
für mich ist sie ein tier das zu jetzt zu uns gehört aber wenn ich mir da so manche sachen anhör richten scheinbar einige leute ihr ganzes leben nach den katzen und überlegen den halben tag ob sie eh alles tun für ihre mäuse
gut gemeint ist nicht gut gemacht. gwion bringt es mal wieder auf den punkt. das ganze wird immer als freibrief missbraucht. die "rettung" der katze, dann ist es auch einerlei, wie sie gehalten wird??? nein, das ist nicht akzeptabel.
Ich habe auch eine einzige Katze.
😉
Katzen sind in meinen Augen aber soziale Tiere mit einem sozialen Grundbedürfnis und dies weiß sogar
Wikipedia. Bei Erfüllung dieses Grundbedürfnisses sind sie verständlicherweise glücklich; das dürfte nicht schwierig zu verstehen sein.
Und ja; ich denke sogar im Alltag an meine Katze. Habe ich sie nun damit verhätschelt?
sicher nicht - und selbst wenn? wo liegt das problem?
😉
die sozial- kontakte zu artgenossen sind eneorm wichtig für eine katze, die katze ist gerade aber in der wohnungshaltung dem dosie auf gedeih und verderb ausgeliefert. also muss man so gut es geht auf dieses bedürfnis eingehen. und daher stimme ich dir zu!
🙂
manchmal muß man bei kindern aber duzidu machen, das sagt dir eine langerfahren mutter.......
glaube mal, wenn kind, gefühlte 2 jahre sich übel auf die nase legt und weint und schreit, dann muß man das tun..... noch kuß drauf, dem kind zeigen das das "aua" grade wegfliegt, dann am besten noch ein kinderpflaster drauf, kind mal doll knuddeln und knutschen und es bemitleiden...... dann ist die kinderwelt wieder in ordnung 🙂 🙂
spricht ja keiner vom freibrief, es ist die meinung eines jeden einzelnen 😉
und ganz ehrlich, ich habe mir ja auf ratschläge die vernünftig kamen den 2. kater zugelegt, aber nach dem mist den wir grad durchhaben (milben, darmentzündung, eitriges auge, jetzt grad böse bißwunde bei cookie) hab ich schon manches mal gedacht "hätte ich es mal bei einer katze gelassen".....
gar kein argument. wirklich nicht. auch eine einzelne katze kann milben und darmentzündungen bekommen.
wie war denn die vorauswahl? nicht richtig durchdacht? wie lange waren die katzen jeweils alleine und haben das sozialverhalten verlernt? da sind die gründe für die probleme zu sehen. Tja, und die liegen ursächlich beim katzenhalter.
Und genau diese unterschiedlichen Ansichten sollte man auch zulassen und nicht gleich alles plattbügeln was andere denken alá "ist halt so"
das passiert hier doch gar nicht. es werden wissenschaftliche links gesetzt. und plattbügeln ist anders
🙄
Niemand verlangt, dass die Katze den Mittelpunkt deines Lebens darstellt.
Aber nichtsdestotrotz sollte auf Bedürfnisse einer Katze geachtet werden, unabhängig davon, welchen Stellenwert sie einnimmt.
genau das ist der punkt!
stell dir vor auch meine katze bekommt gutes futter
auch ich habe ein netz am balkon
und auch ich renn mit ihr zum tierarzt
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nur weil ich nicht deine meinung teile heißt das nicht das ich ein verantwortugsloser mensch bin
toll - aber das alles ersetzt nicht die sozialkontakte zu artgenossen. ein elementares grundbedürfnis wird der katze nicht erfüllt.
und das ist sehr traurig und ein manko.
Die Gründe, die du im besagten Thread für die Einzelhaltung vorgebracht hast, waren nicht wirklich besonders überzeugend.
Dein Partner wollte keine Katze, jedoch deine Kinder, weshalb eine Art "Kompromiss" geschlossen werden musste.
Du kannst es gern drehen und wenden wie du möchtest; Katzen (Ausnahmen siehe Quasy) sind soziale Tiere - die zitierten Links belegen dies wissenschaftlich -, die auf den Kontakt zu Artgenossen angewiesen sind.
hier in diesem thread sind die gründe für die einzelhaltung nicht überzeugender.
...wozu? Hier geht es um Einzelkatzen bzw. genauer Einzeltierhaltung.
Es gibt Einzeltiere, es gibt Gruppentiere. Es gibt Tiere, die sind im Verband stark, andere bilden eher lockere Verbände. Katzen sind soziale Wesen, die mit Artgenossen gut können -wenn man sie lässt. "Ausnahmen" - die so genannten "Einzelfälle" habe ich bereits benannt, wobei es hierbei mit Sicherheit auch noch weitere gibt, Dir mir derzeit nicht in den Sinn kommen.
Keine Ahnung, wozu das Brainstorming nun gut sein soll. Hat man keine sinnkräftigen Argumente, wird geschlossen. So ist das leider oft. Und ebenso leider gibt es kein Gesetz, das so etwas verbietet (hinsichtlich Katzenhaltung insbesondere Kitten in Einzelhaltung).
Liebe Grüße
Dito. Da bin ich lieber einen Tropfen auf den heißen Stein. Bekanntlicherweise füllen viele Tropfen ein Fass. Aber nein, die Bequemlichkeit siegt doch immer wieder.
Nun gehen die Nicht-vorhandenen Argumente aus und es wird ins lächerliche gezogen. Wieso wundert mich das nicht?
Was ich von all dem halte kann jeder in Kurzfassung meiner Signatur entnehmen. Das ist meine Meinung, meine Einschätzung, meine Erfahrung: Dabei bleibe ich. Tausendmal sagen bewährt sich oft genug - also wird es für mich auch immer einen Versuch wert sein.
Meinungsfreiheit wird auch hier groß geschrieben. Es wird niemand gezwungen hier zu schreiben. Ich persönlich schmiere nur niemandem Honig um den Mund. Manche können damit nicht umgehen.
Aber was solls: Man redet gegen die gelbe Tapete.
Liebe Grüße
richtig, alles richtig. leider.
Wenn das weiter so ausufert, schreitet der Löschtornado prompt ein und macht ein Schlösschen vor den Thread. 😉
Zurück zum Thema: Ich möchte bitte logische Argumente hören, die die Einzelhaltung einer sozialen Katze (Ausnahme: Freigang, erklärte Einzelkatze, spezielle Krankheit) rechtfertigen.
leider waren hier gestern abend wirklich reichlich dummfug- beiträge. ich bin froh, dass der thread nicht vollkommen zerschossen wurde. danke
🙂
Es geht nicht um Meinungen. Die Bedürfnisse eines Tieres sind keine Meinung. Darum ist das Argument, dass man diesbezüglich auch andere Meinungen dulden müsse ein, sorry, Deppenargument. 🙂
Es streitet doch auch niemand darüber, ob Wellensittiche oder Pferde oder Menschen soziale Wesen sind. Das ist einfach so. Nix mit Meinung.
eben und trotzdem wurde "material" geliefert.
Hat das Zuspammen eines Threads etwas mit Respekt zu tun? 😉
Niemand käme auf die Idee, darüber zu diskutieren, ob eine Katze anderen Bedürfnissen (Atmen, Nahrungsaufnahme usw.) nachgehen darf oder nicht. Weshalb wird so ein Aufstand um das soziale Bedürfnis gemacht?
Das wissen wir und deshalb wurde es Seiten vorher auch erwähnt. 🙂
Im Übrigen entscheidest du als Mensch, ob du andere Menschen meiden möchtest oder nicht. Eine Wohnungskatze wird leider von den meisten Personen nicht nach ihrer Meinung gefragt.
Noch einmal: Was spricht dafür, eine soziale Katze allein zu halten?
die frage will keiner ich richtig beantworten, scheint mir. anders kann ich mir den blödsinn über tapeten etc. nicht erklären.
Warum besprecht ihr eure Probleme mit Tapeten und Aphrodisiaka nicht im Couchgeflüster? Zu langweilig dort, weil ihr da keinem auf die Nerven geht?
eine gute und berechtigte frage
@balli: Eine Frage: Wie wird man 11 Katzen gerecht??? Und warum nur einen Hund??? Hunde sind doch Rundeltiere, die ihresgleichen brauchen......soziale Tiere halt! Und die in Einzelhaltung 😕
hunde sind selten in der reinen wohnungshaltung. vielleicht machst du dich mal über die haltung eines hundes schlau. damit kannst du die frage vielleicht alleine beantworten.
naja, einer der wertvollen beiträge hier (...)
Hm warum darf euer Hund keinen Partner haben?
Die Katzen sind zu 11.
siehe etwas weiter oben.