Karlchen, flauschiger, lieber Kater mit Puschelschwanz, jung und kräftig, schwarz-weiß, in Wohnung oder Freigang

  • Themenstarter Themenstarter tigerlili
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Diego hat sich ja nicht gewehrt. Es war Spoti, der zugehauen hat. Vielleicht kam das hier falsch rüber; es ist nichts vorgefallen, das für mich furchtbar und untragbar wäre. Spoti hat einfach zugehauen, als Diego ihm gezeigt hat, dass er ihm vom Leibe bleiben soll. Das ist distanzlos, aber es ist nichts schlimmes passiert. Ich berichte hier einfach davon, um eure Einschätzung zu bekommen, wie ich mich in solchen Situationen richtig verhalte. Ich habe hier viele wertvolle Tipps bekommen.

Ich habe die Hoffnung, dass es klappt, nicht verloren. Das ist alles auch nicht neu für mich; @rassekatze hatte mir vorher schon von ähnlichem Verhalten berichtet und ich wusste, worauf ich mich einlasse. Spoti ist auch nicht unsozial, er muss einfach lernen, wann Schluss ist. Falls das hier dramatischer rübergekommen ist, tut es mir leid. Das war überhaupt gar nicht so gemeint. Wie gesagt, ich hoffe einfach auf Einschätzungen und Tipps, weil ich manchmal verunsichert bin, wie ich selbst mich verhalten soll 😊
Hallo,

von dem was du aktuell beschreibst meine ich, es ist ganz normales Verhalten, machen meine auch. Und da geht es auch ab und an zur Sache. Von Distanzlosigkeit würde ich nicht sprechen, sie testen aus, müssen ihre Grenzen abstecken. Und das braucht Geduld und sicher auch mal mehr als bisher gezeigt. Deine Kater müssen es unter sich ausmachen, das kann sicher auch nochmal harscher werden.
Wenn es hier zu heftig wird gehe ich auch mal dazwischen, klasche laut in die Hände, hebe meine Stimme o.ä. meist reicht dies und dann geht es oben weiter. Da mische ich mich nicht ein, sie haben Fluchtwege die sie nutzen. Sie werden es schon machen, ganz sicher. Wie lange ist Spoti jetzt bei dir? Und wie lange darf er sich fast frei bewegen? Das die beiden anderen im Moment "langsamer" reinkommen würde ich auch nicht überbewerten. Bei uns hat sich bisher immer gezeigt, vielleicht dann auch bei euch so?, dass in dem Moment wo alle rausgehen sich vieles sehr entspannt. Dann sind sie alle gleichwertig.
VG
 
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Hallo,

von dem was du aktuell beschreibst meine ich, es ist ganz normales Verhalten, machen meine auch. Und da geht es auch ab und an zur Sache. Von Distanzlosigkeit würde ich nicht sprechen, sie testen aus, müssen ihre Grenzen abstecken. Und das braucht Geduld und sicher auch mal mehr als bisher gezeigt. Deine Kater müssen es unter sich ausmachen, das kann sicher auch nochmal harscher werden.
Wenn es hier zu heftig wird gehe ich auch mal dazwischen, klasche laut in die Hände, hebe meine Stimme o.ä. meist reicht dies und dann geht es oben weiter. Da mische ich mich nicht ein, sie haben Fluchtwege die sie nutzen. Sie werden es schon machen, ganz sicher. Wie lange ist Spoti jetzt bei dir? Und wie lange darf er sich fast frei bewegen? Das die beiden anderen im Moment "langsamer" reinkommen würde ich auch nicht überbewerten. Bei uns hat sich bisher immer gezeigt, vielleicht dann auch bei euch so?, dass in dem Moment wo alle rausgehen sich vieles sehr entspannt. Dann sind sie alle gleichwertig.
VG
Meinst du mit dem fett markierten meine Geduld? Glaube es oder nicht; ich bin sehr geduldig. Spoti ist jetzt seit 3 Wochen hier. Seit etwa einer Woche läuft er zeitweise mit. Ich habe nie erwartet, dass es in so kurzer Zeit so gut läuft. Vielleicht kam mein Geschriebenes falsch rüber; ich habe lediglich berichtet, was gerade so passiert und wie es läuft. Ich habe doch nirgends erwähnt, dass ich auch nur daran denke, abzubrechen oder dass es mir zu lange dauert!? Wir haben Zeit. Es läuft super! Es ist nunmal so, dass Spoti die Warnzeichen der anderen beiden nicht respektiert. Das ist in meinen Augen distanzlos, aber bisher ist alles gut und ich gehe einfach davon aus, dass es mit der Zeit viel besser wird. Ich möchte nochmal betonen, dass ich einfach berichtet habe, was gerade so los ist. Ich hoffe, das kam nicht rüber, als würde ich mich beschweren/ die Zusammenführung abbrechen wollen/ Spoti als nicht sozial einstufen. Das ist alles nicht der Fall. Er macht sich super; blinzelt und schaut weg, während er in einer Tour angegrummelt und angefaucht wird! Ich habe Diego nicht bemitleidet, es ist überhaupt nichts wildes passiert.

Charly hat das Anpföteln im Übrigen auch während der Zusammenführung mit Diego gemacht. Das lief ähnlich vonstatten und hat auch niemanden umgebracht. Ich habe Kater, die raufen auch Mal! Auch das ist völlig normal, solange sich danach alle wieder frei bewegen.
 
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Also bei mir kam das auch nicht wie Jammerei etc. an. Ich hab das als Beschreibung des jetztigen Zustandes intepretiert und so wie du es beschreibst würde ich Spoti auch als distanzlos einstufen. Distanzlos bedeutet ja auch nicht unsozial sondern dass er auf Katzen offen zu geht ohne die Konsequenzen abschätzen zu können. Mit der Zeit gibt sich das nach ein paar Ohrfeigen durch Diego von selbst. Ich finde schon, dass du das bisher ganz gut gemacht hast.
 
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Hallo,
ich habe es nicht so gelesen als willst du abbrechen oder das es dir zu lange dauert. Was ich meine, in Beiträgen manchmal schlecht deutlich zu machen, schwierig (sie es mir nach), dass bei Begriffen wie distanzlos (zumindest mir) vermittelt wird, er muss erzogen werden? er muss lernen?. Das sind ja Dinge die man von einer Katze nicht erwarten kann, die Beschreibung ist so sehr von uns Menschen übertragen. Nur das wollte ich sagen. Ich meine, wenn wir unsere Beschreibungen, Benennenungen aussprechen identifizieren wir uns auch damit, mit unserer Erwartung. Ich würde für mich vermutlich eher sagen: sie tun sich noch schwer abzustecken, brauchen noch das gegenseitige Tändeln um ihre Position zu zeigen. Hm, auch nicht so ganz richtig. Egal, ich meinte einfach die Wortwahl die ich zu sehr aus dem menschlichen Kontext lese. Ist das verständlich? Ich glaube wenn wir nicht so sehr vom Menschen aufs Tier übertragen löst sich auch ein Knoten und macht einiges einfacher und vielleicht auch besser akzeptabel? Ohne irgendetwas zu riskieren.
VG
 
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Distanzlos kann Tari auch. Von Anfang an.
Zu Beginn nach Einzug waren ja alle noch unsicher, Tari war da von der Sorte "ich geh mal hin..... keine Ahnung, was passieren wird. Der faucht zwar, aber joa, mal gucken... und bevor der mich haut, schaller ich ihm mal lieber zuerst eine" 😁 Dass die Brudis nicht hauen, wusste er ja nicht.
Distanzlosigkeit zeigt sich bei ihm auch heute noch in so Situationen, wo die Jungs alle dicht zusammen sind. Zum Beispiel am Leckerlischrank. Während Leeno und Poncha nen Bogen um den anderen machen und sich dann daneben setzen, quetscht Tari sich durch die kleinste Lücke. Und wenn da keine ist, dann latscht er auch mal quer über nen Kater 😁 Der kennt da nix.
Passt aber irgendwie auch dazu, dass er der ist, der von den 3en am allermeisten Nähe braucht. Unser Kuschelmonster. Naja, die hatte er ja als Kitten auch nicht.

So, viel Text um nichts. Distanzlos ist nichts schlechtes. Jedenfalls nicht per se. Mehr wollte ich gar nicht sagen 🙂
 
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Hallo,
ich habe es nicht so gelesen als willst du abbrechen oder das es dir zu lange dauert. Was ich meine, in Beiträgen manchmal schlecht deutlich zu machen, schwierig (sie es mir nach), dass bei Begriffen wie distanzlos (zumindest mir) vermittelt wird, er muss erzogen werden? er muss lernen?. Das sind ja Dinge die man von einer Katze nicht erwarten kann, die Beschreibung ist so sehr von uns Menschen übertragen. Nur das wollte ich sagen. Ich meine, wenn wir unsere Beschreibungen, Benennenungen aussprechen identifizieren wir uns auch damit, mit unserer Erwartung. Ich würde für mich vermutlich eher sagen: sie tun sich noch schwer abzustecken, brauchen noch das gegenseitige Tändeln um ihre Position zu zeigen. Hm, auch nicht so ganz richtig. Egal, ich meinte einfach die Wortwahl die ich zu sehr aus dem menschlichen Kontext lese. Ist das verständlich? Ich glaube wenn wir nicht so sehr vom Menschen aufs Tier übertragen löst sich auch ein Knoten und macht einiges einfacher und vielleicht auch besser akzeptabel? Ohne irgendetwas zu riskieren.
VG
Ok, das klang für mich vorher ganz anders raus. Distanz-los bedeutet für mich nur: „wahrt die persönlichen Grenzen von anderen nicht“. Das ist nichts, was ich einer Katze aberziehen kann. Das heißt für mich nur: er muss die Grenzen des Gegenübers kennen und akzeptieren lernen (und ja, ich denke, dass Lernen hier der richtige Begriff ist- man lernt sein Gegenüber ja kennen). Lernen geschieht da durch Wiederholung und Ausprobieren. Das ist in meinen Augen nichts schlimmes oder dramatisches. Dieses Verhalten ist nur dieser speziellen Situation nicht zuträglich. Er ist aber im Allgemeinen ein kluges, soziales Wesen. Und ich bin der Meinung, dass sein Verhalten sich noch sehr ändern wird, sobald er sich draußen auspowern darf.

Ich bin grundsätzlich ein Mensch, der Wörter nicht in Schubladen stecken möchte. Distanzlos ist nicht unbedingt negativ- man kann es auch so werten, dass er sich so sehr über Gesellschaft freut, dass er überschwänglich keine Distanz wahren kann. Er war auch beim Pfotenhieb von der Körpersprache her höchstens angespannt- aber in keinster Weise aggressiv. Ich denke, dass hier auf die wenigen Worte reduziert vielleicht einige Erzählungen irgendwie negativ wirken können. Ich bin Spoti gegenüber überhaupt nicht negativ eingestellt! Manchmal bin ich einfach überfragt, wie ich mich richtig verhalten soll, aber die drei Jungs machen das bisher alles toll!
 
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Distanzlos kann Tari auch. Von Anfang an.
Zu Beginn nach Einzug waren ja alle noch unsicher, Tari war da von der Sorte "ich geh mal hin..... keine Ahnung, was passieren wird. Der faucht zwar, aber joa, mal gucken... und bevor der mich haut, schaller ich ihm mal lieber zuerst eine" 😁 Dass die Brudis nicht hauen, wusste er ja nicht.
Distanzlosigkeit zeigt sich bei ihm auch heute noch in so Situationen, wo die Jungs alle dicht zusammen sind. Zum Beispiel am Leckerlischrank. Während Leeno und Poncha nen Bogen um den anderen machen und sich dann daneben setzen, quetscht Tari sich durch die kleinste Lücke. Und wenn da keine ist, dann latscht er auch mal quer über nen Kater 😁 Der kennt da nix.
Passt aber irgendwie auch dazu, dass er der ist, der von den 3en am allermeisten Nähe braucht. Unser Kuschelmonster. Naja, die hatte er ja als Kitten auch nicht.

So, viel Text um nichts. Distanzlos ist nichts schlechtes. Jedenfalls nicht per se. Mehr wollte ich gar nicht sagen 🙂
Ja, genau das beschreibt es gut! Das ist ein bisschen so, als würde ich, wenn ich zu Besuch bin, aus den Celebrations alle Snickers rauspicken und für mich horten. Ist ja nichts aggressives dabei, aber unhöflich ist das schon. Wobei ich da keinen Gedanken an die anderen verschwendet habe- hab mir halt was gutes tun wollen 🤷‍♀️😂
 
Duman ist auch - aber nur in manchen Situationen - so distanzlos (ich würde das auch so nennen). Er rennt ohne Rücksicht auf Verluste und ohne Warnungen der anderen Katzen zu beachten auf sie los bzw springt auch gerne mal auf sie drauf. Bei Bonnie muss ich da aufpassen, die bekommt da Angst, Finley und besonders Emily verpassen ihm dann halt eine, wenn es zu viel wird. Ich glaube auch, dass es bei ihm dann eher Übermut ist. Beim Fressen würde er nie niemals eine andere Katze vertreiben (von seinem Liegeplatz oder vor allem von seinem Menschen allerdings schon).
Ich glaube, du machst das so ganz richtig und hör einfach auf dein Bauchgefühl, das wird schon 👍
 
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Ja, genau das beschreibt es gut! Das ist ein bisschen so, als würde ich, wenn ich zu Besuch bin, aus den Celebrations alle Snickers rauspicken und für mich horten. Ist ja nichts aggressives dabei, aber unhöflich ist das schon. Wobei ich da keinen Gedanken an die anderen verschwendet habe- hab mir halt was gutes tun wollen 🤷‍♀️😂
Jeder pickt sich die Snickers oder Bounties raus. Der Rest ist voll unnötig. Aber warum nicht gleich eine Packung Snickers kaufen?🤷‍♀️
 
So, viel Text um nichts. Distanzlos ist nichts schlechtes. Jedenfalls nicht per se. Mehr wollte ich gar nicht sagen 🙂
Du sagst es 😆 Und eigentlich gabs da nichts Wildes zu interpretieren aber ich denke es war ein reines Missverständnis. Passiert.
 
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Hallo 🙋🏻‍♀️
Wie ist die Lage bei euch?
Was machen die drei 🐈 🐈‍⬛ 🐈?
 
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Huhu! Die Lage ist eigentlich unverändert. Spoti geht auf Diego und Charly zu, es wird gefaucht, er wird von mit ermahnt, er zieht sich zurück. Das sind aber nur Momentaufnahmen; die Kater liegen auf viel Abstand auch Mal im gleichen Raum (Diego hat gelernt, dass ich für ihn einstehe, also liegt er dann bei meinen Füßen). Charly zieht sich viel oben auf der Kommode zurück- scheint sein Safe-Place zu sein. Gestern hat er nach zwei Stunden Rückzug auch Mal für eine Stunde die Killroy-Katze am Geländer gemacht und Spoti von Weitem beobachtet, ohne zu fauchen (yaaaay!). Bei Charly und Spoti gehe ich nicht dazwischen. Charly kann gut austeilen, wenn er will und bisher hat er noch nicht geschrieen. Außer Drohgebärden kommt da nichts und im „Notfall“ rennt er zu seiner Kommode.

Spoti scheint die Situation gerade zuzusetzen. Insgesamt wirkt er gut, aber wenn wir an ihm vorbeigehen, kratzt und beißt er unsere Beine (er ist dabei NICHT aggressiv, meine Tochter sagte schon zusammenfassend: „er will nicht, dass wir weg gehen!“. Wenn man ihm beim Vorbeigehen Beachtung schenkt, ist alles gut. Muss man schnell mal was holen, verteilt er Krallen und Liebesbisse 🙈. Wenn ich arbeite, sitzt er meist den halben Tag auf meinem Schoß oder hängt auf meiner Schulter. Wie gesagt, er braucht sehr viel Mensch. Und sehr bald auch Artgenossen, die ihn an sich ranlassen. Ich schätze, das mit den Beinen kommt daher. Er lässt sich immer weniger auf einfache Spiele ein, man muss sich echt was einfallen lassen, um ihn zu bewegen. Angel im Karton geht im Moment gut, aber auch das wird ihn sicher bald langweilen. Und er will RAUS. (Edit: ich meine nach Draußen, nachts ist er eingesperrt und ruhig). An der Tür wird geschrieen ohne Ende. Ich hoffe, dass wenigstens einer von den Uris ihn bald an sich ranlässt.

Charly und Diego keifen einander noch viel an, vor Allem, wenn sie Spoti im Blickfeld haben (zB durch die Terrassentür). Aber auch da nichts neues und nichts wildes.

Sorry für viel wirren Text, ich hatte einen stressigen Tag 😒
 
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Ein unscharfes Foto hab ich noch für euch; er liegt auf der Klavierbank neben meinem Arbeitsplatz (aber wehe, ich bin mehr als eine Schrittlänge entfernt, dann wird geheult 😍😂)
 

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Wie lange ist er jetzt bei euch? Wäre es eine Möglichkeit, ihn in den Freigang zu lassen?
 
Wie lange ist er jetzt bei euch? Wäre es eine Möglichkeit, ihn in den Freigang zu lassen?
Morgen sind es 4 Wochen, wenn mich nicht alles täuscht. Ich glaube nicht, dass wir in der Zusammenführung damit weiter kommen. Dann belagert er ja das gesamte Revier von Charly und Diego. Mir ist die Gefahr, dass einer nicht nach Hause kommt, noch zu hoch, diese Verantwortung will ich eigentlich nicht tragen, solange die Zusammenführung nicht sicher geglückt ist.
 
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Morgen sind es 4 Wochen, wenn mich nicht alles täuscht. Ich glaube nicht, dass wir in der Zusammenführung damit weiter kommen. Dann belagert er ja das gesamte Revier von Charly und Diego. Mir ist die Gefahr, dass einer nicht nach Hause kommt, noch zu hoch, diese Verantwortung will ich eigentlich nicht tragen, solange die Zusammenführung nicht sicher geglückt ist.
Danke für die Erklärung. Ich wusste nicht, wie man bei Freigängern und solche die es werden sollen mit einer ZuSaFü vorgeht. Ich wünsche euch so sehr, dass Fortschritte kommen
 
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Danke für die Erklärung. Ich wusste nicht, wie man bei Freigängern und solche die es werden sollen mit einer ZuSaFü vorgeht. Ich wünsche euch so sehr, dass Fortschritte kommen
Ich weiß auch nicht sicher, ob das so richtig ist, das ist eher Gefühlssache 😅

Winzig kleine Fortschritte sehe ich schon. Z.B. dass Charly mit Abstand beobachtet. Oder dass Diego (wenigstens in meinem Beisein) nicht mehr durchgehend faucht und starrt. Es geht also in die richtige Richtung, hat aber noch nicht so recht Form angenommen. Das wird noch, denke ich. Zeit und Geduld. Nur dumm, dass ich Spoti das nicht erklären kann 🙈
 
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Also für mich klingt das nach Fortschrit wenn auch kein großer aber immerhin... Ich denke noch weitere 4 Wochen dann wird sich noch mehr tun. Du machst das schon ganz gut.
 
Also für mich klingt das nach Fortschrit wenn auch kein großer aber immerhin... Ich denke noch weitere 4 Wochen dann wird sich noch mehr tun. Du machst das schon ganz gut.
Ich denke auch, dass es etwas wird. 4 Wochen sind ja keine lange Zeit und auch kleine Fortschritte sind super! Vielleicht läuft auch subtil noch mehr, was ich noch nicht beobachtet habe. Es wird jedenfalls sehr langsam ein wenig ruhiger. Bezüglich der Zusammenführung bin ich auch viel beruhigter. Dass Spoti meine Beine mag, stresst mich nur etwas 🙈 ich versuche schon, ihm super viel Aufmerksamkeit zu schenken, meine Tochter schläft auch immer noch bei ihm. Aber das nervt schon. Vor Allem, wenn ich mit Kunden telefoniere und eben was aus dem Drucker holen muss 🙄
 
Ach, ich hab auch so eine Katze, die sich immer an meine Beine kuscheln muss oder Achten schmiegt. Die Liebesbisse an den Zehen folgen dann so gegen 5 Uhr morgens 😆
 

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