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herr lehmann,
sie hat doch mit allen mitteln versucht, ihn zu behalten, was ich ok gefunden habe...
liebe ist loslassen können....und die kraft zu haben, diesem abschied einen sinn zu geben...dem sinn eben, diese liebe weiter zu geben...
noch was...
diese katzr ist nicht tot...
der vergleich mit der innigkeit zu einer katze, die man hat, seitdem sie ein baby war, beleidige unsere innigkeit nicht...
das ist nicht zu vergleichen!!!!
sorry Herr lemann,
aber eine Katze ein paar Wochen zu haben oder 10 Jahre, ist dann doch ein Unterschied...
lehmann,
ich glaube, wir reden einander vorbei
herr lehmann,
ich kann mir nur schwer vorstellen, dass sie eine verbindung aufgebaut hat,
wie ich es in 10 jahren mit meiner katze getan habe...
eine innigkeit reift mit dem jahren, nicht mit den wochen...das geht gar nicht...
was ich sagen will, eine wahre liebe ist selbstlos,
sie denkt nicht an sich selbst,
sie denkt nur an andere...
Können wir uns nicht einfach drauf einigen, dass jeder Mensch anders ist und handelt und deswegen auch anders mit Trauer umgeht? Bitte? Danke.
@bea
sorry, ich kenne diese begrifflichkeit und bin auch beruflich damit vertraut
@bea
sorry, ich kenne diese begrifflichkeit und bin auch beruflich damit vertraut
mein geschreibel gehört in den hörsaal und nicht hierher, ich sehs ein, sorry
ich setze diesen begriff nun seit über 10 jahren beruflich um...
empathie ist das eine, jemanden den kopf zu waschen und ihm gewisse dinge vor augen zu führen, dass andere...
beides sollte man nicht miteinander verwechseln
Huch, hier ist ja was los...😱
@sabinee:Also, auch wenn ich mich sicher nicht rechtfertigen muss, will ich es trotzdem tun.
Wie ich schon geschrieben habe, kann ich nicht so einfach losziehen und ein/zwei neue Katzen holen. Mich erdrückt auch die Last, dass so viele Katzen Hilfe benötigen und ich hier natürlich alles "da habe". Das gilt aber für so viele Tiere, nicht nur Katzen, und natürlich auch für Menschen - auch für Kinder werden immer wieder Pfegeeltern gesucht.
Trotzdem muss man sich nicht rechtfertigen, wenn man dort nicht hilft. Ich schweife ab.
Ausschlaggebend ist einfach das Gefühl. Nachdem das erste unserer Meerschweinchen starb (Leukose), dauerte es wirklich knapp ein Jahr, bis wir uns ein Neues holen konnten. Wir trauern eben lange - meinem Mann geht es übrigens ganz genauso. (Er kann sogar kaum über das Thema sprechen...) Und Trauer ist eben nicht nur da, wenn ein Tier stirbt. Du schreibst ja selbst, auch bei Trennungen trauert man. Und ich nehme diese Trauerzeit eben an. Mir sagt mein Gefühl, wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist. So war es im übrigen auch bei unserem neuen Meerschweinchen. Ich hatte mir ständig Bilder angeschaut. Aber bei eben diesem war der Zeitpunkt gekommen und ZACK war die Entscheidung klar.
Ja, das mag egoistisch sein. Aber sind wir nicht alle egoistisch, wenn wir uns Tiere anschaffen? Weil es uns ein schönes Gefühl gibt? Helfen wir nicht auch deshalb gern, weil es uns ein gutes Gefühl gibt, geholfen zu haben?
Und ich schaue jetzt mich jetzt schon um, um den Zeitpunkt nicht zu verpassen und zunächst die rationalen Wägbarkeiten ins Auge zu fassen.
Jeder handelt da anders. Ich kann dich schon verstehen, dass du so handeln musstest, als deine Katze starb. Aber ich bin eben anders.
Ich bin ich und du bist du.🙂