Katze aus Tierheim oder Züchter? Diese ewigen Diskussion und Vorwürfe. Meine Meinung

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Wir haben 3 Ragdolls von Züchtern mit Stammbaum. Sind Kastrate- die uns sehr viel Freude bereiten.

Ich denke jeder soll selbst entscheiden woher er seine Tiere bezieht. Für mich kommen Katzen aus dem Tierschutz nicht in Frage.
Was mach ich denn jetzt mit meinen Stammbaum-Raggies aus dem TS? Sind die dann ein Widerspruch in sich? 🤔 🧐 😂
 
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Wenn mir jemand sagen würde, ich würde ich einem Jahr den Löffel abgeben, würde ich schleunigst versuchen, die nächsten 365 Tage so schön wie möglich zu gestalten, anstatt mich zurückzuziehen und mich von Trauer und Frust zu umgeben.
Folgender Beitrag ist eher OT, ich muss es aber loswerden. Entschuldige meine Ausdrucksweise: Das ist Unsinn! Im Juni 2018 bekam mein Mann eine Diagnose mit dem Hinweis, dass er, wenn es gut läuft noch 4-6 Monate lebt. Wir fielen in ein tiefes Loch, in dem wir trotz onkopsychologischer Begleitung wochenlang festsassen. Nix war mit "ok, es ist wenig Zeit, wir genießen diese in vollen Zügen!" Übrigens lebt mein Mann noch.
 
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Wir haben 3 Ragdolls von Züchtern mit Stammbaum. Sind Kastrate- die uns sehr viel Freude bereiten.

Ich denke jeder soll selbst entscheiden woher er seine Tiere bezieht. Für mich kommen Katzen aus dem Tierschutz nicht in Frage.
Schön für dich. Ich persönlich könnte mit diesem Post mehr anfangen wenn er eine Begründung beinhaltete.
 
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Wir haben 3 Ragdolls von Züchtern mit Stammbaum. Sind Kastrate- die uns sehr viel Freude bereiten.

Ich denke jeder soll selbst entscheiden woher er seine Tiere bezieht. Für mich kommen Katzen aus dem Tierschutz nicht in Frage.
Die Begründung würde mich auch interessieren. Du hast Rassekatzen - ok. Aber warum schließt du Tierschutz pauschal aus?
 
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Wenn Ragdolls mit Stammbaum im Tierschutz sitzen kämen die sicher auch in Frage.

Es kommen keine neuen Katzen dazu. Unsere sind von Züchtern.

Die Begründung ist ganz einfach, im Tierschutz hatte ich seither keine Ragdolls mit Stammbaum gefunden.
 
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Die Begründung ist ganz einfach, im Tierschutz hatte ich seither keine Ragdolls mit Stammbaum gefunden.
Na das ist ja aber eine ganz andere Aussage als "Tiere aus dem Tierschutz kommen nicht in Frage" 😅
 
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Du bist also nicht contra TS-Tiere sondern nur pro Ragdoll, und die Schnittmenge ist halt zu klein. Nachvollziehbar für mich, auch wenn ich die Ansicht nicht teile.
 
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Folgender Beitrag ist eher OT, ich muss es aber loswerden. Entschuldige meine Ausdrucksweise: Das ist Unsinn! Im Juni 2018 bekam mein Mann eine Diagnose mit dem Hinweis, dass er, wenn es gut läuft noch 4-6 Monate lebt. Wir fielen in ein tiefes Loch, in dem wir trotz onkopsychologischer Begleitung wochenlang festsassen. Nix war mit "ok, es ist wenig Zeit, wir genießen diese in vollen Zügen!" Übrigens lebt mein Mann noch.
Hallo Waldtroll,
vielen lieben Dank dass du diesen Satz nochmal aufgreifst, denn er hat mich gestern noch lange nachdenklich gemacht.
Daher habe ich mich dann auch getraut dem Fragesteller direkt zu schreiben dass ich es als "Egoismus" empfinde so durch die Welt zu laufen nach dem Motto, dass es mein Leben ist und ich will nur Positives um mich haben und vor Dingen, die mich traurig machen, verschließe ich die Augen.

Als hilfesuchendes Lebewesen (egal ob es sich dabei um eine Katze, einen Igel, ein Menschenkind wie auch immer) handelt, ist man darauf angewiesen dass erwachsene Menschen von sich aus aufmerksam werden (was oftmals erst dadurch passiert, weil derjenige Trauer, Unmut, Skepsis oder so empfindet und deshalb genauer hinschaut). In was für eine katastrophalen Welt würden wir leben, wenn mehrere mit so einer Haltung rum laufen.
Es ist natürlich toll, wenn man es schafft sich auf Positives zu konzentrieren und das soll ja auch wohl sehr gesund sein für die Mentalität. Aber das Leid gibt es ja dennoch. Wer kümmert sich dann drum wenn nicht wie alle irgendwie ein bisschen?

Ich freue mich sehr für euch beide und wünsche deinem Mann noch eine weitere lange Lebenszeit. Ich kann mir selbst beim besten Willen vermutlich nicht vorstellen was ihr beide in der Zeit durchgemacht habt oder immer noch tut. Und danke nochmal für deine Gedanken dazu.
 
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Ich kenne beides, Katzen vom Bauernhof und BKH. Für mich liegt der Unterschied im Freiheitsdrang. Katzen vom Bauernhof kennen die Freiheit über Generationen, vom Züchter über Generationen in Wohnungshaltung. Belehrt mich gerne eines Besseren. Habe inzwischen auch die Erfahrung gemacht, Streuner zu zähmen. Zu sehen, wie sie Vertrauen aufbauen und dankbar sind, war eine wunderschöne Erfahrung. Zu der scheuesten hatte ich eine besondere Beziehung. Leider habe ich mich nicht getraut sie zu zwei Wohnungskatzen mit gesicherter Terrasse zu nehmen (hatte ich vor Jahren schon mal versucht, hat nicht funktioniert) und habe sie vermittelt. Nun ist sie seit einem halben Jahr verschwunden, entweder ist ihr etwas zugestossen oder der Freiheitsdrang hat sie irgendwohin geführt (was ich natürlich hoffe). Wenn ich jetzt auf der Suche sein müsste nach einem neuen Familienmitglied, ich wüsste echt nicht woher. Super wäre natürlich, eine BKH aus dem Tierschutz, was jedoch selten vorhanden ist. Da nach dem Tod einer Katze, die andere alleine zurückbleibt, ist für mich auch Eile geboten, gewiss nicht für mich.
 
Ich kenne beides, Katzen vom Bauernhof und BKH. Für mich liegt der Unterschied im Freiheitsdrang. Katzen vom Bauernhof kennen die Freiheit über Generationen, vom Züchter über Generationen in Wohnungshaltung. Belehrt mich gerne eines Besseren. Habe inzwischen auch die Erfahrung gemacht, Streuner zu zähmen. Zu sehen, wie sie Vertrauen aufbauen und dankbar sind, war eine wunderschöne Erfahrung. Zu der scheuesten hatte ich eine besondere Beziehung. Leider habe ich mich nicht getraut sie zu zwei Wohnungskatzen mit gesicherter Terrasse zu nehmen (hatte ich vor Jahren schon mal versucht, hat nicht funktioniert) und habe sie vermittelt. Nun ist sie seit einem halben Jahr verschwunden, entweder ist ihr etwas zugestossen oder der Freiheitsdrang hat sie irgendwohin geführt (was ich natürlich hoffe). Wenn ich jetzt auf der Suche sein müsste nach einem neuen Familienmitglied, ich wüsste echt nicht woher. Super wäre natürlich, eine BKH aus dem Tierschutz, was jedoch selten vorhanden ist. Da nach dem Tod einer Katze, die andere alleine zurückbleibt, ist für mich auch Eile geboten, gewiss nicht für mich.
Es gibt nicht nur Bauernhofkatzen und Streuner im Tierschutz, sondern auch mehr als genug Katzen, die aus ihrem bisherigen Leben nur Wohnungshaltung kennen - Abgabetiere wegen Todesfall, Allergie, Umzug, Trennung, "kein Bock mehr", "Oh, ups, hätten wir mal früher kastrieren lassen", ...

Davon abgesehen ist auch nicht jede BKH mit Wohnungshaltung glücklich und nicht alle Streunerkatzen wollen nach draußen. Habe grade im letzten Jahr zwei Katzen aus einer Streunerkolonie vermittelt - extra in ein Zuhause, wo Freigang möglich ist. Und was ist: Weder die eine noch die andere Dame will raus. Und das sind beides jüngere Katzen, die in der Kolonie nicht gelitten, sondern dank Tierschutz vor Ort immer gut versorgt und in Sicherheit waren. Mein aktueller Pflegekater ist ehemaliger Streuner und will auch nicht raus, aber bei ihm kann man zumindest so argumentieren, dass es ihm vermutlich draußen nicht immer gut ging.
 
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Ich kenne beides, Katzen vom Bauernhof und BKH. Für mich liegt der Unterschied im Freiheitsdrang. Katzen vom Bauernhof kennen die Freiheit über Generationen, vom Züchter über Generationen in Wohnungshaltung. Belehrt mich gerne eines Besseren.

Das haben die Mitglieder dieses Forums schon mehrfach versucht, wenn ich mich richtig erinnere.
Das größte Problem scheint darin zu liegen, dass in deiner Welt nur Rassekatzen aus der Zucht und freilebende Bauernhofkatzen/Streuner existieren.

Mal abgesehen davon, dass es auch viele ehemalige Streuner gibt, die überhaupt keinen Drang nach draußen zeigen und sich in der Wohnung sehr wohl fühlen, haben nicht alle EHK/Hauskatzen/rasselose Katzen ihr Leben auf einem Bauernhof begonnen.

Wir haben hier im Thread ja schon durchgekaut, dass es auch zig Kitten gibt, die im Tierschutz geboren oder mit wenigen Tagen/Wochen dort gelandet sind. Und auch erwachsene Wohnungskatzen, die noch nie im Freigang waren, findet man im Tierschutz regelmäßig (und natürlich auch auf weniger seriösen Portalen wie eBay Kleinanzeigen).


Wenn du nach einer Wohnungskatze suchst könntest du zum Beispiel hier anfangen: https://www.katzen-forum.net/forums/wohnungskatzen-in-not.90/
 
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Ich kenne beides, Katzen vom Bauernhof und BKH. Für mich liegt der Unterschied im Freiheitsdrang. Katzen vom Bauernhof kennen die Freiheit über Generationen, vom Züchter über Generationen in Wohnungshaltung. Belehrt mich gerne eines Besseren. Habe inzwischen auch die Erfahrung gemacht, Streuner zu zähmen. Zu sehen, wie sie Vertrauen aufbauen und dankbar sind, war eine wunderschöne Erfahrung. Zu der scheuesten hatte ich eine besondere Beziehung. Leider habe ich mich nicht getraut sie zu zwei Wohnungskatzen mit gesicherter Terrasse zu nehmen (hatte ich vor Jahren schon mal versucht, hat nicht funktioniert) und habe sie vermittelt. Nun ist sie seit einem halben Jahr verschwunden, entweder ist ihr etwas zugestossen oder der Freiheitsdrang hat sie irgendwohin geführt (was ich natürlich hoffe). Wenn ich jetzt auf der Suche sein müsste nach einem neuen Familienmitglied, ich wüsste echt nicht woher. Super wäre natürlich, eine BKH aus dem Tierschutz, was jedoch selten vorhanden ist. Da nach dem Tod einer Katze, die andere alleine zurückbleibt, ist für mich auch Eile geboten, gewiss nicht für mich.
Es gibt neben dem TH - und auch dort hat es genug Wohnungskatzen, die aus irgendwelchen Gründen abgegeben wurden sowie Kitten - auch unzählige Pflegestellen mit unzähligen Schwerpunkten. Von der Streunerhilfe über Vereine, die sich auf den Nachwuchs, also Kitten, konzentrieren über Vereine, die sich gezielt um in Not geratene Katzen einer bestimmten Rasse kümmern. Abseits des klassischen Tierheims findet man diese speziellen Pflegestellen und Vereine oft in z.B. Facebookgruppen organisiert. Und findet dort dann auch ihre Schützlinge.

Ich habe hier drei TS-Katzen in Wohnungshaltung (mit gesicherten Balkonen). Zwei davon Ragdolls aus dem Tierheim. Abgegeben, weil Besitzerin verstorben.
Und eine Griechin aus dem Auslandstierschutz. Als Kitten (die ältesten Fotos, die ich kenne, zeigen sie mit geschätzt 10 Wochen) von der Straße gesammelt.

Und dann gibt's durchaus auch unter den Streunern genügend, die froh um einen Sofaplatz sind und denen du mit "the great outdoors" getrost gestohlen bleiben kannst. 😉

Da findet sich also wirklich ganz problemlos der passende Mitbewohner.
 
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Mir ist das einfach zu kurz gefasst.
Dieses Bauernhofkatzen wollen raus, Rassekatzen nicht.
Hab hier einen russisch Blau, der möchte raus, braucht das auch und einen Streuner und einen Bauernhofkater, die null raus wollen.
Es sind einfach Lebewesen mit eigenen Bedürfnissen, unabhängig davon, was sie auf dem Papier sind.
Und deswegen denke ich auch, dass die TE hier eine Rasse zu romantisch sieht, und nur enttäuscht werden kann.
 
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Habe leider im Freundeskreis mehrfach mitbekommen, dass Katze aus dem Tierheim als Wohnungskatzen vermittelt wurden, dann jedoch massiv Freigang einforderten. Auf dem Land sind die Tierheime so voll, dass sie erstmal froh sind, eine weniger zu haben. Deshalb setze ich mich jetzt für Kastrationen ein.
 
Dank dieses Forums habe ich ja nun verantwortungsvolle Pflegestellen in Wohnungshaltung kennengelernt, kannte ich bisher nur für freilaufende Streuner.
 
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Aber das eine Rassekatze vom Züchter Freigang einfordert, kann dir genau so passieren.
Und ich glaube nicht, dass es an der falschen Vermittlung lag, oder das die Tierheime ihre Katzen einfach los werden wollten, sondern daran, dass sich eine Katze in einem Zuhause oft anders zeigt, als in einer Tierheimsituation.
 
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Das haben die Mitglieder dieses Forums schon mehrfach versucht, wenn ich mich richtig erinnere.
Super Gedächtnis, ist und bleibt ein Thema für mich und andere Zuchtkatzenbesitzer, die sich nicht trauen, davon Abstand zu nehmen.
 
Habe leider im Freundeskreis mehrfach mitbekommen, dass Katze aus dem Tierheim als Wohnungskatzen vermittelt wurden, dann jedoch massiv Freigang einforderten. Auf dem Land sind die Tierheime so voll, dass sie erstmal froh sind, eine weniger zu haben. Deshalb setze ich mich jetzt für Kastrationen ein.

Super Gedächtnis, ist und bleibt ein Thema für mich und andere Zuchtkatzenbesitzer, die sich nicht trauen, davon Abstand zu nehmen.

Es kenne tatsächlich nur umgekehrte Fälle, in denen Tierheime Katzen ohne ersichtlichen Drang nach draußen ausschließlich in Freigang vermitteln, nur weil es Fundtiere waren, die draußen aufgegriffen wurden oder Kitten, die im Freien auf die Welt kamen.

Ich habe als Pflegestelle schon so einige Katzen in Wohnungshaltung vermittelt (sowohl Kitten als auch ehemalige Streunerinnen) und noch in keinem Fall ein negatives Feedback bekommen. Darüber hinaus haben wir selbst fünf Katzen (ohne Rasse), die bei uns in Wohnungshaltung leben.
 
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Es gibt nicht nur schwarz und weiß. Miedi, einer unserer Streuner, war scheu, obwohl seine Mutter total zahm war ( Bauernhofkatze ) Er ist jetzt total schmusig, ihn könnte ich mir in der Wohnung vorstellen. Ist so ein Couchpotato. Seine Freundin Mini war extrem scheu, faste aber durch Miedi schnell Vertrauen zu uns. Jetzt ist sie auch eine Schmusebacke, aber kein Tier für drinnen. Sie liebt ihre Freiheit. Daher haben wir auch den Gedanken verworfen beide mit zu uns zu nehmen.

Wir könnten auch nur Wohnungskatzen nehmen, die es nicht anders kennen. Und davon gibt es in Tierheimen genug. Besitzer verstorben, unüberlegte Käufe usw. Mir haben es ja die Handicapkatzen angetan, kleine Piraten, Dreibeine, würde ich alle nehmen, sofern sie bei uns zurecht kämen. Auch ältere Tiere, die sonst im Heim bleiben würden. Ich selbst bringe es emotional nicht auf die Reihe im Tierschutz mitzuhelfen, das alles würde mich auffressen ( ich ziehe vor jedem den Hut der es kann)
Aber wenn ich einem armen Seelchen ein zuhause geben kann, tue ich das gerne.
 
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