Katze aus dem Ausland oder lieber aus Deutschland?

  • Themenstarter Themenstarter Mara3
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Hier meldet sich mal der "ausländische" Tierschutz. Wir müssen uns richtig denselbigen aufreißen um unsere Tiere zu vermitteln. Inserieren, emailen, endlos telefonieren, beraten usw usw.. Die Transporte kommen noch dazu und die Arbeit vor Ort, unser Marc (Tierheimleiter vor Ort) schläft nur 4-5 Stunden die Nacht und gibt sich fast schon auf für seine Tiere.

Auslandstierschutz ist kein Selbstläufer, es steckt jede Menge Arbeit, Zeit usw. da drin. Und reich wird dadurch niemand.

Es ist viel Arbeit, viel Herzblut, viel Engagement was dahintersteckt.

Jeder Orga und jedem Verein im In- und Ausland bleibt es selbst überlassen, wieviel er für seine Sache tut. Aber wer nur das Nötigste tut und glaubt, die Leute kommen von allein und reissen einem die Tigerchen und die Kuhkätzchen aus den Händen, der irrt. Man muss irre viel dafür machen. Aber es lohnt sich.

Ich würde mir wünschen, dass der Inlandstierschutz genauso viel engagierte und aktive Helfer hat, dass auch viele deutsche Kätzchen ein schönes Zuhause bekommen. JEDES Tier hat ein schönes Zuhause verdient, egal in welchem Mäntelchen es geboren wurde.

Allerdings ist es sehr sehr schwer, das sind meine Erfahrungen, sich im deutschen Tierschutz engagieren zu können. Man stößt immer wieder auf Zurückweisung, Ignoranz oder einfach Desinteresse.

Jeder der was für die deutschen Tiere tun will, soll aufhören zu schnacken und anfangen mit anzupacken. Einige hier im Forum, wie Mianmar oder auch Mirri machen es gerade vor. Mich wundert es immer wieder wie wenig Hilfe und Unterstützung auch hier aus diesem riesigen Forum diese Leute bekommen. Es ist nur ein winziger Bruchteil hier und wahrscheinlich auch "draussen" der mithilft.

Da könnte man doch schon mal ansetzen um den deutschen Tieren zu helfen.
 
A

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Hier meldet sich mal der "ausländische" Tierschutz. Wir müssen uns richtig denselbigen aufreißen um unsere Tiere zu vermitteln. Inserieren, emailen, endlos telefonieren, beraten usw usw.. Die Transporte kommen noch dazu und die Arbeit vor Ort, unser Marc (Tierheimleiter vor Ort) schläft nur 4-5 Stunden die Nacht und gibt sich fast schon auf für seine Tiere.

Auslandstierschutz ist kein Selbstläufer, es steckt jede Menge Arbeit, Zeit usw. da drin. Und reich wird dadurch niemand.

Es ist viel Arbeit, viel Herzblut, viel Engagement was dahintersteckt.

Jeder Orga und jedem Verein im In- und Ausland bleibt es selbst überlassen, wieviel er für seine Sache tut. Aber wer nur das Nötigste tut und glaubt, die Leute kommen von allein und reissen einem die Tigerchen und die Kuhkätzchen aus den Händen, der irrt. Man muss irre viel dafür machen. Aber es lohnt sich.

Ich würde mir wünschen, dass der Inlandstierschutz genauso viel engagierte und aktive Helfer hat, dass auch viele deutsche Kätzchen ein schönes Zuhause bekommen. JEDES Tier hat ein schönes Zuhause verdient, egal in welchem Mäntelchen es geboren wurde.

Allerdings ist es sehr sehr schwer, das sind meine Erfahrungen, sich im deutschen Tierschutz engagieren zu können. Man stößt immer wieder auf Zurückweisung, Ignoranz oder einfach Desinteresse.

Jeder der was für die deutschen Tiere tun will, soll aufhören zu schnacken und anfangen mit anzupacken. Einige hier im Forum, wie Mianmar oder auch Mirri machen es gerade vor. Mich wundert es immer wieder wie wenig Hilfe und Unterstützung auch hier aus diesem riesigen Forum diese Leute bekommen. Es ist nur ein winziger Bruchteil hier und wahrscheinlich auch "draussen" der mithilft.

Da könnte man doch schon mal ansetzen um den deutschen Tieren zu helfen.

:omg::omg::omg::omg:
Volle Zustimmung! Heftiges Kopfnicken!!!!!
 
So und zum Thema helfen in Deutschland:

Ich habe bei TSV und TH nachgefragt ob ich irgendwie helfen kann (außer mit geld - habe bereits einen Patenkater) ... ja man wird zurückgewiesen !!!
 
Schau doch mal bei den Samtpfoten rein! Die arbeiten deutschlandweit. Da gehts zwar nicht um Kloreinigen usw, aber man kann z.B. unter Spendenaktionen selbst was auf die Beine stellen. Ich hab z.B. Stinkekissen genäht und die dort angeboten. Das Geld kommt 100% Kastrationsprojekten in Spanien zu Gute. Waren bis jetzt über 90€.( immerhin)
Vielleicht kannst du ja auch was "gut" :omg::omg:!!!!!

LG
 
Schau doch mal bei den Samtpfoten rein! Die arbeiten deutschlandweit. Da gehts zwar nicht um Kloreinigen usw, aber man kann z.B. unter Spendenaktionen selbst was auf die Beine stellen. Ich hab z.B. Stinkekissen genäht und die dort angeboten. Das Geld kommt 100% Kastrationsprojekten in Spanien zu Gute. Waren bis jetzt über 90€.( immerhin)
Vielleicht kannst du ja auch was "gut" :omg::omg:!!!!!

LG

oh danke 🙂 werd mich da auch ma informieren ... mmh was gut können 😀 fällt mir grad nicht viel ein aber irgendwas nähen müsste ich grad noch hinbekommen 😛 hoffe ich zumindest ...
 
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So und zum Thema helfen in Deutschland:

Ich habe bei TSV und TH nachgefragt ob ich irgendwie helfen kann (außer mit geld - habe bereits einen Patenkater) ... ja man wird zurückgewiesen !!!

Wir nehmen z. B. gerne Hilfe an beim Einstellen der Tiere in Vermittlungsportale usw. Das könnten viele deutsche Tierschützer, denke ich, auch gut gebrauchen. Dazu braucht man nur etwas Zeit, Internet und guten Willen.
 
Na also!!! Gibt doch Einiges.....!! Aus der Nummer kommst du jetzt nicht mehr raus:omg::omg::omg::omg:

Ganz liebe Grüße
colonia55
 
Na also!!! Gibt doch Einiges.....!! Aus der Nummer kommst du jetzt nicht mehr raus:omg::omg::omg::omg:

Ganz liebe Grüße
colonia55

brauch ich auch nicht 😉 ... irgendwas werd ich wohl machen 🙂 hab auch noch per PN ein sehr schönes VK Angebot bekommen :zufrieden:
 
:grin::grin:
Da freu ich mich! Ich mach das auch noch nicht so lange! Eine Freundin meiner Tochter hat sich von uns ne Flugpatenschaft zur Hochzeit gewünscht! So bin ich an den Verein geraten und wurde neugierig!!! Mit ein bischen Zeit kann man schon Vieles tun !

Schöne Weihnachtstage!!!!!!!!!( Falls wir uns nicht mehr lesen)

(aber: was ist VK ??? bin gerade etwas dumm)
 
Du glaubst nicht, wie oft ich hier schon Hunde aus dem Ausland hatte, die nicht geimpft sind, ob entwurmt weiß keiner und Chip ist auch keiner zu finden. Test auf Leishmaniose und co? "Ach soll man das?"
Weiß der Geier, wie die überhaupt über die Grenze gekommen sind. Und wenn man nachfragt, haben die Leute oft 200 und mehr Euro dafür bezahlt. Organamen nenne ich hier jetzt keine.
Allein in den letzten 2 Monate waren es 2 Hunde. Einer aus Spanien, einer aus Griechenland.

Das ist aber keine Antwort auf meine Frage, also mal Butter bei die Fische, welche Orga, das darf man auch ruhig sagen, wenn dem so war. Und ich würde immer noch gerne wissen, welche Orga sich mit Tierschutztieren aus dem Ausland gesund stößt. Werde doch mal konkret.
 
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:grin::grin:
Da freu ich mich! Ich mach das auch noch nicht so lange! Eine Freundin meiner Tochter hat sich von uns ne Flugpatenschaft zur Hochzeit gewünscht! So bin ich an den Verein geraten und wurde neugierig!!! Mit ein bischen Zeit kann man schon Vieles tun !

Schöne Weihnachtstage!!!!!!!!!( Falls wir uns nicht mehr lesen)

(aber: was ist VK ??? bin gerade etwas dumm)

Ja Flugpatenschaft würd ich auch machen... besonders weils bei uns höchstwarscheinlich im Sommer eh nach Spanien geht 😀
Und Zeit habe ich für sowas auch 🙂 Dir auch schöne Weihnachtstage 😉
 
Was mich momentan hier wirklich ärger ist das Ausland=Tiere haben es nur schlech und Deutschland=alles tiptop...
Das ist ein Irrglaube..

Da gebe ich dir Recht.
Ich habe mich nach jahrelangem Zögern und einer "vereinslosen" Zusammenarbeit nun doch entschlossen, unserem kleinen regionalen TSV beizutreten. Natürlich aktiv.

Ich wurde jetzt praktisch eingeführt und mir stehen die Haare zu Berge.
Bisher beschränkte sich meine Zusammenarbeit darauf, mein Zimmer ab und an zur Verfügung zu stellen und in Eigenregie Notfälle zu händeln.
Ich wußte, dass es eine Auffangstation gab, war aber nie dort.

Jetzt habe ich dort regelmäßig Dienst und ich muss sagen, das Wort "Auffangstation" trifft es wahrlich genau auf den Punkt.
Momentan sind dort nur zwei Katzen, zur Einführung nicht schlecht, aber in der Saison haben sie unzählige Kitten und Mamakatzen, weitere erwachsene Katzen können sie dann nicht aufnehmen.
Die Kitten landen in Hasenkäfigen, die teilweise übereinander gestapelt werden, medizinisch kann nur die absolut nötige Grundversorgung gemacht werden.

Gedacht war das natürlich anders, man wollte nur soviele Katzen aufnehmen, wie man auch gut versorgen konnte, es gibt ja keinen Aufnahmezwang und die Leiterin muss telefonisch mehr als oft absagen.

Aber leider wissen zuviele von der Auffangstation und es kommt wohl häufig vor, dass diejenigen, die morgens zum "Dienst" gehen, dann Plastiktüten mit Kitten, Kartons mit Mamakatzen usw. finden.
Die dann natürlich aufgenommen werden müssen, was soll man sonst tun.

Ich werde mein Bestes dort tun, aber es ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein und ich denke, es ist tatsächlich nicht sehr anders, als in den spanischen Auffangstationen, nur kleiner.

Und von unserem Tierheim weiß ich ebenfalls, dass in der Saison die Kitten dort in Transportboxen übereinander gestapelt werden, selbst erwachsene Katzen werden derart eingepfercht.
Es geht ihnen hier auch nicht gut.....
 
Es gibt Gott sei Dank hier öffentliche TH aber auch etliche kleine Vereine, die täglich eine Wahnsinnsarbeit leisten! Das ist sonnenklar, und einige unterstütze ich wo und wie ich nur kann.
ABER : Es gibt auch den Auslandstierschutz und der ist genauso wichtig! Und damit endet hier meine Aktivität zu diesem Thema.
Die Starterin wollte sicherlich nicht eine solche Diskussion lostreten und ich habe keine Lust mehr alles doppelt und dreifach zu schreiben!
Jedes Tier ist wichtig egal wo.....und jede Hilfe ist nötig!!!!!!!
 
Gut ist etwas anderes, aber sie befinden sich nicht in Lebensgefahr!

Das stimmt nicht, zumindest nicht für "unsere" kleine Station.
Und ich könnte mir denken, dass es vielerorts so aussieht im Tierschutz.

Es gibt dort schlicht nicht die Möglichkeit, eine eingermaßen sinnvolle Quarantäne einzurichten. Schon gar nicht, wenn ständig neue Kitten und Mamas dazukommen.
Es wird zwar in Boxen separiert, aber das ist auch alles und es sterben auch Kitten. Die in einer "richtigen" Quarantäne und mit der "richtigen" Betreuung hätten überleben können.
Ist zwar keine Todesspritze, das Ergebnis ist aber dasselbe.
Auch Mamakatzen schaffen es mitunter nicht.
Teure Tests und aufwändige Behandlungen sind nicht finanzierbar.

Es gibt jedes Jahr eine "Sterbequote".
Ich weiß noch nicht, ob ich das auf Dauer ertrage, wenn ich mal mitten drin bin, aber was sollen sie sonst machen?
Gibt kaum Pflegestellen, die Kitten und Mamas einfach draußen lassen?
Geld für einen teuren Neubau ist illusorisch.

Also wird das Beste aus den vorhandenen Möglichkeiten gemacht und sie haben gelernt, sich an den Katzen aufrecht zu halten, die es schließlich schaffen.
Die Bilder von den Katzen, die ein Zuhause gefunden haben, hängen an einer großen Wand in der Station.
Und möglichst schnell die vergessen, die sterben. Genau wie in Spanien und anderswo.

Ich würde niemandem ausreden, im Ausland zu adoptieren, würde ich mir nie anmaßen. Aber ich werde deutlich auf unsere "deutschen" Zustände aufmerksam machen und deutlich widerlegen, dass es hier "um Längen" besser ist. Höchstens ein kleines bißchen...

In Spanien gibt es sowas eben nicht, oder der Weg ist zu weit dorthin, da werden die Tierchen einfach abgemurkst. Wenn sie Glück haben geht das schnell mit einem Schlag auf den Kopf. Meistens jedoch werden sie zu Tode gequält, ertränkt, qualvoll vergiftet, am Baum aufgehängt, hinter einem fahrenden Auto hergezogen, lebendig in einer Plastiktüte entsorgt....usw.....ihr glaubt gar nicht WAS sich die Leute alles einfallen lassen!!!

Auch hier werden Katzen erschlagen, ertränkt, vergiftet usw.
Auch hier sind die Menschen "erfinderisch".

Solche Qualen und Ängste bleiben den Katzen in einem deutschen Tierheim (meistens) erspart.

Das halte ich schlicht für falsch.
Die Tiere leiden in unseren Tierheimen nicht weniger als die Tiere im Ausland.

Mag sein, dass es hier in Deutschland mittlerweile einige wenige Neubauten gibt, die "katzenfreundlicher" sind.

Aber Tierheim bleibt nunmal Tierheim, egal ob hier oder woanders.
Und die Katzen leiden die gleichen Qualen und Ängste, der einzige Unterschied sind tatsächlich die (machmal) erfolgenden Massentötungen.

Aber auch hier sitzen Katzen/Kater, die sich aufgeben, nicht mehr fressen, einfach eingehen.
Auch hier werden Tiere eingeschläfert, weil Behandlungen zu kostspielig sind.
Auch hier sitzen sie manchmal jahrelang, ohne Perspektive, manche sogar lebenslang.
Und die sollen keine Qualen und Ängste leiden?
Nur weil der "Geruch" der Tötung nicht in der Luft liegt?
 
Und die meinst du gibt es im Ausland???

Es ging um die Aussage, dass es hier besser wäre.
Natürlich behaupte ich nicht, dass im Ausland bessere Bedingungen herrschen, aber manchmal sind die Umstände auch nicht soviel schlechter als hier.
 
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Und von unserem Tierheim weiß ich ebenfalls, dass in der Saison die Kitten dort in Transportboxen übereinander gestapelt werden, selbst erwachsene Katzen werden derart eingepfercht.
Es geht ihnen hier auch nicht gut.....

Hat auch niemand behauptet. Gut ist etwas anderes, aber sie befinden sich nicht in Lebensgefahr!

die Frage ist nur, wie lange noch? auch in DLand wird es Tötungsstationen geben, wenn die TH keine Tiere (mehr) vermitteln (können) und soweit sind wir davon nicht mehr weg.
 
@nikita 1000 mal dito.
Was mir hier langsam etwas auf den Keks geht ist die"Schlimmfärberei",daß im Ausland alles so viel schlechter ist und die"Schönfärberei"was den Zustand des deutschen Tierschutzes angeht.
Ich dag Euch jetzt mal was,hier in Deutschland ist es zunehmend"Oberscheisse"ich benutze dieses Wort normalerweise nicht.Aber es beschreibt genau die Zustände.
Während ihr hier über Tötungsstationen erzählt verrecken hier draussen in der Kälte unzählige Kitten und deren Mütter weil einfach kein Platz mehr da ist.
Die Bauern schmeissen Katzen in die Güllegruben,andere entsorgen ihre Katzen in Plastiktüten am Baum hängend im Wald.
Irgendwann kann man auch nicht mehr stapeln.
Wer meint er müsse sich ein Katze aus dem ausländischen Tierschutz nehmen in Gottes Namen.Aber nicht immer diese Greuelgeschichten erzählen,jeder der Tierschutz macht weiss das und verdorri hier ist es nicht viel besser😡
 
Also die Diskussion dreht sich echt im Kreis....ist die Situation nun ein "bisschen" besser oder "viel besser" oder "weniger schlecht" ....das ist doch alles Quatsch! Ich glaube die Kernaussage ist dargestellt, da braucht man sich nicht um Nouancen kloppen!!! Ich bin raus...

Ich freue mich über jedes vermittelte Tierchen...egal wo, denn ich bin kein Rassist ;-)

Jetzt kommt auch noch Rassismus ins Spiel,oh Gott oh Gott😱
 
Habe ich nie bestritten, darum schrieb ich doch (meist)!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Mein Gott, echt!!!

Wie war das? Wer schreit, ....

Dann warst du mit Sicherheit noch nie in einer Perrera!!! Dann würdest du es nämlich nicht wagen soetwas zu schreiben!!

Ich war noch nicht in einer Perrera. Habe aber Bilder und Videos davon gesehen. Ja, es ist fürchterlich und die Katzen dort tun mir leid.
Wenn ich könnte, würde ich jede Einzelne retten.
Die Katzen dort leiden mit Sicherheit.

Aber deswegen leiden die Katzen hier nicht weniger.
Sie leiden unter dem Eingesperrtsein genauso wie die spanischen Katzen, unter unerträglicher Enge, eingesperrt mit vielen Artgenossen, manchmal jahrelang.

Ich habe hier in Deutschland und aktuell in der Auffangstation die gleichen Bilder von Kitten mit herausgequollenen Augen, verrotztem Gesicht gesehen.
Von verunfallten Katzen, die ein Beinchen nur noch mitschleifen (eine liebe Freundin von mir hat übrigens solch eine Katze aufgenommen), von Katzen mit Tumoren an allen möglichen und unmöglichen Stellen, teilweise aufgebrochen.
Katzen, die bis auf die Knochen abgemagert sind, all das gibt es hier genauso.
Und stell dir mal vor, ich wage es nicht nur, das jetzt zu schreiben, ich werde es auch in Zukunft tun!

Definitiv! Aber diese Katzen finden nun mal auch kein Zuhause, selbst wenn man keine Tiere aus dem Ausland dazu holt!

Woher weißt du das?

Außerdem habe ich nie geschrieben, dass "man" keine Tiere aus dem Ausland holen soll.
Ich weise lediglich darauf hin, dass, meiner Meinung nach, die These, in Deutschland wäre es soviel besser, nicht standhält.
 

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