Karlchen, flauschiger, lieber Kater mit Puschelschwanz, jung und kräftig, schwarz-weiß, in Wohnung oder Freigang

  • Themenstarter Themenstarter tigerlili
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Ich würde auch eher langsam machen. Bei Patty ist viel schief gegangen, an wem es auch immer gelegen hat. Fakt ist, Karlchen/Spoti ist wirklich distanzlos und schlau. Türklinken hat bei mir noch niemand geschafft. Und ich hatte schon viele Pflegis da.
Ja, intelligent ist er definitiv.
 
A

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Ich würde auch eher langsam machen. Bei Patty ist viel schief gegangen, an wem es auch immer gelegen hat. Fakt ist, Karlchen/Spoti ist wirklich distanzlos und schlau. Türklinken hat bei mir noch niemand geschafft. Und ich hatte schon viele Pflegis da.
Also, Türkliniken habe ich hier schon lange hochgestellt - Gefahr ist dabei nicht gegeben da die Form eine Gefährdung nicht hergibt.
Auch aktuell habe ich einen Kater hier der durchaus in der Lage ist eine Tür zu öffnen.
VG
 
Meine sind anscheinend alle doof. 🤣

aber eigentlich gibt es auch kaum geschlossene Türen. Bis auf die zum Windfang Und WC steht alles offen. Und das Pflegizimmer hat ne Schiebetür.
 
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Nachdem tigerlilli gefragt hat was ist anders war ich versucht genau das zu vermuten was du sagst: es ist eine gewissen Angst vorhanden, absolut nachvollziehbar. Ich glaube, deine Unsicherheit ist relativ egal für die Tiere, die sind auf sich gestellt - Spot (stolpere ich drüber - Karlchen war schön) will direkten Kontakt. Er kennt es nicht anders. Ich glaube auch nicht, dass es mit länger separieren ein anderes Ergebnis geben wird als das was sich dann jetzt evtl. zeigt.
VG
Du könntest recht haben.

Aber ich denke schon, dass sich meine Unsicherheiten auf die Kater (zumindest die Uris) auswirken würden. Zum Einen, weil meine Kater feinfühlig sind, zum anderen, weil die Moderation dann ganz anders läuft. Und auch für mich muss ich klar haben, was ich will. Ich brauche das selbst. Ich bin Neuling im Umgang mit Katzen! Charly ist mein erster Kater; er ist jetzt 1,5 Jahre hier. Natürlich wächst man mit seinen Aufgaben, aber eins habe ich definitiv gelernt; wenn ich etwas tue muss ich voll und ganz dahinter stehen. Sonst funktioniert es niemals!
 
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Nachdem tigerlilli gefragt hat was ist anders war ich versucht genau das zu vermuten was du sagst: es ist eine gewissen Angst vorhanden, absolut nachvollziehbar. Ich glaube, deine Unsicherheit ist relativ egal für die Tiere, die sind auf sich gestellt - Spot (stolpere ich drüber - Karlchen war schön) will direkten Kontakt. Er kennt es nicht anders. Ich glaube auch nicht, dass es mit länger separieren ein anderes Ergebnis geben wird als das was sich dann jetzt evtl. zeigt.
VG

Bei uns hat sich das Ergebnis ja leider mit längerem separieren auch nicht geändert.Mit Gittertür war alles super,mit Nasenstümper,gurren,zusammen vor der Türe liegen.
Sobald die Türe offen war hatten wir immer das selbe Ergebnis,dass Karlchen zu aufbrausend war.
Erst als wir zum Schluss hin dann immer offen hatten wurde es zeitweise mit viel Moderation und ganz langsam etwas besser.Wir dachten dann im Nachhinein,dass wir früher öffnen hätten sollen-aber da müsste man halt wirklich auch ganz viel Zeit haben um dabei zu sein.
 
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Bei uns hat sich das Ergebnis ja leider mit längerem separieren auch nicht geändert.Mit Gittertür war alles super,mit Nasenstümper,gurren,zusammen vor der Türe liegen.
Sobald die Türe offen war hatten wir immer das selbe Ergebnis,dass Karlchen zu aufbrausend war.
Erst als wir zum Schluss hin dann immer offen hatten wurde es zeitweise mit viel Moderation und ganz langsam etwas besser.Wir dachten dann im Nachhinein,dass wir früher öffnen hätten sollen-aber da müsste man halt wirklich auch ganz viel Zeit haben um dabei zu sein.
Eine häusliche Situation ist ja nicht auf die andere zu übertragen zumal die weiteren Tiere andere sind. Und wie du selbst sagst, zumindest urde es besser als sie mehr zusammen waren. Und nein, die Tiere bestimmen wo und wie es geht - ich kann soviel moderieren wie ich will, wenn sie nicht so wollen ist es so und ich muss ihnen ihren Weg geben. Dioe Frage ist doch: was ist das für eine Angst? Mit Erfahrung hat es nichts zu tun (bzw. nur wenig), um wen geht es bei der Angst? Karlchen wird immer "aufbrausend" bleiben, dann ist das so. Vielleicht wird da einfach auch zuviel hinein interpretiert? Wenn man ihn nicht machen lässt, wie soll es sich regeln?
Was ich gut verstehe ist, wenn Fla wieder in die Vorlesungen muss dann sollte separiert werden. Dann aber schnell entlassen und ie Chance geben sich bald miteinander zu vertragen.
VG
 
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Wir haben es gewagt. Die drei waren jetzt eine halbe Stunde zusammen (Charly und Diego sind jetzt nach draußen). Alle haben Mal gegrummelt, Spoti hat sich zwei Mal aufgebuckelt und ist langsam auf Diego losgegangen, ich habe ein Kissen dazwischen gehalten, um den Sichtkontakt zu unterbrechen, dann war alles gut. Zum Schluss wurde zwischen dem Gebrummel viel geblinzelt. Wir versuchen Mal, Spot mitlaufen zu lassen, wenn wir dabei sein können 🥳🥳🥳
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Klasse!! Dann ist es also ein legitimes Vorgehen, die Katzen gemeinsam laufen zu lassen und nachts zu trennen oder wenn man nicht da ist. Sehr sehr gut zu wissen.
 
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Ich wusste es. Ich freu mich für euch!
 
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Klasse!! Dann ist es also ein legitimes Vorgehen, die Katzen gemeinsam laufen zu lassen und nachts zu trennen oder wenn man nicht da ist. Sehr sehr gut zu wissen.
Legitim ist alles was hilft, immer schauen wie man anpassen kann. Ich meine, wenn es eben geht, sollte man den Tieren auch etwas zutrauen😉. Wir werden hören wie es weitergeht.
VG
 
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Boah mega!!!! 😍🥳

Und du bist ja auch mal der Hammer! Ich finds richtig gut, dass du ne mutige Entscheidung getroffen und voll durchgezogen hast! Ich glaub, darauf kommt’s halt echt auch an bei Zusammenführungen. Die Katzen spüren, dass du das jetzt aus Überzeugung und überdacht gemacht hast. Du hattest ja geschrieben, dass du es nur machst, wenn du es vorab nochmal gründlich durchgedacht hast und das aus Überzeugung machst.

Und jetzt weiter so 😁💪🏻
 
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Toll dass ihr es gewagt habt und es gut lief 😊 ich glaub auch, das Gitter ist gut und wichtig für den Beginn, damit die Anfangsemotionen nicht hochkochen und eskalieren. Aber irgendwann muss man den Schritt wagen, sie sollen ja zusammen leben und nicht auf ewig getrennt bleiben. Wie soll man den Umgang miteinander lernen, wenn man keinen Umgang hat? Eine deeskalierende Moderation hilft da aber bestimmt, damit Niemand überfahren wird und es zu groben Missverständnissen kommt. Ich bin gespannt, wie‘s weiter geht
 
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Eine häusliche Situation ist ja nicht auf die andere zu übertragen zumal die weiteren Tiere andere sind. Und wie du selbst sagst, zumindest urde es besser als sie mehr zusammen waren. Und nein, die Tiere bestimmen wo und wie es geht - ich kann soviel moderieren wie ich will, wenn sie nicht so wollen ist es so und ich muss ihnen ihren Weg geben. Dioe Frage ist doch: was ist das für eine Angst? Mit Erfahrung hat es nichts zu tun (bzw. nur wenig), um wen geht es bei der Angst? Karlchen wird immer "aufbrausend" bleiben, dann ist das so. Vielleicht wird da einfach auch zuviel hinein interpretiert? Wenn man ihn nicht machen lässt, wie soll es sich regeln?
Was ich gut verstehe ist, wenn Fla wieder in die Vorlesungen muss dann sollte separiert werden. Dann aber schnell entlassen und ie Chance geben sich bald miteinander zu vertragen.
VG
Ich habe Angst, etwas falsch zu machen. Bei Charly und Diego war die Zusammenführung natürlich ganz anders und ich war mehr oder weniger gezwungen, nach drei Wochen die Tür vollständig zu öffnen, weil ich auf Dienstreise musste (Details sind hier erstmal nicht wichtig). Ich bin immer noch der Meinung, wir hätten das Verhältnis mit viel Arbeit an dem Punkt noch verbessern können. Man hat Fortschritte gesehen, bis ich aufgemacht habe. Danach stagnierte alles bis heute. Das war die Motivation, einen dritten Kater aufzunehmen und ich möchte nicht, dass meine Katzengruppe nicht miteinander klar kommt und jemand durchgehend angespannt ist. Nochmal; ich erwarte nicht, dass sie einander putzen und über alles lieben. Wäre schön, aber das ist nicht meine Erwartungshaltung.

Wenn meine Angst von außen nicht nachvollziehbar ist, ist es so. Stört mich nicht weiter. Wichtig ist für mich im Moment, dass wir hier für alle eine annehmbare Atmosphäre schaffen. Wird wahrscheinlich nicht jetzt sofort passieren, ist mir klar. Aber irgendwann.
 
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Das Vorgehen behalte ich defintiv im Hinterkopf
 
Klasse!! Dann ist es also ein legitimes Vorgehen, die Katzen gemeinsam laufen zu lassen und nachts zu trennen oder wenn man nicht da ist. Sehr sehr gut zu wissen.
Das haben wir mit Charly und Diego auch machen müssen, weil Charly natürlich gecheckt hat; Dosi nicht da! Dann kann ich jetzt mobben!
 
👍 Du machst das toll.
Leni lässt Spoti ausrichten wenn er sich nicht benimmt kommt sie und gibt ihm eine Ohrfeige😉
 
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Boah mega!!!! 😍🥳

Und du bist ja auch mal der Hammer! Ich finds richtig gut, dass du ne mutige Entscheidung getroffen und voll durchgezogen hast! Ich glaub, darauf kommt’s halt echt auch an bei Zusammenführungen. Die Katzen spüren, dass du das jetzt aus Überzeugung und überdacht gemacht hast. Du hattest ja geschrieben, dass du es nur machst, wenn du es vorab nochmal gründlich durchgedacht hast und das aus Überzeugung machst.

Und jetzt weiter so 😁💪🏻
Danke! Ich freue mich auch voll! Und das interessante ist, dass Diego nach einer Weile zusammenlaufen so entspannt wirkte, wie schon seit 2 Wochen nicht mehr!!!🥳🥳🥳🥳🥳 ich freue mir nen Ast!


Ja, mit Charly muss man als Dosine eine klare Haltung und Selbstbewusstsein haben. Er hat teilweise einen schwierigen Charakter und spätestens nach der Kastra (Hoden im Bauchraum, die Genesung war ne krasse Nummer) hab ich gemerkt, dass er das braucht. Seitdem kriegen wir auch Medis in ihn rein, wenn nötig. Man darf nur nicht zögern.
 
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👍 Du machst das toll.
Leni lässt Spoti ausrichten wenn er sich nicht benimmt kommt sie und gibt ihm eine Ohrfeige😉
🤣 ich glaube, er wird hier irgendwann auch ein paar gehauen bekommen. Jetzt war er sehr zurückhaltend, aber da waren ja auch zwei brummelnde Löwen vor ihm 😂
 
Danke! Ich freue mich auch voll! Und das interessante ist, dass Diego nach einer Weile zusammenlaufen so entspannt wirkte, wie schon seit 2 Wochen nicht mehr!!!🥳🥳🥳🥳🥳 ich freue mir nen Ast!


Ja, mit Charly muss man als Dosine eine klare Haltung und Selbstbewusstsein haben. Er hat teilweise einen schwierigen Charakter und spätestens nach der Kastra (Hoden im Bauchraum, die Genesung war ne krasse Nummer) hab ich gemerkt, dass er das braucht. Seitdem kriegen wir auch Medis in ihn rein, wenn nötig. Man darf nur nicht zögern.

Kannst du zum letzten Punkt noch mehr schreiben? Gern sonst auch als PN. Wie äußert sich das mit der klaren Haltung? Was genau tust du? Wie bekommst du die Medis rein? Frage nicht für einen Freund sondern weil ich ja auch so ein Exemplar zu Hause habe
 
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Kannst du zum letzten Punkt noch mehr schreiben? Gern sonst auch als PN. Wie äußert sich das mit der klaren Haltung? Was genau tust du? Wie bekommst du die Medis rein? Frage nicht für einen Freund sondern weil ich ja auch so ein Exemplar zu Hause habe
Nix PN! Hier bitte! Ich lese und lerne passiv mit 😄
(Weiß man ja nie für was man das brauchen kann… 😉)
 
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