ist Züchten vereinbar mit vollen Tierheimen

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Ich habe NIE abgestritten, dass sie ein tolles Zuhause verdienen! Im Gegenteil!
Ich möchte trotzdem, dass keine Katzen mehr produziert werden, die an vermeidbaren Gendefekten leiden. Ist das echt so verwerflich??? Ich raffs nicht! Echt nicht!

Dass ich mich auch um meine Katzen, die nicht vom Züchter sind, gut kümmere und sie medizinisch rundum versorge, muss ich ja wohl nicht nochmal betonen, oder???

Hast du jetzt Rassekatzen aus dem TS?
Die gewöhnliche Lastrami leidet ja nun nicht unbedingt an Gendefekten. Ich glaube wir reden hier von zwei unterschiedlichen Dingen??
 
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Nein, sie hat, wenn ich ihre Beiträge richtig gelesen habe, Lastramis mit HCM (und diese Krankheit tritt bei Lastramis sogar häufiger auf als bei Rassekatzen).
 
Hast du jetzt Rassekatzen aus dem TS?
Die gewöhnliche Lastrami leidet ja nun nicht unbedingt an Gendefekten. Ich glaube wir reden hier von zwei unterschiedlichen Dingen??

Wie ich bereits mehrfach hier im Thread geschrieben habe, habe ich Lastramis aus dem TS derzeit. Weswegen ich ja gerade in Zukunft keine Lastramis aus dem TS mehr möchte, da die Wahrscheinlichkeit, dass diese an Erbkrankheiten wie HCM erkranken, nunmal wesentlich höher ist, als bei gut kontrollierten Rassekatzen aus seriöser Zucht. Wie oft muss ich es denn noch sagen? Gerade die unkontrolliert vermehrten Lastramis neigen wesentlich häufiger zu Erbkrankheiten und gerade bei ihnen ist dem nicht beizukommen, weil es einfach keine kontrollierende Zucht in Deutschland gibt, die die entsprechende Vorsorge betreibt.
Und ja, 4 von meinen insgesamt 5 Lastramis aus dem TS, die ja genetisch ach so gesund sind, sind entweder bereits an ihren genetischen Krankheiten gestorben, werden es über kurz oder lang tun oder zumindest ein Leben lang Medikamente nehmen müssen.

Und ich betone sicherheitshalber an dieser Stelle erneut, dass das NICHT heißt, dass alle TS-Katzen, Lastramis oder Mixe genetisch krank sind! (Sonstige Krankheiten kann jede Katze mit der gleichen Wahrscheinlichkeit bekommen, da brauchen wir nicht drüber reden.) Es gibt viele wundervolle, genetisch gesunde FWW-Katzen, keine Frage! Aber es gibt eben auch die Anderen.
 
Nein, sie hat, wenn ich ihre Beiträge richtig gelesen habe, Lastramis mit HCM (und diese Krankheit tritt bei Lastramis sogar häufiger auf als bei Rassekatzen).

Danke, danke, danke!!! Ich dachte langsam schon, dass ich vielleicht chinesisch, kisuaheli oder irgendein Kaudawelsch schreibe.
 
Nein, sie hat, wenn ich ihre Beiträge richtig gelesen habe, Lastramis mit HCM (und diese Krankheit tritt bei Lastramis sogar häufiger auf als bei Rassekatzen).

Ist das so? Dann hab ich bisher wohl Glück gehabt.
Die einzige herzkranke Katze, die ich bis jetzt hatte war zwar auch aus dem TS, aber da war eindeutig ein Persereinschlag dabei.
 
Ich kenne es auch so, dass das Risiko zu Krankheiten durch unkontrollierte Vermehrung (egal ob nun Streuner, Ups-Würfe oder Vermehrer mit und ohne Papieren) steigt, während verantwortungsvolle Züchter, die über Generationen die Tiere testen und nur möglichst gesunde Tiere verpaaren, das Risiko senken.

Ist ja auch logisch, denn Streuner/Lastramis/Rassemixe werden nicht getestet und viele Erbkrankheiten werden erst nach etlichen Jahren offensichtlich, bis dahin wurden x Kitten geboren, ohne, dass da irgendwie die Kranken "aussortiert" (klingt fieser als gemeint) worden wären. Wenn ein streundender potenter Lastramikater mit 5 Jahren dann Herzprobleme bekommt und womöglich verstirbt, kann er theoretisch schon der Vater, Großvater usw. von Armeen genetisch belasteter Katzen sein.

Genau darum bin ich nicht gegen gute(!) Züchter, sondern würde mir wünschen, dass jede Katze mit entsprechender Vorsorge geboren werden würde - bei Lastramis würde dann eben die Gesundheit einziges Auswahlkriterium der Elterntiere sein.

Edit: Es geht nich tum perfekte Körper, sondern darum, dass zumindest im Rahmen der Möglichkeiten gute Voraussetzungen geschaffen werden - für die Tiere und ja, auch für die Menschen. Ich möchte nicht wissen wie viele Menschen ihre Tiere abgeben oder erlösen (müssen), weil sie nicht die Mittel haben, ihrem kranken Tier zu helfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ich möchte trotzdem, dass keine Katzen mehr produziert werden, die an vermeidbaren Gendefekten leiden. Ist das echt so verwerflich??? Ich raffs nicht! Echt nicht!

Ich weiß nicht, warum Du Dich so aufregst.

Ich verstehe Deine Gedanken durchaus, aber ich bin der Meinung, dass man niemals mit 100%iger Sicherheit einen absolut gesunden Körper züchten kann.

Wenn das möglich wäre, wäre das ein Traum für viele viele Menschen...für sich selbst. Ein Restrisiko bleibt immer....es ist eben ein lebendiger Körper.
 
Moment-a, das habe ich doch ebenfalls inzwischen oft genug geschrieben, oder nicht?

Ich rege mich auf, weil ich hier ausführlich argumentiere, warum ich für seriöse Zucht mit Schwerpunkt auf Gesundheit bin, ebenso ausführlich darlege, dass ich nicht gegen Lastramis bin, dass ich möchte, dass alle vorhandenen Katzen ein tolles, zu ihnen passendes Heim bekommen, aber eben keine neuen mehr produziert werden, die dann teilweise wie Müll behandelt werden. Ich bin nunmal dafür, dass Tiere gewünscht sind, wenn sie auf die Welt kommen und erwünscht bleiben, bis sie die Welt wieder verlassen. Ich argumentiere das, stelle das dar, opfere meine Zeit dafür.

Aber da ich damit zum Ausdruck bringe, dass ich FÜR seriöse Zucht bin, fühle ich mich von einigen hier angegangen, (absichtlich) missverstanden und als neuer Anti-Christ hingestellt. Ich finde, dass das ein guter Grund ist, sich aufzuregen. Vor allem, weil immer wieder nach genau den Dingen gefragt wird, die ich schon 1000 mal geschrieben habe.

Aber ist gut, ich mach mir nen neues Avatar, damit gleich jeder weiß, womit er es zu tun hat.
 
Ich verstehe Deine Gedanken durchaus, aber ich bin der Meinung, dass man niemals mit 100%iger Sicherheit einen absolut gesunden Körper züchten kann.

Das kann man sicher nicht. Bei gewissen Krankheiten hat man aber die Möglichkeit durch Selektion die Anzahl betroffener Katzen zu verringern und das ist ein wichtiger, positiver Aspekt von Zucht.

Lg.
 
Ich argumentiere das, stelle das dar, opfere meine Zeit dafür.


Du musst Deine Zeit nicht für mich opfern, weil Du denken kannst was Du willst 🙂

Tatsache ist, dass man zwar Geld auf den Tisch legen kann, aber man bekommt dafür nicht automatisch (!) einen Körper, der gesund ist und gesund bleiben wird.

Und jetzt beruhige Dich....hoher Blutdruck ist auch ungesund 😛
 
Vor allem, weil immer wieder nach genau den Dingen gefragt wird, die ich schon 1000 mal geschrieben habe.

Und wenn man sich an solchen Diskussionen beteiligt, dann wird man das immer wieder tun. Meistens stört mich das gar nicht so, beständiger Tropfen höhlt den Stein. 😉

Du willst gar nicht wissen, wie oft ich bereits auf PawPeds und auf die Ig Herzgesunde Katzen verwiesen hab, wenn es wieder mal um die ach so belasteten Rassekatzen geht.

Lg.
 
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Tatsache ist, dass man zwar Geld auf den Tisch legen kann, aber man bekommt dafür nicht automatisch (!) einen Körper, der gesund ist und gesund bleiben wird.

Dem widerspreche ich ja gar nicht! Aber das Risiko für bestimmt Krankheiten sinkt einfach massiv! PKD z.B. ist massiv zurück gegangen. Und auch HCM ist bei den Maine Coons (die best-kontrollierte Rasse, was das angeht) auf dem Rückgang, so weit ich informiert bin.

Und wenn man sich an solchen Diskussionen beteiligt, dann wird man das immer wieder tun. Meistens stört mich das gar nicht so, beständiger Tropfen höhlt den Stein. 😉

Wenn ich es in 1000 Diskussionen zu dem Thema jeweils einmal schreiben würde, kein Problem. Aber wenn ich es in einer Diskussion zu dem Thema 1000 mal schreiben muss, dann frustriert das einfach.
Oder schlägt halt um in Humor meinerseits, weil die Diskussionspartner zumindest zum Teil nicht in der Lage sind, sinnerfassend zu lesen.

@Moment-a: Ich hab mich beruhigt und mir einen neuen Avatar gebastelt. Hübsch, oder?
 
Wenn ich es in 1000 Diskussionen zu dem Thema jeweils einmal schreiben würde, kein Problem. Aber wenn ich es in einer Diskussion zu dem Thema 1000 mal schreiben muss, dann frustriert das einfach.

Stimmt. Das ist dann irgendwann wirklich frustrierend. Vor allem, wenn man Studien verlinkt, Infos sucht und die eh keiner ansieht.

Und ja, HCM ist massiv zurückgegangen bei Coonies.

Lg.
 
@Moment-a: Ich hab mich beruhigt und mir einen neuen Avatar gebastelt. Hübsch, oder?

Wenn Du das brauchst, auf jeden Fall 😉

Für mich sind Avatare genauso wichtig wie Augenfarbe und Felllänge bei den Katzen.
 
Man muss nicht militant sein um Tieren Rechte einzuräumen. Ich bin kein Vegetarier - esse aber sehr bewußt und daher wenig Fleisch.
Für mich sind Tiere denkende und fühlende Wesen und sie mit Rosen zu vergleichen ist - gelinde gesagt - merkwürdig. Auch sonst kann ich deine Argumentation nicht nachvollziehen.
Kastration hat nichts mit diesem Gedankengut zu tun - da hier eine ganz andere Motivation dahinter steht.
Es geht nicht darum, Tieren Rechte einzuräumen, sondern darum ihnen die GLEICHEN Rechte einzuräumen, wie Menschen. Das hatte ich, nebenbei bemerkt, ja auch geschrieben.
Für mich ist es auch befremdlich, Tiere und Pflanzen gleichzusetzen. Genauso befremdlich ist für mich aber auch, dass Tiere und Menschen gleichgesetzt werden, daher ging ich davon aus, dass eine artenübergreifende Betrachtung der Sache gewünscht wäre.

Bitte, benenne, was du daran genau nicht nachvollziehen kannst, ich erkläre es gerne ein weiteres Mal.
 
Ich rege mich auf, weil ich hier ausführlich argumentiere, warum ich für seriöse Zucht mit Schwerpunkt auf Gesundheit bin,

Ich kann deine GEdanken glaub ich nachvollziehen (und dabei hast du extra so einen netten Avatar gebastelt *lol*) - aber heißt das dann in Folge auch, dass dir die Art der Rasse egal ist? Also Hauptsache Rasse, weil die eben in Sachen Gesundheit besser untersucht sind, aber egal welche?
 
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Es geht nicht darum, Tieren Rechte einzuräumen, sondern darum ihnen die GLEICHEN Rechte einzuräumen, wie Menschen... Genauso befremdlich ist für mich aber auch, dass Tiere und Menschen gleichgesetzt werden, daher ging ich davon aus, dass eine artenübergreifende Betrachtung der Sache gewünscht wäre.
Aha.
Der Mensch ist also kein Säugetier?
Der Mensch ist was?
Die Krone der Schöpfung?
Das am höchsten entwickelte Lebewesen?
Deshalb steht er über dem Tier?
Wer sagt das?
Der Mensch selbst... aha...
 
Da bin ich grad drübergestolpert im Tierheim München. Passt irgendwie zum Thema.

70 Perserkatzen von eingetragener Züchterin gerettet, 10 mussten noch an Ort und Stelle eingeschläfert werden, laut Abendzeitung:

http://mediathek.daserste.de/sendung-verpasst/19657572_brisant/19657784_70-perserkatzen-aus-tierhoelle-befreit?datum=20140212

Ich bin grundsätzlich nicht gegen eine wirklich seriöse Zucht, nur gegen Vermeher und UPs Würfe. Ohne Vermeher und Ups Würfe würden sich die Tierheime sehr schnell leeren. Meiner Meinung nach müssten Züchter aber viel besser kontrolliert werden.
 
Ich kann deine GEdanken glaub ich nachvollziehen (und dabei hast du extra so einen netten Avatar gebastelt *lol*) - aber heißt das dann in Folge auch, dass dir die Art der Rasse egal ist? Also Hauptsache Rasse, weil die eben in Sachen Gesundheit besser untersucht sind, aber egal welche?

Nein, nicht ganz. Es gibt verschiedene Rassen, mit denen ich trotz aller Gesundheitsuntersuchungen nicht zusammen leben möchte, weil mir der diesen Rassen zugeschriebene Charakter nicht zusagt. In einigen Fällen auch die Optik nicht. Außerdem werden viele Rassen sehr unterschiedlich gut kontrolliert. So ist es bei Maine Coon inzwischen sehr häufig, dass die Zuchttiere regelmäßig geschallt werden auf HCM, bei Sphynx soll das extrem selten sein, dass Züchter das machen. Es gibt also Rassen, bei denen man einen (in meinen Augen) seriösen Züchter suchen muss wie die Nadel im Heuhaufen. Das wäre also schonmal nix für mich, weil ich ja auch für flächendeckende Gesundheitsuntersuchungen bin.

Und, naja, es gibt halt auch Rassen, denen bestimmte Eigenschaften zugeschrieben werden, die ich nicht unbedingt brauche. Das heißt aber nicht, dass ich gegen deren Zucht bin! Es gibt ja genug andere Menschen, denen sie gut gefallen und die gerne mit ihnen ihr Leben teilen wollen.

Und es gibt auch Rassen, die mir optisch absolut nicht zusagen, gebe ich zu. Wenn das Schicksal mir auf irgendwelchen Wegen, die ich mir derzeit nicht vorstellen kann, ein solches Tier zuführen würde, würde ich es sicherlich nicht ablehnen. Aber mich auch nicht bewusst dafür entscheiden, wenn ich die Wahl habe.

Und Tiere, die in meinen Augen Qualzuchten sind, würde ich auch nicht nehmen, egal wie gesund der Stammbaum angeblich ist. Darunter fallen z.B. Perser ohne Nase. Die können ja nach den Tests auf Erbkrankheiten gesund sein, würde ich trotzdem nicht unterstützen!

Aber ja, ich bin dafür, dass seriöse Zucht erhalten bleibt, egal, welche Rasse da gezüchtet wird.
Nein, deswegen werde ich mir nicht von jeder Rasse, die keine Qualzucht ist, ein Tier vom entsprechenden seriösen Züchter kaufen 😉
 
Aha.
Der Mensch ist also kein Säugetier?
Der Mensch ist was?
Die Krone der Schöpfung?
Das am höchsten entwickelte Lebewesen?
Deshalb steht er über dem Tier?
Wer sagt das?
Der Mensch selbst... aha...

Was? Warum wird mir die ganze Zeit etwas in den Mund gelegt, was ich nicht gesagt habe?
Es geht wie schon oft genug geschrieben, darum, dass es Unsinn ist, Tieren DIE GLEICHEN Rechte einzuräumen wie Menschen. Also unter anderem das Verbot von Zwangskastration und Sterilisation (eines der Persönlichkeitsrechte, übrigens), die Freiheitsrechte, also Handlungsfreiheit, Freiheit von Eingriffen in die Privatsphäre, etc., außerdem das Recht auf Selbstbestimmung.
Das sind die Menschenrechte, wegen denen Eugenik glücklicherweise nicht funktioniert. Hätten Tiere diese Rechte (ich hoffe, man stimmt mir zu, ihnen diese nicht zuzugestehen), wäre Tierzucht auch nicht erlaubt, da sie in diese Rechte eingreifen würde. Tiere haben diese Rechte aber zum Glück nicht.
Sie könnten auch gar nichts damit anfangen.
Das ist alles, was ich sage, ist jawohl nicht so schwer zu verstehen, oder?

Und ja, das menschliche Gehirn ist "höher" entwickelt, als das der meisten Tiere.
Das ist leider Fakt und dieses "wir wissen nur nicht, ob Mäuse und Spinnen nicht vielleicht genau die gleichen Denkprozesse haben wie wir und sich nur nicht äußern können, weil sie keine Sprache haben, wir würden sonst tiefgründige Gespräche führen", was man hier so oder so ähnlich seltsamer Weise oft liest (ich kenne wirklich keinen anderen Ort, wo man eine solche Diskussion führen muss, als dieses Katzenforum), ist einfach nicht haltbar.
Es ist klar, dass ein Hund zu komplexeren Gedankengängen fähig ist, als ein Meerschweinchen. Und es ist klar, dass ein Mensch zu komplexeren Gedankengängen fähig ist, als eine Kuh.
Das macht den Menschen nicht besser oder wertvoller als eine Kuh, eine Katze oder ein Eichhörnchen.

Natürlich ist das nur vom menschlichen Standpunkt aus betrachtet, einen anderen Standpunkt können wir als Menschen auch unmöglich einnehmen.
Aus diesem Grund (normaler Weise wird das von niemandem angezweifelt) erhalten Tiere keine Menschenrechte. Denn wie ich zuvor schon geschrieben habe, können sie nichts damit anfangen.
Sicher können Tiere denken, aber nicht in den von Menschen angesetzten Maßstäben, auf die die Menschenrechte nun einmal ausgelegt sind. Machen wir uns doch nichts vor.
 

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