Katze aus Tierheim oder Züchter? Diese ewigen Diskussion und Vorwürfe. Meine Meinung

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Nur mal um hier noch mal einen Auszug aus dem Eingangspost zu nehmen. So argumentiert man meines Erachtens nicht sachlich. Sowas regt mich auf:

Aber gut, dann bleibt eben wieder ein Kitten mehr im Tierschutz sitzen und noch ein zweiter Züchter verdient Geld. Ich weiß, du ärgerst dich jetzt wahrscheinlich. Aber man verzweifelt einfach irgendwann, wenn man sieht, wie sich im Tierheim die tollen, wunderbaren und traumhaft schönen Katzen stapeln und kein Hahn nach ihnen kräht, während die Leute beim Züchter einkaufen - und zwar haargenau die gleichen tollen Wesen. Die hatten lediglich das Glück, vielleicht ein bisschen anders auszusehen, sich Rassekatze nennen dürfen und nicht im Tierheim gelandet zu sein.
 
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Ich finde folgendes bei diesem Thema schräg:

Wenn jemand Kitten kaufen möchte, wird eindringlich darauf hingewiesen, dass die Kitten bei Abgabe mindestens 12 Wochen alt sein sollen, zweifach geimpft, gechipped, Elterntiere auf Erbkrankheitet getestet und frühkastriert/ Kastrationsklausel im Vertrag haben sollten. Und nicht von einem Vermehrer stammen sollten.

Achtet jemand auf all diese Punkte und kauft sich Katzen von einem seriösem Züchter ist das dann anscheinend auch irgendwie falsch.

Warum habe ich nie so recht verstanden. Warum diese ganze Aufklärung, wenn dann ein überlegter Kauf bei einem Züchter hinterher trotzdem als falsch angesehen wird?
 
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Ich finde folgendes bei diesem Thema schräg:

Wenn jemand Kitten kaufen möchte, wird eindringlich darauf hingewiesen, dass die Kitten bei Abgabe mindestens 12 Wochen alt sein sollen, zweifach geimpft, gechipped, Elterntiere auf Erbkrankheitet getestet und frühkastriert/ Kastrationsklausel im Vertrag haben sollten. Und nicht von einem Vermehrer stammen sollten.

Achtet jemand auf all diese Punkte und kauft sich Katzen von einem seriösem Züchter ist das dann anscheinend auch irgendwie falsch.

Warum habe ich nie so recht verstanden. Warum diese ganze Aufklärung, wenn dann ein überlegter Kauf bei einem Züchter hinterher trotzdem als falsch angesehen wird?
Handelt es sich hier denn um einen seriösen Züchter?
Also ehrliche Frage, konnte es noch nicht ganz herauslesen😅 Habe nur von einem Kitten in Einzelhaltung gelesen.
 
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Handelt es hier denn um einen seriösen Züchter?
Also ehrliche Frage, konnte es noch nicht ganz herauslesen😅 Habe nur von einem Kitten in Einzelhaltung gelesen.

Um die Frage vielleicht nochmal eindeutig zu beantworten.
Meines Erachtens ja.
Alle von dir zitierten Punkte sind erfüllt und auch wenn es keine konkrete Regelung im Kaufvertrag gibt, ist es vorgesehen zeitnah einen passenden Artgenossen zu finden.

Der Züchter hätte auch nein sagen können - vielleicht hat allerdings mein mehrere Stunden dauerndes Gespräch, Besichtigung und Aussage „Wenn Katze unglücklich dann auch ich unglücklich“ Vertrauen erweckt und überzeugt?
 
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Handelt es hier denn um einen seriösen Züchter?
Also ehrliche Frage, konnte es noch nicht ganz herauslesen😅 Habe nur von einem Kitten in Einzelhaltung gelesen.

Warum stell sich dir denn diese Frage?

Stehen grundsätzlich alle Züchter unter einem "Generalverdacht" unseriös zu sein, bis das Gegenteil bewiesen werden konnte?

Warum das Kitten als letztes im Wurf ohne Geschwister verkauft wird wurde ja schon längt geklärt.

October
 
Warum stell sich dir denn diese Frage?

Stehen grundsätzlich alle Züchter unter einem "Generalverdacht" unseriös zu sein, bis das Gegenteil bewiesen werden konnte?

Warum das Kitten als letztes im Wurf ohne Geschwister verkauft wird wurde ja schon längt geklärt.

October
Die Frage stellt sich mir, da du davon ausgegangen bist, dass hier alle Kriterien der seriösen Zucht erfüllt sind. Zumindest verstehe ich es so, da du „dieses Thema“ schräg findest - so habe ich es auf diesen Thread bezogen.
 
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Die Frage stellt sich mir, da du davon ausgegangen bist, dass hier alle Kriterien der seriösen Zucht erfüllt sind. Zumindest verstehe ich es so, da du „dieses Thema“ schräg findest - so habe ich es auf diesen Thread bezogen.

Die letzten paar Seiten sind eine Grundsatzdiskussion zum Thema "Katzen aus Tierheim oder Züchter. Diese ewigen Diskussion und Vorwürfe", zu der ich meinen Gedanken geschrieben habe.
 
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Warum stell sich dir denn diese Frage?

Stehen grundsätzlich alle Züchter unter einem "Generalverdacht" unseriös zu sein, bis das Gegenteil bewiesen werden konnte?
Hier im Katzenforum auf jeden Fall.
 
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Ich möchte die Grundsatzdiskussion per se nicht mehr in diesem Thread führen und damit weitere Seiten füllen. Hier möchte ich nur auf die Argumente und Sichtweisen des TEs zu seinem konkreten Fall eingehen.
 
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Ich möchte die Grundsatzdiskussion per se nicht mehr in diesem Thread führen und damit weitere Seiten füllen. Hier möchte ich nur auf die Argumente und Sichtweisen des TEs zu seinem konkreten Fall eingehen.
Ich denke auch, dass die Diskussion hier weniger per se durch "Züchter doof" ausgelöst wurde, sondern durch die sehr seltsamen Ansichten des TEs zu Tierheimkatzen und deren angeblichen Schäden.
 
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Ich denke auch, dass die Diskussion hier weniger per se durch "Züchter doof" ausgelöst wurde, sondern durch die sehr seltsamen Ansichten des TEs zu Tierheimkatzen und deren angeblichen Schäden.

Ich habe leider im Bekanntenkreis einschlägige negative Erfahrungen gemacht (chronische Krankheiten).
Auf der anderen Seite bin ich jemand, der gerne provokante Themen ausdiskutiert und auch gerne mal die Grenzen der „Tabuthemen“ und politischer Korrektheit überschreitet.
Wie man hier halt sehr schön sehen konnte ufern die Emotionen sehr aus.
Ich habe vieles mit Interesse gelesen und einige private Nachrichten bekommen.

Aber auch bei diesen konnte man meines Erachtens sehr schön unterscheiden, zwischen jenen, die mir ihre Meinung aufzwingen wollten und anderen, die ehrlich bei mir Wissenslücken füllen wollten oder um das Wohl meines Kittens besorgt waren.

Ich hätte theoretisch noch 2-3 andere „heikle“ Themen im Kopf.. Aber die Kratzbäume und die ein oder andere Flauschihöhle / Decke / Kissen bauen sich nicht von allein auf 🙂.
 
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Auf der anderen Seite bin ich jemand, der gerne provokante Themen ausdiskutiert und auch gerne mal die Grenzen der „Tabuthemen“ und politischer Korrektheit überschreitet.
Wie man hier halt sehr schön sehen konnte ufern die Emotionen sehr aus.
Nur haben deine Aussagen nichts mit einem Tabuthema zu tun. Denn das würde - in meinen Augen zumindest - bedeuten, eine Unangenehme Wahrheit auszusprechen.

Deine Thesen zur Katzenpsyche allerdings waren insgesamt eher vermenschlicht, ein direkter Übertrag psychischer Begrifflichkeiten vom Menschen auf die Katze ohne jegliche Differenziertheit oder fachliche Belege zur Übertragbarkeit und dazu dann eben noch die Annahme, Tierheimkatzen hätten hier Defizite. Bei psychischen Konstrukten, deren Übertragbarkeit du frei daherassoziiert zu haben scheinst.

Da hakt es einfach schon an den Basics deiner Argumentation. Und hat mit unangenehmer Wahrheit nichts zu tun, sondern ist erstmal eine bloße Theorie, die auf mehr als wackeligen Füßen steht.
 
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Auch wenn jetzt wieder ein Aufschrei kommt von wem auch immer:
Mich persönlich stößt es ab, ein Lebewesen (!) zu designen und dann zu verkaufen, an Menschen, die nur diese Farbe und diese Rasse wollen, und sonst nix (habe ich im Forum schon öfter lesen müssen, so auch hier, Stichwort: Ragdolls).
Das hat für mich nicht mehr so viel mit Liebe zum Tier Katze zu tun.
(dann würde man Bengalen sowieso nicht kaufen oder diese Zucht unterstützen, wenn man sich vor Augen geführt hat, was die Anfänge davon für die Tiere bedeutet haben, da würgt es mich)

Ich muss sagen, dass das der Punkt ist, der mich selbst am Thema am meisten stört und aufregt, auch wenn ich es vielleicht nicht so formulieren würde. (Ich möchte bestimmten Rasseliebhabern hier nicht auf den Schlips treten).

Ich kann verstehen, dass einem bestimmte Rassen optisch zusagen. Geht mir auch so. Manchmal ertappe ich mich auch beim liebäugeln. Was mich aber richtig stört, ist diese radikale „Rassismus“. Ich muss das jetzt so nennen, tut mir leid! Aber ich empfinde es bei manchen so.
Da werden bestimmte rassen nur noch gehypt und über den grünen Klee gelobt und das erschließt sich mir bei Katzen wirklich null - eben weil die Unterschiede gar nicht sooo riesig sind. Und dann ist der einzige wahre Unterschied wieder nur die Optik. Und die züchten wir Menschen uns nur aus Gefallen her. Nicht im Sinne der Tiere. Sondern aus unserem Egoismus heraus. Zumal ich die Argumente auch so sehe, dass auch ein noch so verantwortungsvoller Züchter, mehr Katzen produziert - wenn auch mit Verantwortung und sicherlich großer Liebe zur Rasse und den Tieren.
Aber für mich zählt eigentlich nur eins: ich liebe das Tier Katze! Unabhängig von ihrer Optik. Ich mag, dass sie unabhängig sind, man sich ihre Liebe erarbeiten muss und sie einem mit ihrem schnurren den Tag versüßen. Ich LIEBE es, dass jede ihren eigenen Charakter hat. Ich hatte schon sooo unterschiedliche Tiere und es waren dennoch alles stinknormale EHK. Und da fängt bei mir das Unverständnis an. Sind Leute, die hier zum Beispiel schon erwähnten, dass nur eine Ragdoll mit Stammbaum ihnen es wert wäre, sie zu adoptieren dann nicht dazu in der Lage ein anderes Tier, mit anderer Optik, anderer Herkunft und ohne Stammbaum zu lieben? Es wirkt einfach engstirnig und auf seine wirre Art „rassistisch“. Es gibt ja genügend Leute hier vermutlich, die Rassetiere und Straßenmischungen haben oder sich nicht auf Gedeih und Verderb auf auf eine Rasse (mit Stammbaum) eingeschworen haben. Aber ich frag mich bei den Leuten, bei denen es so ist, ob das dann wahre Liebe zum Tier an sich ist oder eher Prestigedenken? Oder Verrennen in Charaktereigenschaften, die eigentlich jede Katze mitbringen könnte?
Was wäre, wenn denen meine (auch noch schwarze) EHK zugelaufen wäre wie mir? Wäre sie es nicht wert gewesen, adoptiert zu werden? Weil sie eine Vorgeschichte und keinen Stammbaum hat?
Ich hab sie vorbehaltlos aufgenommen. Sie hat es sich ausgesucht, bei uns zu leben und ich hab sie lassen. Weil ich Katzen bedingungslos verfallen bin. Weil sie mich glücklich machen. Egal wie sie aussehen und wo sie geboren wurden.
Und das mag echt nicht in meinen Kopf. Warum man gewisse Dinge - hier eben Tierschutzkatzen - kategorisch ausschließt. Das kann man doch nicht wirklich, wenn das Herz wahrhaft für Katzen schlägt.
 
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Ich habe leider im Bekanntenkreis einschlägige negative Erfahrungen gemacht (chronische Krankheiten).
Auf der anderen Seite bin ich jemand, der gerne provokante Themen ausdiskutiert und auch gerne mal die Grenzen der „Tabuthemen“ und politischer Korrektheit überschreitet.
Wie man hier halt sehr schön sehen konnte ufern die Emotionen sehr aus.
Ich habe vieles mit Interesse gelesen und einige private Nachrichten bekommen.

Aber auch bei diesen konnte man meines Erachtens sehr schön unterscheiden, zwischen jenen, die mir ihre Meinung aufzwingen wollten und anderen, die ehrlich bei mir Wissenslücken füllen wollten oder um das Wohl meines Kittens besorgt waren.

Ich hätte theoretisch noch 2-3 andere „heikle“ Themen im Kopf.. Aber die Kratzbäume und die ein oder andere Flauschihöhle / Decke / Kissen bauen sich nicht von allein auf 🙂.
Ich kann ehrlich nicht verstehen, wie man bei einem total emotionalen Thema wie Haustiere (das sind Familienmitglieder) Emotionen und emotionale Argumente komplett ausschließen will. Bei den meisten Themen lasse ich es gelten, dass Sachlichkeit Emotionalität schlägt. Hier nicht. Siehe mein Kommentar eben. Das disqualifiziert einen für mich eher als liebevoller Katzenhaltee, wenn man sich sehenden Auges mit solchen echt abstrusen Argumenten und komischen Vergleichen zur Humanpsychologie für Tierschutzkatzen verschließt.
 
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Das Leid fällt ja nicht vom Himmel sondern entsteht durch verantwortungslose Halter.
Dass es erstrebenswert ist, Tierleid zu verhindern, ist übrigens auch nichts anderes als eine Moralvorstellung. Das nur am Rande, weil du so darauf pochst, die Moral außen vor zu lassen.
 
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Und das mag echt nicht in meinen Kopf. Warum man gewisse Dinge - hier eben Tierschutzkatzen - kategorisch ausschließt. Das kann man doch nicht wirklich, wenn das Herz wahrhaft für Katzen schlägt.

Hmhmm, mein Herz schlägt auch für die Tierart Katze, allerdings gibt es so einige Vertreter, die hier nicht einziehen dürfen:

Alles Langhaarige - keine Lust auf regelmäßige Fellpflege.
Alles Geschwätzige - fänd ich eher nervig den ganzen Tag angequakt zu werden.
Alles Hyperaktive - viel zu anstrengend.

Dafür gerne ältere Katzen aus dem Tierschutz, wobei ich einer Rassekatze einen Platz wohl nicht verwehren, die Papiere aber entsorgen würde, da irrelevant für mich.

Ansonsten gehöre ich auch zur Fraktion jener, die Zucht von Katzen - gleich aus welchem Grund und wie seriös auch immer - sehr überflüssig finden, solange es so viele Katzen in Not gibt.

Allerdings halte ich wenig davon auf jmd verbal einzuhämmern, der sich nun mal Rassekatzen zulegte oder auch auf einen Vermehrer reinfiel. Passierte nun mal, kann vielleicht auch mal am Rande erwähnt werden, aber wenn das Tier schon mal da ist und der Halter Hilfe bei einem Problem braucht, darf es auch gerne vorrangig darum gehen.
 
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Dass es erstrebenswert ist, Tierleid zu verhindern, ist übrigens auch nichts anderes als eine Moralvorstellung. Das nur am Rande, weil du so darauf pochst, die Moral außen vor zu lassen.

Das habe ich auch nie behauptet. Aber es nicht nur eine Moralvorstellung in unserer Gesellschaft sondern gerade Haustiere haben da durchaus auch Rechte.

Es ist beispielsweise klar per Gesetz verboten ein Haustier auszusetzen oder grundlos zu töten, auch darf ein Haustier nicht gequält werden.

Alles was Menschen "festlegen" entspringt gewissen Moralvorstellungen und wenn viele Menschen die gleiche Moralvorstellung haben dann wird in einer Demokratie daraus irgendwann eine Gesetzeslage, so nichts dagegenspricht.
 
Wie man hier halt sehr schön sehen konnte ufern die Emotionen sehr aus.
Ich habe vieles mit Interesse gelesen und einige private Nachrichten bekommen.

Aber auch bei diesen konnte man meines Erachtens sehr schön unterscheiden, zwischen jenen, die mir ihre Meinung aufzwingen wollten und anderen, die ehrlich bei mir Wissenslücken füllen wollten oder um das Wohl meines Kittens besorgt waren.

Ich hätte theoretisch noch 2-3 andere „heikle“ Themen im Kopf...
Mir mutet es eher so an, dass hier mit Halbwissen und romantisierenden Vorstellungen („der mit den Katzen schwimmt“) - zur persönlichen Belustigung/Unterhaltung - eine Debatte vom Zaun gebrochen und immer dann, wenn der Thread „einzuschlafen drohte“ nochmal eins drauf gesetzt wurde… Daher habe ich kein Interesse an weiteren „heiklen“ Themen und weitere Threads des TEs zu füllen. Da gibt es „seriösere“ Threads…
 
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Da werden bestimmte rassen nur noch gehypt und über den grünen Klee gelobt und das erschließt sich mir bei Katzen wirklich null - eben weil die Unterschiede gar nicht sooo riesig sind. Und dann ist der einzige wahre Unterschied wieder nur die Optik.

Das sehe ich anders.
Ich würde die Kombi Bengale und BKH z.B. nicht empfehlen.
 

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