Saevitia
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 27. August 2011
- Beiträge
- 304
- Ort
- Bayern/Unterfranken
Hallo,
(ich mag das Thema mal kurz wieder hochholen)
also wenn es so ist wie meine Vorposterin es erklärt, dann finde ich es auch nicht verwerflich.
Bezüglich des Stresses: ich habe vier Hamster, die alle keinerlei Instinkte haben, obwohl sie auch verschiedenen Quellen kommen (Züchter, Kinderzimmervermehrung, Notfall). Wenn meine Hand von oben kommt (also praktisch einen Vogel - den Hauptfeind - imitiert) dann juckt das die Hamster nicht die Bohne. Ebenso wie sie gar keine Angst vor den Katzen haben.
Ich habe zwar extra ein Hamsterzimmer, in dem die Kleinen leben, aber ab und zu hole ich sie auch mal mit in die "große Welt". Unsere Katzen kennen Hamster auch schon von klein auf; mein Freund hatte mal eine Zucht. Deshalb werden die Hamster zwar beobachtet, aber man hält sicheren Abstand zu ihnen und schnuppert höchstens mal daran. Die Hamster finden das Fell der Katzen interessant, aber haben überhaupt keine Angst.
Und ganz ehrlich: würden meine Katzen sind brennend für Hamster interessieren und sie als Kino "missbrauchen", dann würde ich wirklich überlegen, ob ich nicht einen der Hamster ins Wohnzimmer ausquartiere.
Vorausgesetzt das Gehege (habe nur Aquarien und Eigenbauten aus Holz und Plexi) ist bombensicher. Da reicht dann eine normale Abdeckung nicht, sondern ich würde es noch mit einem Schloss sichern.
Wie gesagt - meine Hamster nehmen die Katzen nicht als Feinde war. Die Wohnung riecht so oder so schon nach Feind - entweder würden sie verrückt werden vor Stress oder sich einfach daran gewöhnen.
Ich merke es an meinem Neuzugang: wenn ich auf dem Weg zum Hamsterzimmer eine Katze gestreichelt habe und dann zu dem Hamster gehe, reagiert sie noch unsicher bis ängstlich, weil sie den Geruch nicht gewöhnt ist. Wenn ich vorher die Hände wasche ist alles gut. Aber ich bin sicher, dass sie sich auch noch daran gewöhnen wird.
Wie gesagt, ist nur meine persönlich Meinung; ich kenne meine Tiere genau und beurteile es deshalb so.
(ich mag das Thema mal kurz wieder hochholen)
also wenn es so ist wie meine Vorposterin es erklärt, dann finde ich es auch nicht verwerflich.
Bezüglich des Stresses: ich habe vier Hamster, die alle keinerlei Instinkte haben, obwohl sie auch verschiedenen Quellen kommen (Züchter, Kinderzimmervermehrung, Notfall). Wenn meine Hand von oben kommt (also praktisch einen Vogel - den Hauptfeind - imitiert) dann juckt das die Hamster nicht die Bohne. Ebenso wie sie gar keine Angst vor den Katzen haben.
Ich habe zwar extra ein Hamsterzimmer, in dem die Kleinen leben, aber ab und zu hole ich sie auch mal mit in die "große Welt". Unsere Katzen kennen Hamster auch schon von klein auf; mein Freund hatte mal eine Zucht. Deshalb werden die Hamster zwar beobachtet, aber man hält sicheren Abstand zu ihnen und schnuppert höchstens mal daran. Die Hamster finden das Fell der Katzen interessant, aber haben überhaupt keine Angst.
Und ganz ehrlich: würden meine Katzen sind brennend für Hamster interessieren und sie als Kino "missbrauchen", dann würde ich wirklich überlegen, ob ich nicht einen der Hamster ins Wohnzimmer ausquartiere.
Vorausgesetzt das Gehege (habe nur Aquarien und Eigenbauten aus Holz und Plexi) ist bombensicher. Da reicht dann eine normale Abdeckung nicht, sondern ich würde es noch mit einem Schloss sichern.
Wie gesagt - meine Hamster nehmen die Katzen nicht als Feinde war. Die Wohnung riecht so oder so schon nach Feind - entweder würden sie verrückt werden vor Stress oder sich einfach daran gewöhnen.
Ich merke es an meinem Neuzugang: wenn ich auf dem Weg zum Hamsterzimmer eine Katze gestreichelt habe und dann zu dem Hamster gehe, reagiert sie noch unsicher bis ängstlich, weil sie den Geruch nicht gewöhnt ist. Wenn ich vorher die Hände wasche ist alles gut. Aber ich bin sicher, dass sie sich auch noch daran gewöhnen wird.
Wie gesagt, ist nur meine persönlich Meinung; ich kenne meine Tiere genau und beurteile es deshalb so.