Miameuschen
Forenprofi
- Mitglied seit
- 7. November 2008
- Beiträge
- 2.158
- Ort
- Wuppertal
Hier meldet sich mal der "ausländische" Tierschutz. Wir müssen uns richtig denselbigen aufreißen um unsere Tiere zu vermitteln. Inserieren, emailen, endlos telefonieren, beraten usw usw.. Die Transporte kommen noch dazu und die Arbeit vor Ort, unser Marc (Tierheimleiter vor Ort) schläft nur 4-5 Stunden die Nacht und gibt sich fast schon auf für seine Tiere.
Auslandstierschutz ist kein Selbstläufer, es steckt jede Menge Arbeit, Zeit usw. da drin. Und reich wird dadurch niemand.
Es ist viel Arbeit, viel Herzblut, viel Engagement was dahintersteckt.
Jeder Orga und jedem Verein im In- und Ausland bleibt es selbst überlassen, wieviel er für seine Sache tut. Aber wer nur das Nötigste tut und glaubt, die Leute kommen von allein und reissen einem die Tigerchen und die Kuhkätzchen aus den Händen, der irrt. Man muss irre viel dafür machen. Aber es lohnt sich.
Ich würde mir wünschen, dass der Inlandstierschutz genauso viel engagierte und aktive Helfer hat, dass auch viele deutsche Kätzchen ein schönes Zuhause bekommen. JEDES Tier hat ein schönes Zuhause verdient, egal in welchem Mäntelchen es geboren wurde.
Allerdings ist es sehr sehr schwer, das sind meine Erfahrungen, sich im deutschen Tierschutz engagieren zu können. Man stößt immer wieder auf Zurückweisung, Ignoranz oder einfach Desinteresse.
Jeder der was für die deutschen Tiere tun will, soll aufhören zu schnacken und anfangen mit anzupacken. Einige hier im Forum, wie Mianmar oder auch Mirri machen es gerade vor. Mich wundert es immer wieder wie wenig Hilfe und Unterstützung auch hier aus diesem riesigen Forum diese Leute bekommen. Es ist nur ein winziger Bruchteil hier und wahrscheinlich auch "draussen" der mithilft.
Da könnte man doch schon mal ansetzen um den deutschen Tieren zu helfen.
Auslandstierschutz ist kein Selbstläufer, es steckt jede Menge Arbeit, Zeit usw. da drin. Und reich wird dadurch niemand.
Es ist viel Arbeit, viel Herzblut, viel Engagement was dahintersteckt.
Jeder Orga und jedem Verein im In- und Ausland bleibt es selbst überlassen, wieviel er für seine Sache tut. Aber wer nur das Nötigste tut und glaubt, die Leute kommen von allein und reissen einem die Tigerchen und die Kuhkätzchen aus den Händen, der irrt. Man muss irre viel dafür machen. Aber es lohnt sich.
Ich würde mir wünschen, dass der Inlandstierschutz genauso viel engagierte und aktive Helfer hat, dass auch viele deutsche Kätzchen ein schönes Zuhause bekommen. JEDES Tier hat ein schönes Zuhause verdient, egal in welchem Mäntelchen es geboren wurde.
Allerdings ist es sehr sehr schwer, das sind meine Erfahrungen, sich im deutschen Tierschutz engagieren zu können. Man stößt immer wieder auf Zurückweisung, Ignoranz oder einfach Desinteresse.
Jeder der was für die deutschen Tiere tun will, soll aufhören zu schnacken und anfangen mit anzupacken. Einige hier im Forum, wie Mianmar oder auch Mirri machen es gerade vor. Mich wundert es immer wieder wie wenig Hilfe und Unterstützung auch hier aus diesem riesigen Forum diese Leute bekommen. Es ist nur ein winziger Bruchteil hier und wahrscheinlich auch "draussen" der mithilft.
Da könnte man doch schon mal ansetzen um den deutschen Tieren zu helfen.