Katze weggeben - Es schlägt mir auf den Magen

  • Themenstarter Themenstarter Rohan
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Ich denke, da sitzt wirklich ein gelangweilter, labiler Mensch, dem der Tritt in Arsch fehlt, um ma zu checken, dass es nicht die böse Welt ist, sondern er selbst n verfluchter Egoist.
Geht's noch? Wie empathielos muss man sein um sowas zu schreiben? Warst du schon mal am Boden oder trittst du nur gerne nach und weidest dich am Unglück anderer?

Inwiefern ist Rohan ein Egoist? Weil er nachts 3mal aufsteht? Weil er aus einer beschissenen Situation das Beste macht und in diese Miniwohnung gezogen ist und trotz der ungünstigen Lage eine Katzentreppe eingebaut hat? Weil er die katze nicht gleich irgendwohin abgegeben hat? Weil er manchmal überfordert ist? Weil er eine Vergesellschaftung probiert hat und dies nicht Hals über Kopf sondern mit Rückgabemöglichkeit? Weil er hier um Rat fragt?
 
A

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@Rohan: Bei einem Umzug solltest du bedenken, dass man sich selbst immer mitnimmt. Da sehe ich eine Gefahr, dass du dir zuviel Hoffnungen machst. Ich meine, dass du meinst, dass sich dann alle Probleme mit deiner Katze in Luft auflösen. Hast du was das Thema Abgabe der Katze betrifft schon einmal eine Pro- und Kontra-Liste gemacht? Oft ist das ganz nützlich um Klarheit in den ‚Gedankensalat‘ zu bekommen. Die Liste könntest du dann mit jemandem besprechen dem du vertraust.

Es gibt in der CH auch die Möglichkeit via FLB finanzielle Unterstützung für einen Umzug zu bekommen. Weisst du das? Die einschlägigen Suchportale kennst du bestimmt, oder?
 
Ich muss lachen. Und zwar auf die witzige art.

Jetzt mal im ernst *lach*
Kann es nicht auch einfach sein, dass ihr soooo der Massen eure auch eigene Meinung durchsetzen wollt, dass ich einfach euch nur zufrieden stellen könnte, wenn ich einfach ALL das mache was ihr sagt? Statt mir nur Anregungen zu holen von euch?

Und/Oder kann es nicht auch einfach sein, dass ihr euch selbst zu sehr in diese Thema hier reinsteigert, weil ich irgendwie *lach* die "Fähigkeit" zu haben scheine, euch so mitreissen zu können, in der Diskussion?:omg:

Das erlebe ich oft in Forums. Wenn ich mal daher komme, dann lebt ein Thread so richtig auf. Ich weiss nicht wieso, aber da geht dann die Post voll ab :omg:

Ich denke, es wurde ja schon alles gesagt, plus minus. Nicht?
Es liegt jetzt also einfach an mir, was ich mit diesen Anregungen mache oder nicht.

Eins mache ich ja jetzt sicher mal, ich suche mal eine Wohnung.
Eins habe ich ja schon gemacht: Ein Fress und "Schlaf"-Platz auf dem Balkon gemacht.

Also so egozentrisch kann ich auch nicht sein. Vielleicht ist mancher Ego hier auch einfach schnell angeregt, die Diskussion noch Lauter mitzudiskutieren, weil diese Diskussion hier einfach anregt :omg: als Sie in Wahrheit noch Anregung weiterhin bräuchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum genau ist das eine "arme" Katze? An was fehlt es dem Tier?

Wird nicht Einzelhaltung hier im Forum für quasi unzumutbar gehalten?
Warum in diesem Fall nicht:wow:
Oder glaubst du nach all diesen Zeilen daran, dass zeitnah eine größere Wohnung bezogen wird und dort dann eine zweite Katze einzieht?
Ich glaube es nicht. Fehlende Ressourcen. Fehlende Akzeptanz der Situation bzw aus meiner Sicht fehlende Selbstreflexion. Das ist nicht empathielos gemeint, auch wenn es sich auf den ersten Blick so liest.
 
So, so. Wenn du in anderen Foren schreibst geht immer voll die Post ab. Und du hast keine Ahnung wieso!?
Äh ja. Das meinte ich mit fehlender Selbstreflexion😳
 
Sorry, falls das schon irgendwo geschrieben wurde, mir ist es zuviel, hier alles durchzulesen.

Wenn du ein Häuschen aufstellen kannst auf dem Balkon, dann leg in kalten Tagen - so du eine Mikrowelle hast, die brauchst du nämlich leider dafür - einen Snuggle Safe ins Häuschen. Das hält einigermaßen lange warm. Und schau, dass der Eingang möglich klein ist und das Häuschen an sich auch, damit hält sich ebenfalls die Wärme besser. Es gibt auch Katzenheizkissen, aber die brauchen einen Stromanschluss, aber manche Balkone haben ja sowas.
 
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Ich muss lachen. Und zwar auf die witzige art.

Jetzt mal im ernst *lach*
Kann es nicht auch einfach sein, dass ihr soooo der Massen eure auch eigene Meinung durchsetzen wollt, dass ich einfach euch nur zufrieden stellen könnte, wenn ich einfach ALL das mache was ihr sagt? Statt mir nur Anregungen zu holen von euch?

Und/Oder kann es nicht auch einfach sein, dass ihr euch selbst zu sehr in diese Thema hier reinsteigert, weil ich irgendwie *lach* die "Fähigkeit" zu haben scheine, euch so mitreissen zu können, in der Diskussion?:omg:

Das erlebe ich oft in Forums. Wenn ich mal daher komme, dann lebt ein Thread so richtig auf. Ich weiss nicht wieso, aber da geht dann die Post voll ab :omg:

Ich denke, es wurde ja schon alles gesagt, plus minus. Nicht?
Es liegt jetzt also einfach an mir, was ich mit diesen Anregungen mache oder nicht.

Eins mache ich ja jetzt sicher mal, ich suche mal eine Wohnung.
Eins habe ich ja schon gemacht: Ein Fress und "Schlaf"-Platz auf dem Balkon gemacht.

Also so egozentrisch kann ich auch nicht sein. Vielleicht ist mancher Ego hier auch einfach schnell angeregt, die Diskussion noch Lauter mitzudiskutieren, weil diese Diskussion hier einfach anregt :omg: als Sie in Wahrheit noch Anregung weiterhin bräuchte.


Ok schön wenn das Fressen und Schlafen auf dem Balkon passt und vielleicht ist das auch der Anfang für ein geregeltes Katzenleben.
 
Und das ist manchmal schon echt mühsam.
Die geht dann eben auf den Balkon dann wieder rein und dann wieder auf den Balkon und dann wieder rein. Und das auch in den kalten Jahreszeiten.
Und ich kann einfach nicht ständig den Balkon offen haben.

Sie muss sich entscheiden.

Und wenn ich eben ne Katzenklappe hätte, da würde ich meine Finger nicht mehr krumm machen. Sondern sie würde dann einfach zwangsläufig durch die Klappe raus gehen müssen oder eben nicht.

Und darum ist es momentan auch so Mühsam. Auf Dauer nervt das gewaltig. Besonders in den kalten Jahreszeiten.

Dann möchte Sie auch noch gerne auf ihrem Katzenbaum sitzen und aus der offenen Balkontüre (Spalt) rausgucken können und die Geräusche hören.
Das kann ich ja am Sommer machen, aber sobald es Kalt wird (Frühlich, Herbst, Winter) ist das nicht mehr möglich.

Kriegt sie das nicht, so tut sie blöde und läuft in der Wohnung rum. Hin und her.

Nur damit du dann nicht wieder behaupten kannst, dass einem das vorher niemand sagt, in keinem Katzenbuch zu lesen ist usw...
Nach etwa 25 Jahren mit Freigängern kann ich dir ganz klar sagen: NEIN, all diese Probleme sind mit einer Katzenklappe NICHT gelöst. 😛

Ich habe eine (extra große und leichtgängige) Klappe und trotzdem das gleiche Theater.

Warum durch die Klappe raus gehen, vor allem wenn es kalt und feucht ist? Frauchen soll gefälligst die Tür offen lassen, damit man im Warmen sitzen und nur die Nase rausstrecken kann. 😀

Warum durch die Klappe rein gehen, ist doch eigentlich viel netter, wenn Frauchen runter kommt und einen an der Tür begrüßt? Oder noch besser, mit raus kommt?
Und ja, ich muss natürlich jedes mal springen, weil die Nachbarn sich sonst wegen dem stundenlangen Katzengeheul beschweren. 🙄
 
So, so. Wenn du in anderen Foren schreibst geht immer voll die Post ab. Und du hast keine Ahnung wieso!?
Äh ja. Das meinte ich mit fehlender Selbstreflexion😳

Wir sind schon in der 12 Seite des Threads.
Und das innert wie vielen Tagen? 2?
Ich glaube nicht dass ich mich irre.
Aber glaub mir, ich freue mich darüber nicht wirklich.
Schliesslich scheine ich mich ja damit auseinander setzen zu müssen, was wiederum dazu führt, dass nochmals ein Anlauf aller Schreibsel verursacht.
Bis manche irgendwann aussteigen:omg:

Was denkst du wieso Sie aussteigen? Weil Sie unbewusst merken, dass innert 2 Tagen so eine Aktion in einem Thread läuft. :omg:
 
Nur damit du dann nicht wieder behaupten kannst, dass einem das vorher niemand sagt, in keinem Katzenbuch zu lesen ist usw...
Nach etwa 25 Jahren mit Freigängern kann ich dir ganz klar sagen: NEIN, all diese Probleme sind mit einer Katzenklappe NICHT gelöst. 😛

Ich habe eine (extra große und leichtgängige) Klappe und trotzdem das gleiche Theater.

Warum durch die Klappe raus gehen, vor allem wenn es kalt und feucht ist? Frauchen soll gefälligst die Tür offen lassen, damit man im Warmen sitzen und nur die Nase rausstrecken kann. 😀

Warum durch die Klappe rein gehen, ist doch eigentlich viel netter, wenn Frauchen runter kommt und einen an der Tür begrüßt? Oder noch besser, mit raus kommt?
Und ja, ich muss natürlich jedes mal springen, weil die Nachbarn sich sonst wegen dem stundenlangen Katzengeheul beschweren. 🙄

Dann hast du wohl Männchen?

Das ist der Grund wieso ich keine Männchen mehr will.
Männchen miauen oft lautstärker als Weibchen (gibt sicher andere Fälle. Aber grundsätzlich kann man das so sagen).
Der Bruder meiner Katze, damals, als ich noch mit meiner Ex wohnte, war auch so ein Miauzer oder zumind. der, der eher an der Türe gekratzt hat.

Das Weibchen miaut kurz (ein kleines miauzen) und findet sich dann mit der Situation ab.

Ist so gesehen, ähnlich wie bei den Menschen.
Die Männer mit ihrem Testosteron sind halt auch die lauten, brotzigen usw.
Die Frauen sind oft ruhiger, zurückhaltender, finden sich (auch wenn gleich enttäuscht) mit der Situation ab.
Das ist auch der Grund wieso Männer, wenn Sie krank sind, mehr jommern.
Es geht nicht darum dass Sie mehr leiden, sondern weil Sie sich lieber äussern.
Darum schlägern Männer schneller mal als Frauen. Darum kriegen Männer auch eher als Frauen.
Nichts destotrotz gibt es natürlich auch bei vielen Frauen ausnahmen.
Und manche Frau ist lauter und frecher als manch Mann.
Und so ist es auch bei den Katzen.

Aber ein Kater bräuchte ich daher nicht mehr.
Die sind mir zu wild. Weibchen sind da schon angenehmer.

Meine Arme miaut vor der Balkontüre nur kurz (ein pippsen eines Gemiaue), dann findet sie sich mit der Situation ab und schaut nur noch durch das Glas geduldig, ob ich komme oder sie mich sieht.
Ein Männchen würde wahrscheinlich Terror machen, bis man ihn rein lässt.
Geht glaube ich meinen Nachbarn hier so.
Die haben zwei Katzen, einer scheint ein Männchen zu sein und die andere ein Weibchen.
Das Weibchen sitzt völlig entspannt da und hat sich mit der Situation abgegeben, dass die Halter sie nicht rein lassen. Das arme Männchen macht sich selbst verrückt und rennt wie verrückt um die Hausecke, hin und her, immer wieder, um zu schauen ob die Halter aus dem Wohnblock kommen oder miaut dann auf dem Balkon ein riesen Katzenllied. Und der scheint echt Ausdauer zu haben. Das geht manchmal echt lange.
Obwohl die Halter wahrscheinlich schon längst fort sind, arbeiten gehen.

Aber genau das ist der Grund wieso ich meine Katze auch nicht gerne auf dem Balkon warten lasse (und weshalb ich eine Katzenklappe will).
Ich denke bei meiner Katze würde das nicht der Fall sein, wenn Sie mal wüsste, dass sie eine Katzenklappe hat.

Aber passieren kann das natürlich schon. Ist sicher mühsam.
Manchmal liegt es eben nicht an uns Menschen, sondern die Katzen sind die Mühsamen.:zufrieden:
Ich meine, wir können und müssen auch nicht immer alles für die Tun. Irgendwann sind die auch Erwachsen und irgendwann reicht es dann auch.
Sie haben alles, also sollen Sie selbst entscheiden. Ich finde der Mensch sollte wo auch irgendwo seine Grenzen ziehen.
Also ich werde, wenn ich eine Katzenklappe habe und weiss das Sie auch durch kann und mal will, ihr nicht mehr die Balkontüre öffnen.
Das mach ich einfach nicht. Dann soll sie selbst rein kommen, durch die Klappe.
Irgendwo hat meine Haltergeduld und Liebe auch seine Grenzen.
Ich halte mich dann nicht für ein Tierquäler, wenn die Katze rein könnte, aber einfach aus Sturrheit nicht will.
Wenn mich dass dann auch nerven würde, würde ich Sie abgeben. Sage ich jetzt ganz offen. Irgendwo will ich auch noch normal Mensch bleiben und kein Dienroboter sein.
Es liegt also auch ein bisschen an den Katzen, wie viel Sie bei uns waagen. Liebe hin oder her. Irgendwo reichts denn auch.

Und ich finde, wir Menschen (als "Eltern") für die Katzen, dürfen durchaus auch mal ein bisschen laut werden und ihnen klar machen, wo die Grenzen sind (ohne das wir Sie körperlich angreifen).
Weil in der Natur, ist das nicht anders. Ihre Katzeneltern zeigen ihnen auch wo es lang geht, mit agressiven Zähnen (so wie Hundeeltern).
Damit die kleinen Anstand lernen.
Das ist ein natürliches Ding.

Deshalb wahrscheinlich, ist meine Katze so lieb. Die weiss, dass ich auch mal lauter werden kann. Also ist sie ne mega liebe zu mir.
Und akzeptiert auch schneller mal was.
Ich habe "als Pappi" ihr gezeigt wo der Hammer hängt. Das heisst: Sie muss vor mir Respekt haben, ich als Grosser, Breiter, Mächtiger Katzen-Pappi.
Sie weiss, dass sie irgendwo auch aufpassen muss, dass ich nicht ausraste.
Das ist Erziehung. Das läuft bei Hunde, Wölfe und Katzen auch nicht anders ab.
Du darfst sie einfach körperlich nicht angreifen und verletzten. Aber mit Stimme und Körpersprache agressiv sein, dass darfst du durchaus für die Erziehung. Machen Hundemamis auch.
Mal schauen ob ich ein Video finde, wo das super zeigt. Habe letztens eins gefunden, das war so eindrucksvoll.
Die Kitten der Hundemama hatten richtig respekt vor ihr. Und plötzlich waren alle brav.
Das ist Erziehung.
Du darfst also ruhig auch lauter werden. Einfach bitte nicht körperlich verletzten.
Es geht um drohen. Drohen darfst du, aber nicht körperlich schlussendlich angreifen. Das ist der grosse Unterschied. Aber drohen darfst du, das machen auch Hundemamis zb. eben.
Damit erziehen sie ihre Welben.
 
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Ah, hier das Video. Schaut das ganze Video an. Ihr werdet staunen (die Welben wollen ums verrecken Milch von der Mami. Ihr wird es aber zu viel. Und Sie erzieht die kleinen, mit heftigen Drohungen.:
https://www.youtube.com/watch?v=KHBe0jT6S3U

Das ist Erziehung.

Es gibt auch ein anderes über eine Wolfsmama im Bau.
Die wird voll agressiv, aber nur in Drohstellung. Weil das junge/oder mädchen Sie nicht schlafen lässt.
Die Mama beisst ihn oder sie nicht, fletscht aber klar mit den Zähnen.

Agressive Erziehung hat also schon seine wirkung, solange es nicht körperlicher wirklicher Angriff ist.
So erziehen Tiere oft ihre Kitten/Welben. Sie drohen heftig.

Meine Katze weiss auch, wenn ich aus dem Bett agressiv bewegend, hecktisch aufstehe und laut werde, dann muss Sie aufpassen und hat dann auch Respekt vor mir. Und wenn ich ihr die Balkontüre aufmache, geht sie dann meistens gleich raus, ohne noch länger hin und her in der Wohnung zu irren, weil Sie sich nicht entscheiden kann, raus zu gehen.
Also laut und körperlich drohen ist gut. So bringt man als "Tierisches" Elternteil den Tieren Respekt bei.
Aber: Man muss das natürlich richtig einsetzen und nicht einfach aus ständigen Launen sie respektlos behandeln. Das ist dann was anderes.
Die Tiere müssen schon merken, dass es dich nervt. Einfach sie zusammen scheissen die ganze Zeit, nur weil du als Mensch so launisch bist, ist nicht die Erziehung.

Man könnte sagen: Sie müssen selbst schon merken, dass Sie nervig sind gerade, erst dann nützt eine Drohung was.
Und nicht einfach, weil du als Halter grunsätzlich ein nervlicher Mensch bist und deshalb ständig agressiv auf jeden Scheiss reagierst.
Weil oft liegt es eben schon auch an den Tieren. Sie sind Tiere, sie lernen nur bis zu gewissen Grenzen. Da kann der Mensch halt auch nichts dafür.

Bei mir ist oft das andere Problem vorhanden: Ich liebe zu sehr. Und komme so an meine Grenzen.
Aber genau dass ist dann wo auch der Superausgleich für die Erziehung. Weil Tiereltern lieben ihre Tiere oft mehr, als Sie drohen. Aber genau deshalb nützt die Drohung dann auch was, wenn die Kitten/Welben Sie an ihre Grenzen bringen.
So ist es auch bei mir. Ich liebe zu sehr. Aber auch ich flippe aus. Dann aber, nützt die Drohung auch was.
Darum ist meine Kleine so lieb.
Aber, meine Problem wohl, als Mensch, ist ich liebe zu sehr. Das heisst, ich habe Mühe auch sie einfach draussen stehen zu lassen. Zb.

Der Punkt ist: Tiereltern behandeln ihre Kitten/Weblen nicht gleichgültig wie wir das oft tun. Sie sind teils bessere Eltern als wir Menschen zu den Tieren als Eltern sind.
Nur drohen Sie dafür dann auch im richtigen Moment, während wir, als Lösung, dann eher Sie gleichgültig behandeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir sind schon in der 12 Seite des Threads.
Und das innert wie vielen Tagen? 2?
Ich glaube nicht dass ich mich irre.
Aber glaub mir, ich freue mich darüber nicht wirklich.
Schliesslich scheine ich mich ja damit auseinander setzen zu müssen, was wiederum dazu führt, dass nochmals ein Anlauf aller Schreibsel verursacht.
Bis manche irgendwann aussteigen:omg:

Was denkst du wieso Sie aussteigen? Weil Sie unbewusst merken, dass innert 2 Tagen so eine Aktion in einem Thread läuft. :omg:


Du hast mich falsch verstanden. Ich glaube dir, dass auch in anderen Foren stets die Post abgeht wenn du schreibst.
Mit fehlender Selbstreflexion meinte ich: haat du dich mal gefragt, warum das so ist? Ob du vielleicht mal an dir arbeiten solltest? Es ist sehr wertvoll sich selbst mal kritisch zu hinterfragen. Das fehlt mir in diesem thread.
Deshalb gebe ich dir in einem Recht: 12 Seiten sind mehr als genug.

Alles Gute deiner Katze und dir.
 
Freigängerkater mauzen mehr und machen vor dem Rausgehen und währenddessen also mehr Theater wegen des Testosterons..?
Welches Testosteron? Sind die etwa nicht kastriert?


Glaube bitte nicht, dass die Resonanz auf Deinen Thread daher rührt, dass Du so ein toller Entertainer bist, das liegt eher an Beratungsresistenz und widersprüchlichen Postings Deinerseits. Ich würd mir da jetzt nicht all zu viel drauf einbilden.
Das sind einfach haarsträubende Theorien, die Du da teilweise vom Stapel lässt... und mir fehlt gerade die Motivation, auf alle einzugehen.
 
Hm, langsam bin ichs leid. Ich hatte mal Kontakt zu einem mit ADHS. Die Gespräche verliefen ähnlich - sinnfrei. Es erfolgte keinerlei Reaktion auf Aussagen, Anregungen, oder Eingehen auf das, was man sagte, wenn man eben selber auf den einging. Es drehte sich ständig alles im Kreis, nichts aus dem Gespräch wurde je reflektiert oder irgendwie wahrgenommen, schien mir. Und ja, der Betreffende wurde so mit Aufmerksamkeit befüttert. Die Inhalte waren ihm wurscht, es ging um die Aufmerksamkeit. Ist man kein Psycho-Profi, bringt einen dieses Verhalten an den Rand des Wahnsinns.

Nein, keine Diagnose, wer bin ich denn. Nur dämmern mir Parallelen an diese Art von "Gesprächen". 😛
 
Gut, dann Antworte ich mal mit einem Beitrag so:
Was wollt ihr eigentlich? Das ich euch einfach recht gebe?
Ihr kennt meine tatsächliche Situation nicht.
Ihr lebt nicht in einer 1 Zimmerwohnung.
Ihr habt nicht MEINE KATZE.
Nicht meine UMGEBUNG.
Nicht mein Lebenssti.
Nicht mein Budget.
Usw. usf.

Ich könnte auch behaupten, dass ihr einfach nur wollt, dass ich jeden Ratschlag von euch einfach blind annehme, damit ich euer Ego zufrieden stellen kann, statt meine Probleme. Versteht ihr? So kommt es mir vor.

Oft, in Forums, bemerke ich, dass die Leute die Antworten, die eigentliche Aufmerksamkeit wollen. So ala: "Meine Antwort, mein Argument, meine Lösung ist die beste. Er soll sie annehmen, dann fühle ich mich (unbewusst) bestätigt." Punkt.

Was dann der Threadhersteller alles sagt, ist dabei Nebensächlich.
Klar hört man zu, klar erkennt man manche Probleme, aber so wirklich zuhören will man gar nicht, geschweige dass manche User die Antworten des Threadherstellers gar nicht allen Details wissen, weil Sie nicht den gesamten Thread von Anfang an durchgelesen haben und somit all meine Details, sogar.
Sie werfen sich rein, bringen eine Lösung und das obwohl dazu bereits ein Argument von meiner Seite gefallen ist.
Ergo: Sie füllen sich dann beleidigt, weil man angeblich nicht zugehört hat oder auf ihre Lösung eingeht.

Wenn man so will, kann ich es auch einfach umdrehen und behaupten, dass ihr die Egozentriker seit. Die ADHS'lers. *lach*

Ich meine hier wird zb. mir angeboten einen Rhytmus zu erstellen im Alltag.
Finde ich gut. Aber habt ihr schon mal genauer die Sache betrachtet? Ich bin IV-Renter, arbeite nicht. Habt ihr das Gefühl dass ich mir jetzt noch ne weitere Last zulege, psychisch, in dem ich mich zu einem sturren, alltagsrhytmus zwinge? Dann kann ich gleich arbeiten gehen und mich psychisch belasten.

Das ist also auch keine Lösung für mich.
Eine Lösung wäre vielleicht ein vereinfachter Rhtymus, als Vorschlag, das hier schon mal gefallen ist und ich ihn auch angenommen habe:
Zb. Schlafplatz draussenl, Katzenklingel aus. Am morgen dann gut füttern, oder vor dem Rausgehen der Katze Sie gut füttern.
Das sind einfache Rhtymen. Die könnten realistisch eher funktionieren.
Habe ich gemacht.

Wo liegt also das Problem? Soll ich nun alle "21" Vorschläge von euch einzelnen Annehmen und umsetzen?

Das Problem von vielen Menschen (zb. bei Diskussionen) ist, dass Sie ihr tatsächliches Ego nicht bemerken. Sie wollen (und jetzt passt gut auf, denn das wird euch in eurem Alltag oft passieren ohne das ihr es selbst bemerkt) dass man ihre Ansichten bestätigt, oder dass man ihre Meinung annimmt, oder zumind. noch bewusst erwähnt, dass man eine eigene Meinung hat und ihre Meinung aber akzeptiert.
Mit anderen Worten: SIE WOLLEN, DASS MAN IHR EGO STILLT und nicht der der seine Argumente dagegen hat oder die Meinung anderer nicht annimmt.

Die meisten Leute wollen also beim Helfen mind. dass man LAUT sagt, dass man ne eigene Meinung hat, ihre Meinung aber dankend ablehnt.
Mind. das wollen Sie. Und zwar aus Ego-Gründen.

Würden wären Sie nicht die Egos, so könnten Sie auch einfach die Meinung des anderen stehen lassen, fertig. Aber nein, sie wollen noch eine mind. mind. (wenn nicht sogar eben meistens mehr), dass man ihre Meinung DANKEND ablehnt und das noch Laut sagt, um ihren Ego wenigstens etwas zurück zu geben.

Ich erzähle hier euch mal ein Beispiel:
Vor vielen Jahren einmal, hatte ich mit einem Bekannten (war nicht mal ein Freund) eine Diskussion über ein Thema.
Er hatte seine Ansicht, ich die Meinige.
Ich hielt an meiner Meinung/Ansicht, er an die seinige.
Aber ratet mal. Der hat nicht nachgelassen, bis ich bewusst ihm klar machen musste, dass es nur meine Meinung ist und ich seine Meinung akzeptiere, Sie aber nicht mit ihm teile.
Er hätte also ganz klar bereits selbst erkennen können, dass ich einfach nicht seine Meinung teile. Fertig. Aber nein, er fühlte sich so lange unwohl in seinem Ego, bis ich sein Ego zumind. im minimalsten Sinne beruhigen musste, in dem ich ihm sage: "Ja, ist ja gut. Du hast ne Meinung, es ist ja ok. Ich habe jedoch meine Meinung. Ich akzeptiere deine Meinung, teile diese aber mit dir nicht."<---Mind. das musste ich seinem Ego geben, damit er Ruhe gab und sich bestätigt fühlte.

Er hätte ja von selbst schon drauf kommen können und sagen können:
"Okey, ist deine Meinung. Ist ja ok."<---Aber nein, er fühlte sich bedroht durch meine Meinung und Ansicht. Weil sein Ego nicht loslassen wollte um meine Ansicht stehen zu lassen. Sein Ego liess es nicht zu, eher sein Ego mind. ein kleine Nahrung zurück bekam. Mind. eine kleine Nahrung/Keks. Und sei es nur der Keks, dass ich ihm bestätige, dass ich seine Meinung akzeptiere ich jedoch bei meiner Meinung bleibe."

Das Problem der Menschen ist also oft, dass Sie nicht mal merken, dass sie sogar die kleineste Nahrung ihres Egos mind. wollen. Dabei bräuchten Sie das nicht mal. Sie müssen einfach akzeptieren, dass der andere eine andere Ansicht hat. Fertig. Und schon wäre alles völlig entspannt.
Dann verlässt man entweder die Diskusion oder probiert andere Argumente zu bringen. Mehr Optionen gibts es nicht, ausser die eben Negative; darauf zu warten dass das eigene Ego wenigstens eine mind. -Bestätigung bekommt. Was völlig Blöde ist.

Also: Um nochmals zum Fazit des Threads zu kommen:
Ich habe alle Argumente gehört. Ich habe die Schlafplatz-Idee gemacht. Den Ratschlag mit der Klingel abschalten befolgt. Andere Argument finde ich jedoch nicht zu mir passend, akzeptiere aber, dass das eure Ansicht ist.

So. Ist nun mind. euer Mind.-Ego beruhigt?

Wenn ihr andere Argumente habt, dann schreibt Sie.
Ihr dürft aber niemals erwarten dass Sie jemand anderes aus euren Ego-Gründen annimmt. Selbst wenn ihr recht haben solltet.

Dann sagt euch vorher, bevor ihr euch selbst aufregt, euch lieber:
"Ja, dann wird er es selbst halt erfahren müssen, früher oder später."
Falls ihr euch so sicher seit, mit eurer Ansicht.

Ich meine was verliert ihr? Nichts.
Also wieso regt ihr euch auf?🙂
Argumentiert weiter oder lasst es.

Erwarten solltet ihr nie was, bei einer Diskussion, ausser ihr seit in eine Situation vielleicht selbst verstrickt. Zb. in einer WG-Situation, wo es auch um euer Leid geht oder dergleichen.

Aber doch nicht in Diskussionen wo es um was geht, was euch nicht persönlich trifft, oder sogar nur den Betroffenen betrifft.
Denn schlussendlich macht der oder die sowieso was er oder sie will. Eure Argumente hin oder her. Und somit, EUER Ego hin oder her.
 
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Hm, langsam bin ichs leid. Ich hatte mal Kontakt zu einem mit ADHS. Die Gespräche verliefen ähnlich - sinnfrei. Es erfolgte keinerlei Reaktion auf Aussagen, Anregungen, oder Eingehen auf das, was man sagte, wenn man eben selber auf den einging. Es drehte sich ständig alles im Kreis, nichts aus dem Gespräch wurde je reflektiert oder irgendwie wahrgenommen, schien mir. Und ja, der Betreffende wurde so mit Aufmerksamkeit befüttert. Die Inhalte waren ihm wurscht, es ging um die Aufmerksamkeit. Ist man kein Psycho-Profi, bringt einen dieses Verhalten an den Rand des Wahnsinns.

Nein, keine Diagnose, wer bin ich denn. Nur dämmern mir Parallelen an diese Art von "Gesprächen". 😛

Langsam bin ichs Leid.<---Seht ihr? Das Ego ist verletzt.

Meins nicht. Ich diskutiere hier. Nehme eure Ansichten an, oder lass sie. Aber ich rege mich nicht auf. Denn ich habe meine eigene Ansichten oder nehme manche Meinungen an oder nicht. Aber ich will nicht mein Ego euch aufdrücken.
Also leide ich darunter nicht. Ihr offensichltich schon. Oder manche von euch zumind., so wie es scheint.

Also, wenn ihr auch was von mir lernen wollt (nicht müsst), dann ist es sichlerlich, dass ihr auch lernen dürft, dass eure Meinung/Ansicht, eure ist, aber niemals die des anderen, ausser es betrifft euch in einer Situation persönlich. Dann ist die Situation eine andere und euer Ego ist als Einsatz nicht, zumind. als Einsatz, nicht im Unrechten es zu nutzen um die Wahrheit zu finden, um eine persönliche Situation zu lösen.
 
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Das hat nichts mit verletztem Ego zu tun, sondern einfach damit, dass es ganz schön frustrierend ist, wenn man jemandem helfen will, der ja auch offensichtlich Hilfe wollte (Oder wieso hast du dich hier angemeldet und einen Thread aufgemacht?) Und diese Person für alles eine Ausrede hat, alles besser weiß und eigentlich sowieso nur ein bisschen rumjammern wollte?

Fakt ist, dir wird hier keiner helfen können, weil jede Möglichkeiten mittlerweile 3x genannt worden ist.

Du kannst ja versuchen Dinge, die dir hier geraten worden sind umzusetzen; Und damit meine ich Dinge, die du jetzt sofort ändern kannst (zB an der Routine deiner Katze arbeiten), oder dir darüber klar werden ob du sie nun behalten möchtest oder nicht, oder du kannst noch stunden- und tage weiter darüber sprechen aus welchen Gründen dies oder das nicht funktioniert.


Aber weiter hier Romane zu verfassen wird weder dir noch deiner Katze helfen.
 
Das hat nichts mit verletztem Ego zu tun, sondern einfach damit, dass es ganz schön frustrierend ist, wenn man jemandem helfen will, der ja auch offensichtlich Hilfe wollte
Danke, stimmt, mir hat er leid getan, diese Hilflosigkeit und der Stress, das tat fast weh zu lesen. Man hat versucht, Anregungen zu geben und Mut zu machen. Zunächst kam immer mehr Jammer und Not zu Tage, jetzt schlägt alles in Aggression um.

Ja, manche Leute hier sind nicht wirklich nett oder nachsichtig. Ist leider ein Fakt.
Aber andere hier scheinen sich ein Spässle draus zu machen, dass sich viele hier um Rat und Hilfe bemühen. Nein, niemand muss alles ausprobieren, was so vorgeschlagen wird. No way. Wir sind nicht dabei und können da keine "Auswahl" treffen, was Sinn macht und was nicht. Aber hier läuft ein Psycho-Spielchen ab. Und das ist einfach ärgerlich.
 
Das hat nichts mit verletztem Ego zu tun, sondern einfach damit, dass es ganz schön frustrierend ist, wenn man jemandem helfen will, der ja auch offensichtlich Hilfe wollte (Oder wieso hast du dich hier angemeldet und einen Thread aufgemacht?) Und diese Person für alles eine Ausrede hat, alles besser weiß und eigentlich sowieso nur ein bisschen rumjammern wollte?

Fakt ist, dir wird hier keiner helfen können, weil jede Möglichkeiten mittlerweile 3x genannt worden ist.

Du kannst ja versuchen Dinge, die dir hier geraten worden sind umzusetzen; Und damit meine ich Dinge, die du jetzt sofort ändern kannst (zB an der Routine deiner Katze arbeiten), oder dir darüber klar werden ob du sie nun behalten möchtest oder nicht, oder du kannst noch stunden- und tage weiter darüber sprechen aus welchen Gründen dies oder das nicht funktioniert.


Aber weiter hier Romane zu verfassen wird weder dir noch deiner Katze helfen.

Gut, dann dreh ich es mal um:
Wisst ihr, was eure Katzen den ganzen Tag machen?

Ich schon, weil ich den ganzen Tag (praktisch jeden Tag), zuhause bin. Von Morgens bis Abends.
Ausser ich geh kurz einkaufen oder Rechnungen erledigen oder kurz meine Mutter besuchen. Oder selten mal ein Freund sehen (eher sehr selten sogar).

Also, und jetzt kommts:
Wisst ihr, die arbeiten gehen, was eure Katzen den ganzen Tag machen?
Ich schon: SIE LANGWEILT SICH.

Soll ich jetzt den ganzen Tag sie jeden Tag, 3-4 mal Unterhalten, jeden Tag, jede Woche, wenn ich Zuhause bin?
Das tut ihr nicht. Ich fühle mich jedoch gedrängt das zu tun, weil Sie bei mir Anwesend ist.

Ihr geht arbeiten (ist ja kein Vorwurf, aber trotzdem), und überlässt den Katzen sich selbst. Ihr müsst Sie also nicht aushalten. Ich schon.

Ich will damit sagen, dass es bei mir keine andere Möglichkeit gibt, als eine Katzenklappe. offensichtlich.
Denn nur so, kann die Katze Sie raus gehen aus langerweile und ich muss den ganzen Tag wegen ihr nicht jedes mal die Balkontüre aufmachen, wenn es ihr Langerweilig wird.
Ich kann Sie dann "sozusagen" behandeln, wie ihr eure Katzen behandelt: Auf sich alleine gestellt/"Gleichgültig gegenüber der Katze sein."
Dann muss sie selbst schauen.
Denn in Anführungszeichen und ohne das ihr Schuld trägt, macht ihr das auch: "Ihr überlässt die Langeweilge euren Katzen, in dem ihr Arbeiten geht, den ganzen, lieben Tag."
Ich kann das nicht und gehe auch nicht extra ausser Haus, nur damit ich Sie los werde.
Ich meine, seit doch mal ehrlich. Das würdet auch ihr nicht machen, würdet ihr nicht arbeiten müssen.
Oder würdet ihr jeden Tag (auch bei zb. schlecht Wetter) extra rausgehen, damit ihr Ruhe vor eure Katze habt und ihr sie somit sich selbst überlassen könnt, ihrer Langerweile?
Denn das ist die eigentliche Realität.
Katzen langweilgen sich oft. Sehr oft sogar.
Ich kenne es von mir selbst. Ich arbeite jeden Tag nicht und irgendwann, kommt man an einem Punkt, wenn man nicht sinnlos Geld ausgeben will, wo man sich einfach langweilig.
Arbeitslos zu sein ist also nicht immer so schön, wie manche Arbeiter sich das schön denken.
Stresse ich deswegen meine Katze? Nein. Ich muss jedoch, muss meine Katze aushalten.

Eure Argumente helfen vielleicht also für das Nachtproblem, aber nicht für das ganze Problem: Das ich meine Katze am Hals habe den ganzen Tag und zb. bei schlechtem Wetter sie sich langweilig.
Ihr seit dann bei der Arbeit und eure Katzen können euch so gesehen egal sein. Mal frech ausgedrückt.
Um dann zu behaupten: Das ihr eure Katzen besser behandelt als ich die meinige? Versteht ihr.
Wie gesagt, kein Vorwurf.
Aber ihr müsst das ganze Bild sehen.

Soll ich Sie jetzt deswegen weggeben? Oder da mir so ein aufgezwängter Tagesrhytmus auferzwingen, der eher mir eine Last wäre als der Katze?
Ist doch auch nicht der Sinn der Sache. So als Argument-Beispiel.
 
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