Katze statt Kater bekommen

  • Themenstarter Themenstarter Happykatz
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Was für ein passender Vergleich 🙄

Das hat nichts mit passend zu tun 😉 Man könnte auch ein Beispiel mit einem gekauften Rennpferd nehmen, das eigentlich ein Ackergaul ist. Wenn der neue Besitzer gar nicht auf Rennen gehen will, wäre das nach der Logik vollkommen oki. Weil er ja kein Rennpferd braucht. Man entscheidet quasi für andere, was sie brauchen und was nicht. Und nicht darüber, ob man das bekommt, was der Vertrag aussagt.

Schatzkiste: ich versteh das schon, ich hab mich an der Formulierung "ist kein Mangel" gestoßen. Wie die TE sich jetzt mit der Dame einigt, müssen beide selber wissen. Fakt ist jedoch, dass die TE nicht das Tier bekommen hat, das der Vertrag anpreist. Und das ist ein Mangel, wie und ob man den in Geld ausdrückt ist wieder was Anderes. Und ob man das tun sollte, mag ich mir nicht anmaßen zu entscheiden.
 
A

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Man entscheidet quasi für andere, was sie brauchen und was nicht. Und nicht darüber, ob man das bekommt, was der Vertrag aussagt.

Fakt ist jedoch, dass die TE nicht das Tier bekommen hat, das der Vertrag anpreist. Und das ist ein Mangel, wie und ob man den in Geld ausdrückt ist wieder was Anderes. Und ob man das tun sollte, mag ich mir nicht anmaßen zu entscheiden.

Offenbar haben wir hier unterschiedliche Threads gelesen? Die TE hat mittlerweile selbst angegeben, dass es ihr egal ist - aber sie sieht nicht ein für die höheren Kastrationskosten und die Wurmkur (????) aufzukommen. Und wenn das mal Überlegungen sind, ist sie für eine Tierhaltung für mich ungeeignet - denn das sind Peanuts, im Vergleich dazu was noch alles auf sie zukommen kann!
 
Die Eigenschaft "Geschlecht: männlich" ist/war doch auch ein Vertragsbestandteil. Und eben ein solcher, der nicht erfüllt wurde. Damit hat der verkaufte "Gegenstand Katze" also nicht die zugesicherten Eigenschaften. Ist das kein Mangel?

Im Grunde ist es doch unerheblich, ob die TE nun mit Kater oder Katze weniger oder gleich viel anfangen kann. Fakt ist, dass sie einen Kater wollte (und laut Vertrag auch verkauft bekommen hat), ihn aber trotz Zusicherung im Vertrag nicht bekommen hat.

Ist doch so, als würde ich nen Fernseher kaufen, bei dem Teletext in der Beschreibung angegeben ist. Ich stelle zuhause fest, gibts aber gar nicht. Auch das ist ein Mangel, ob ich den Teletext nun zwingend brauche oder nicht, ist dabei doch vollkommen unerheblich.

Im Endeffekt ist das eine Frage, die nur ein Richter beantworten kann. Das will ich mir nicht anmaßen. 😀
Ich persönlich bin bei §434 I 1 raus, es bleiben für mich die Übrigen, die nicht einschlägig sind.

Es ist aber m.e. gehüpft wie gesprungen, ob ich nun dort etwas künstlich konstruiere oder nicht.
Denn selbst wenn man den Mangel annimmt, gilt § 437. Ok, § 437 I objektive Unmöglichkeit, ist also raus. Bleibt dann § 437 I Nr. 2 Alt. 1 - will TE nicht, also Alt. 2 Kaufpreisminderung.
Da hab ich aber ja schon ausgeführt, dass Katze und Kater keinen unterschiedlichen Wert haben. Also kann der Kaufpreis auch nicht gemindert werden.

Es bleibt uns also ein SE- Anspruch. Und da haben wir ja schon wieder mehrhere Hürden: Pflichtverletzung? Schuldner PV grds wohl (+), aber zu vertreten bei 10-wöchigem Kitten? Allgemein bekannt, dass Geschlecht in diesem Alter nicht eindeutig feststellbar? Also Vertreten müssen fraglich.
Zweiter Punkt Schaden? Teuere Kastrationskosten? Auch schwierig.
Dritter Punkt: Ganz dick und fett das Mitverschulden des TE (vergleichbarer Wissensstand usw., auch anfangs schonmal ausgeführt). Also wschl prozentuale Zumessung.
 
Offenbar haben wir hier unterschiedliche Threads gelesen? Die TE hat mittlerweile selbst angegeben, dass es ihr egal ist ...

Haben wir nicht 😉 Fakt ist doch, dass der Vertrag auf einen Kater lautete. Die TE hat aber eine Katze bekommen. Ob ihr das jetzt egal ist, ändert doch nichts am Vertragsinhalt.

Doppelpack: Ich sagte auch nicht, dass oder wie weit der Kaufpreis gemindert werden soll, die TE vom Vertrag zurücktreten oder sonstwas soll oder könnte. Oder ob eine Katze nun eine Wertminderung gegenüber einem Kater darstellt. Aber es ist nunmal so, dass sie etwas anderes bekommen hat als der Vertrag aussagt und das ist ein Mangel. Nicht mehr und nicht weniger habe ich gesagt 😉
 
Offenbar haben wir hier unterschiedliche Threads gelesen? Die TE hat mittlerweile selbst angegeben, dass es ihr egal ist - aber sie sieht nicht ein für die höheren Kastrationskosten und die Wurmkur (????) aufzukommen. Und wenn das mal Überlegungen sind, ist sie für eine Tierhaltung für mich ungeeignet - denn das sind Peanuts, im Vergleich dazu was noch alles auf sie zukommen kann!

Gehts noch? Ich habe geschrieben, dass die Kleine alles bekommt, was sie braucht und das Geld keine Rolle spielt.

Aber urteilt ruhig alle über mich. Denn Ihr seid unfehlbar, nicht wahr?
 
Haben wir nicht 😉 Fakt ist doch, dass der Vertrag auf einen Kater lautete. Die TE hat aber eine Katze bekommen. Ob ihr das jetzt egal ist, ändert doch nichts am Vertragsinhalt.

Dann diskutieren wir doch auch gleich über die Unsterblichkeit der Maikäfer 🙄
Ganz ehrlich? Mir STINKT es, dass sich jemand über E-Bay ein billiges Vermehrerkitten aussucht, obwohl schon beim Besuch gemerkt wird, dass da einiges nicht stimmt - und dann schlägt man hier empört auf und will eine Rückerstattung. Da krieg ich das K.....en - das ist MEIN Rechtsempfinden jenseits von Vertragsinhalten!
 
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Haben wir nicht 😉 Fakt ist doch, dass der Vertrag auf einen Kater lautete. Die TE hat aber eine Katze bekommen. Ob ihr das jetzt egal ist, ändert doch nichts am Vertragsinhalt.

Doppelpack: Ich sagte auch nicht, dass oder wie weit der Kaufpreis gemindert werden soll, die TE vom Vertrag zurücktreten oder sonstwas soll oder könnte. Oder ob eine Katze nun eine Wertminderung gegenüber einem Kater darstellt. Aber es ist nunmal so, dass sie etwas anderes bekommen hat als der Vertrag aussagt und das ist ein Mangel. Nicht mehr und nicht weniger habe ich gesagt 😉

Für mich ist es trotzdem keiner. Das "falsche Geschlecht" als vereinbarte Beschaffenheit oder nicht ist nunmal kein Lehrbuchbeispiel und von daher auslegungsfähig. Du interpretierst es mit deinem juristischen Wissen eben so, ich anders.
Ich sehe da nun keinen Sinn drin, sich um die Begrifflichkeit zu streiten. Du etwa?
 
Dann diskutieren wir doch auch gleich über die Unsterblichkeit der Maikäfer 🙄
Ganz ehrlich? Mir STINKT es, dass sich jemand über E-Bay ein billiges Vermehrerkitten aussucht, obwohl schon beim Besuch gemerkt wird, dass da einiges nicht stimmt - und dann schlägt man hier empört auf und will eine Rückerstattung. Da krieg ich das K.....en - das ist MEIN Rechtsempfinden jenseits von Vertragsinhalten!

Schnucki, dann kotz wo anders. Mich Dich doch gar nicht in meine Fragen ein, wenn es Dir stinkt...
 
Dann diskutieren wir doch auch gleich über die Unsterblichkeit der Maikäfer 🙄
Ganz ehrlich? Mir STINKT es, dass sich jemand über E-Bay ein billiges Vermehrerkitten aussucht, obwohl schon beim Besuch gemerkt wird, dass da einiges nicht stimmt - und dann schlägt man hier empört auf und will eine Rückerstattung. Da krieg ich das K.....en - das ist MEIN Rechtsempfinden jenseits von Vertragsinhalten!

Von Maikäfern hab ich keine Ahnung 😛
Ganz ehrlich? Stinkt mir auch, ist auch mein moralischer Standpunkt.

Für mich ist es trotzdem keiner. Das "falsche Geschlecht" als vereinbarte Beschaffenheit oder nicht ist nunmal kein Lehrbuchbeispiel und von daher auslegungsfähig. Du interpretierst es mit deinem juristischen Wissen eben so, ich anders.
Ich sehe da nun keinen Sinn drin, sich um die Begrifflichkeit zu streiten. Du etwa?

Für dich ist es kein Mangel, für andere hier offensichtlich auch nicht. Für die TE war es das zeitweise(?) wohl schon. Es geht mir nicht darum, mich zu streiten, sondern auch aufzuzeigen, dass man es - wenn man es seeeeehr nüchtern betrachtet - eben auch aus einem anderen Blickwinkel sehen kann.

Was die meisten hier moralisch gesehen davon halten, ist für mich nachvollziehbar. Und entspricht eigentlich auch meiner Meinung, grad, wenn man bisher nur ein Kitten hat und das gekaufte Kitten nicht auf ein vorhandenes "abgestimmt" werden muss.

@Te: ich wünsche deinem kleinen Kitten gute Besserung und dir, dass du beim "Kauf" des zweiten Kitten besser aufpasst. Wie du siehst, ist nicht immer alles so, wie es zuerst scheint. Und manchmal muss man extrem vorsichtig sein.
 
Schnucki, dann kotz wo anders. Mich Dich doch gar nicht in meine Fragen ein, wenn es Dir stinkt...

Na wenigstens wissen wir jetzt endgültig über deine Reife Bescheid.
Danke für die Bestätigung.
Ich bin hier raus - hier ist nämlich keiner dem zu helfen wäre. Armes Tier - tut mir wirklich leid, das Würmchen. Vom Regen in die Traufe.
 
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Für dich ist es kein Mangel, für andere hier offensichtlich auch nicht. Für die TE war es das zeitweise(?) wohl schon. Es geht mir nicht darum, mich zu streiten, sondern auch aufzuzeigen, dass man es - wenn man es seeeeehr nüchtern betrachtet - eben auch aus einem anderen Blickwinkel sehen kann.

Was die meisten hier moralisch gesehen davon halten, ist für mich nachvollziehbar. Und entspricht eigentlich auch meiner Meinung, grad, wenn man bisher nur ein Kitten hat und das gekaufte Kitten nicht auf ein vorhandenes "abgestimmt" werden muss.

Nein, jetzt wirfst du etwas durcheinander.
Es gibt die rechtliche und die - nennen wir es mal- moralische Ebene. Auf der 2. bedarf es für mich natürlich keinerlei Diskussion.

Meine Ausführungen waren aber auf der rechtlichen angesiedelt. Und hier ist ein Mangel objektiv zu betrachten, er liegt vor oder er liegt nicht vor, nicht zeitweise, nicht individuell.
Aber auch rechtlich betrachtet, würde ich einen Mangel eben verneinen. Wieso, weshalb, warum würde jetzt wohl zu weit führen, da ich zum einen nicht weiß, wieviel rechtliches Verständnis vorhanden ist und es zum anderen eine recht zeitintensive Begründung wäre.
Da mir aber auch durchaus bewusst ist, dass man es unterschiedlich betrachten kann - was aber nichts mit nüchtern oder nicht zu tun hat (ich bin bei Rechtsfragen immer objektiv), sondern mit Auslegung, habe ich ausgeführt, was wäre, wenn man denn einen Mangel i.S.d. § 434 BGB annehmen würde.
Prozessrechtlich läuft das sowieso nochmal ganz anders.

BTW Ich habe das nicht als "streiten" angesehen. Es ist nur eben Fakt, dass die Frage nach dem Vorliegen eines Mangels nicht abschließend und unumstößlich von uns beurteilt werden kann, sodass ich es als nicht zielführend erachte, im Endeffekt über eine reine Begrifflichkeit zu diskutieren.
 
Zumal es ohnehin noch kein Zweittier gibt, wo sich ein unterschiedliches Geschlecht früher oder später zum Problem entwickeln könnte.

Das interessiert mich jetzt doch etwas näher. Wie wäre es denn gewesen (Also eure persönlichen Meinungen), wenn es sich um besagtes Zweittier gehalten hätte. z.b. bereits vorhandener Kater braucht ganz dringend einen Raufkumpel, und dann wäre der TE "versehendlich" ein Weibchen ausgehändigt worden (Eventuell noch ein ganz ruhiges, sanftes Wesen 😉 )
Hätte es die gesammte Lage geändert, oder wäre es gleicher/ähnlicher Sachverhalt?

@Happykatz
Da du die kleine Perser Mix ja doch behalten möchtest (So habe ich es zumindest verstanden), würde ich das ganze tatsächlich unter Erfahrung abbuchen. So ärgerlich das ganze vielleicht ist. Vielleicht vergleichbar mit:
"Dummheit schützt vor Strafe nicht" 😉

Auch wenn ich es verstehe, dass man keine Lust mehr hat, wenn immer wieder "nachgetreten" wird, und ich sowas auch nicht gut heiße, muss ich den meisten hier doch recht geben, dass es wichtiger ist, jetzt so schnell wie möglich eine FellchenfreundIN für diene Mietz zu besorgen. Dafür, dass diese diesmal nicht vom Vermehrer kommt, sorgst du ja.
 
ich denke, man kann diesen Thread auf zwei verschiedene Arten lesen bzw verstehen:

1. TE kauft ein Kätzchen beim Vermehrer, kommt hinterher drauf (durch das Forum?) und bereut es, 280€ für eine "gefakte Rassekatze" ausgegeben zu haben. Nun sieht sie eine Möglichkeit, einen Teil des Geldes zurückzuholen.

2. TE kauft ein Kätzchen beim Vermehrer, kommt hinterher drauf, dass sie einem Vermehrer aufgesessen ist und möchte diesem das Geschäft verderben, möglicherweise mit dem Ziel, dass dieser die "Katzenzucht" ganz aufgibt.

Beide Versionen sind natürlich Interpretationen, und so wie einige von uns ein halb gefülltes Glas als "halbvoll" und andere als "halbleer" bezeichnen, so unterschiedlich sehen wir auch die Beweggründe der TE. Warum man seine Sichtweise so vehement als die einzig Wahre verteidigen muss, hab ich allerdings noch nie verstanden.
 
Haben wir nicht 😉 Fakt ist doch, dass der Vertrag auf einen Kater lautete. Die TE hat aber eine Katze bekommen. Ob ihr das jetzt egal ist, ändert doch nichts am Vertragsinhalt.

Naja ich sehe das (ohne juristisches Vorwissen) so: Wenn die TE ein Problem mit dem Umstand hat, dass das Geschlecht falsch ist, kann sie es zum vollen Kaufpreis zurückgeben oder "umtauschen" gegen das gewünschte Modell. Wie beim angesprochenen Fernseherbeispiel eben auch. Wenn ein anderes Modell gekauft wurde, als gewünscht, wird die Ware umgetauscht. Auch da würde vermutlich nicht ein Teilbetrag erstattet werden, vor allem nicht, wenn es sich um ein gleichwertiges Modell handelt.
 
ich denke, man kann diesen Thread auf zwei verschiedene Arten lesen bzw verstehen:

1. TE kauft ein Kätzchen beim Vermehrer, kommt hinterher drauf (durch das Forum?) und bereut es, 280€ für eine "gefakte Rassekatze" ausgegeben zu haben. Nun sieht sie eine Möglichkeit, einen Teil des Geldes zurückzuholen.

2. TE kauft ein Kätzchen beim Vermehrer, kommt hinterher drauf, dass sie einem Vermehrer aufgesessen ist und möchte diesem das Geschäft verderben, möglicherweise mit dem Ziel, dass dieser die "Katzenzucht" ganz aufgibt.

Beide Versionen sind natürlich Interpretationen, und so wie einige von uns ein halb gefülltes Glas als "halbvoll" und andere als "halbleer" bezeichnen, so unterschiedlich sehen wir auch die Beweggründe der TE. Warum man seine Sichtweise so vehement als die einzig Wahre verteidigen muss, hab ich allerdings noch nie verstanden.

Deinen Beitrag finde ich treffend. Sowohl Punkt eins als auch Punkt zwei sind inzwischen meine Ziele.

Zum Rest ....
 
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Ich würde ihr an deiner Stelle vorschlagen, dass sie die Differenz der Kastrationskosten Katze - Kater bezahlt. Auf geschäftlicher Ebene entstehen dir doch ansonsten keine Nachteile, die du geltend machen kannst.

Und genau das wird die Vermehrerin nicht wollen, daher behauptet sie auch nach wie vor, dass es doch ein Kater sei.😉
 
Ich verstehe nicht, warum du der Verkäuferin gedroht hast, denn ich nehme an, dass du auf ihre Kulanz angewiesen bist. Ich würde ihr an deiner Stelle vorschlagen, dass sie die Differenz der Kastrationskosten Katze - Kater bezahlt. Auf geschäftlicher Ebene entstehen dir doch ansonsten keine Nachteile, die du geltend machen kannst.

Ihre Kulanz hab ich ja oben gepostet. Da ist nix mit Kulanz. Nur mit Abzocke. Und das ist nicht ok.
 
Zu überlegen wäre allerdings auch, ob dieses ganze Hin und Her überhaupt dafür steht. Es kostet ja schon einiges an Energie und irgendwie ärgerst du dich über jede weitere Antwort der Dame wieder von neuem. Abschließen kannst du das so nicht.
 

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