Katzenbabys auf der Terrasse

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Mußt du nicht!
Wenn die Miez nicht kastriert wird dann wird sie immer wieder trächtig.
Dann stirbt sie wahrscheinlich auch.
Wenn du eine Auge drauf hast ist doch ok.

Genau so sieht es aus.
Kastration ist Tierschutz! Nicht nur das Muttertier hat schlechte Chancen, sondern die Jungen auch.
 
A

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Gungl.
Außerdem weiß die Kleine wo sie hin muß wenn es ihr schlecht geht. 😉
 
Mußt du nicht!
Wenn die Miez nicht kastriert wird dann wird sie immer wieder trächtig.
Dann stirbt sie wahrscheinlich auch.
Wenn du eine Auge drauf hast ist doch ok.

:pink-heart: du (und natürlich auch die anderen die es positiv werten) unterstützen mich mit solchen Beiträgen immer wieder
Danke dafür, es ist alles nicht so leicht für mich...um 5.30h und 18.30 h bin ich jeden Tag bei den Dreien (ich muß das Futter liefern, sonst werden sie nicht ausreichend gefüttert) und ich hab selbst noch Katzen und andere Haustiere und einen stressigen Job ..... aber bis jetzt läuft es sehr gut, die Kleinen sind gesund und munter :smile: das entschädigt.........
 
:pink-heart: du (und natürlich auch die anderen die es positiv werten) unterstützen mich mit solchen Beiträgen immer wieder
Danke dafür, es ist alles nicht so leicht für mich...um 5.30h und 18.30 h bin ich jeden Tag bei den Dreien (ich muß das Futter liefern, sonst werden sie nicht ausreichend gefüttert) und ich hab selbst noch Katzen und andere Haustiere und einen stressigen Job ..... aber bis jetzt läuft es sehr gut, die Kleinen sind gesund und munter :smile: das entschädigt.........

Und für das alles danke ich dir. Das meine ich wirklich ehrlich.
 
Kastrieren gungl, Du Liebe!

Wie die anderen schon schrieben, sie haben Dich, sie haben eine Anlaufstelle, die für sie da ist, sollte es Probleme geben.

Das wissen sie ganz genau.

Und auch in Züchtergruppen mit Kastraten gibt es durchaus die Variante, dass ein Kastrat Ruhepol und 'Spitze' ist.

Du machst das ganz prima.

Kastra ist (auch hier) der einzige Weg, der annehmbar ist.

Alles andere bedeutet gesichert weiteres Leiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke ihr Lieben !
Dafür ein paar Bilder als die Drei in meinem Gästebad zum "trocknen" waren, ich habe extra dafür die Bodenheizung angeschaltet, aber fragt nicht was meine Drei dazu gesagt haben 🙄









Nele hat meine besondere Aufmerksamkeit......ein Tigermädel wie Gungl eines war.
 
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:pink-heart:
Nochmal ein Lob.
Die Mama sieht so richtig gut aus.
 
:pink-heart: du (und natürlich auch die anderen die es positiv werten) unterstützen mich mit solchen Beiträgen immer wieder
Danke dafür, es ist alles nicht so leicht für mich...um 5.30h und 18.30 h bin ich jeden Tag bei den Dreien (ich muß das Futter liefern, sonst werden sie nicht ausreichend gefüttert) und ich hab selbst noch Katzen und andere Haustiere und einen stressigen Job ..... aber bis jetzt läuft es sehr gut, die Kleinen sind gesund und munter :smile: das entschädigt.........

gut so! ich würde zwar noch weiter gehen...

finde es nämlich übel, dass du die Kosten und mühe hast, die besitzansprueche nicht abgetreten werden.

dieses verhalten. was für ein wurm....
 
täusch ich mich, oder ist eins rein weiß ?
 
täusch ich mich, oder ist eins rein weiß ?

Näh, das hat Pünktchen und ein überaus entzückendes Tigerschwänzchen!

Ja, das ist wohl war, es ist doof, dass die Besitzverhältnisse so sind wie sie sind.

Da ist es schon mutig zu kastrieren und sich einzusetzen.

Ich finde auch, dass Frau Mamakatz ganz toll aussieht.

Sie erscheint eher klein und zierlich zu sein, dass zehrt.

Umso mehr freue ich mich, sie so wohlauf zu sehen.

Tolle Bilder, gungl!

Und es war doch wohl nicht der Herr Xaverl, der am lautesten protestiert hat.

Er scheint ja weiblicher Gesellschaft nicht gänzlich abgeneigt zu sein.

Es nimmt mit, dass Kleinteilchen Nele Deiner Gungl so ähnlich sieht.
 
täusch ich mich, oder ist eins rein weiß ?

*Brille reich* 😛

cimg1914640x480dozsj.jpg
 
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danke ... bin mit nem kleinen tablet on.

und schauen geht, aber schreiben.... BAH

sorry für ot 😳

super, was hier läuft. danke 🙂
 
Und es war doch wohl nicht der Herr Xaverl, der am lautesten protestiert hat.

Er scheint ja weiblicher Gesellschaft nicht gänzlich abgeneigt zu sein

Genau, Xaverl würde weiterer weiblicher Gesellschaft nicht abgeneigt sein, er kennt ja Molly schon von der Terrassentür, da hat er ihr immer Nasenbussis durchs Petscreen gegeben und in allen Tönen gegurrt 😎 .... Leni ist die Hexe im Katzenpelz, sie duldet keine weiblichen Katzen neben sich, leider auch immer noch nicht Liesl 🙁
 
du solltest alle 3 kastrieren, wie du es geplant hattest. Die Süssen haben bei dir eine Anlaufstelle - und werden sicherlich nie hungern müssen - da passt die "Ziehmama" schon für auf.😀

Und die Kastration ist eine Chance den Bauern "sehen zu lassen", das auch kastrierte Katzen gute Mäusefänger sind, und vermutlich auch gesünder, da sie nicht so viel Energie in die "Vermehrung" stecken müssen, sondern die für die Mäusejagd nutzen können.

Vielleicht ist das ja der Anfang einer "Kastrations Kampagne" im Dorf. Du weisst doch - der Dorftratsch geht schneller um, als man saufen kann (Spruch bei uns auf dem Dorf).😀 :oha:
 
Prächtig wie die Fellbande bei Dir gedeiht. Es ist wirklich eine Wonne die Bilder anzusehen.
 
Oh nein, Gungl, bitte laß Dich nicht verunsichern!
Du hast bisher alles richtig gemacht und die verschiedenen Situationen perfekt gelöst!

Ich weiß, wie schwierig so eine Situation am Ort ist: man will den Miezen helfen, darf aber die Bauern nicht vor den Kopf stoßen.... ansonsten ist man sowieso, wenn man Katzenschutz betreibt, der Außenseiter des Dorfes, die "Durchgeknallte, die soviel Gewese um die Viecher macht" usw.

Ich lebe in einem winzigen Ort und hatte ebenfalls das gleiche Problem wie Du. Bzw. habe es immer noch. Auf die kastrierten Katzen muß man ein ganz besonderes Auge haben und sie daran gewöhnen, daß sie auch einen zweiten Futterplatz (z. B. bei Dir auf dem Grundstück) jederzeit anlaufen können. Dort sollte ganz unbedingt 24/7 TroFu stehen, damit jedes noch so hungrige Streunerle jederzeit Futter findet.
Mach Dir keine Gedanken um Ratten 😉 bei dem Katzenaufkommen verziehen sie sich ganz schnell, sollten sie überhaupt aufschlagen.

Wichtig ist, daß die Futterstelle überdacht ist und erhöht. So fressen keine anderen Tiere mit. Wenn bis nach oben zwei, drei Stufen "im Sprung" überwunden werden müssen, kommt kein streunender Hund daran, auch Igel bleiben weg (sie springen einfach so schlecht 😀 ) durch die Überdachung bleiben Vögel wie Elstern und Saatkrähen weg (diese plündern bei mir immer die TroFu-Schüssel in der nach vorne offenen Scheune)

Zusätzlich bitte mehrere Wasserplätze anbieten, ist gerade jetzt im Sommer extrem wichtig.

Hab einfach ein Auge auf Deine kleine Familie, vielleicht gewöhnen sie sich an feste Futterzeiten und schnabulieren dann bei Dir jeden Tag eine Dose gutes KaFu 🙂


Mit der Kastration der anderen Miezen: Geduld und Konsequenz beweisen, weiter "zart" dranbleiben, dann wird das schon 🙂

Auch Bauern lassen sich irgendwann mal überzeugen - irgendwann mal. Man muß nur beste Durchhaltekräfte haben....
 
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Danke für deine Tipps:pink-heart:. einen überdachten Futterplatz haben sie ja schon seit 2 Jahren bei mir und wenn ich abends nach Hause komme sitzen sie wartend vorm Haus. Molly kommt auch regelmäßig weiterhin dazu, obwohl ich ja tgl. zu ihr und den Kitten in den Stall komme. Ich hab auch gesehen, dass seit ein paar Tagen beim Bauern eine große Schüssel immer gefüllt mit TroFu steht 😉 ..... vielleicht ist es ihnen doch etwas peinlich, wenn ich da immer mit meinem Futterkorb vorbeikomme. Wasserplätze haben sie auf meiner Terrasse in Form eines Winzigteiches und einem Wassergrand.
Die Futterschüsseln werd ich dann auch mal erhöht aufstellen, bis jetzt bin ich dabeigeblieben bis das NaFu aufgefressen war, es kommen von den Bauernkatzen nicht alle zu mir, "nur" immer Molly mit Schwester Flo, Moritz (der kommt schon seit 4 Jahren und ist der älteste am Hof mit 5 Lebensjahren), ein namenloser, roter, kastrierter Kater der hier wohl ausgesetzt wurde, sowie 2 Kitten vom letzten Jahr die aber schwer mit Schnupfen zu kämpfen haben🙁.
 
Du nimmst wirklich einiges auf dich, um vor allem den Tieren zu helfen. Wie steht denn die Bauernfamilie nun dazu? Gibt es im Dorf nicht ein paar Leute, die so denken wie du, d.h. die dich meinungsmäßig ein bisschen unterstützen könnten? Ich denke, du machst das mit so viel Feingefühl, dass sie dir eigentlich nicht querfunken dürfen. Und wenn man die Kleinen und die Katzenmama auf den übrigens tollen Bildern sieht, das spricht für sich. Meine Hochachtung!
 
Hallo Brigitte,

ich wohne nicht in einem Dorf, hier gibt es nur die Bauernfamilie, dann zwei Häuser (ehemaliger Hof) mit jeweils einem Junggesellen und meinen Mann und mich, also weit mehr Tiere als Menschen. Von den Junggesellen kann ich keine Hilfe erwarten, die sind fast nie anwesend.
Danke für dein Lob!
 
Das ist prima, Du nimmst Dir die Zeit, beim Füttern dabei zu bleiben 🙂 so bauen die Miezen auch mit der Zeit ein gutes Vertrauensverhältnis zu Dir auf, denn sie verbinden mit Dir nur Gutes!

Wie man deutlich erkennen kann, macht der Bauer sich doch Gedanken - auch wenn er es nie zugeben würde 😉 Aber dieses Umdenken, der erste Anstoß, der im Kopf passiert, ist das Wichtigste überhaupt, denn es ist die Basis!
Auf dieser Basis ist ein guter Aufbau möglich, und auch die Bauersfamilie wird mit der Zeit bemerken, daß es ihren Katzen besser geht - und sie trotzdem noch prima Mäusefänger sind :verschmitzt:

Weißt Du wie ich meine drei Stamm-Streunerles gegen den Katzenschnupfen behandele?
Ich gebe das AB (ein AB aus der Apotheke für Kinder, ein Pulver, welches zu Saft angerührt wird) in passender Dosierung in ein kleines Schälchen Minus-L-Milch. Dieses schlabbern sie einmal täglich auf - 14 Tage lang geht die "Kur" - und dann sind sie wieder für eine lange Zeit stabil.
Das geht bei den Dreien ganz gut, weil sie auf mich "hören" und ich beim Füttern ebenfalls dabei sein kann, um die Kontrolle zu haben.
 

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