passende Kitten finden

  • Themenstarter Themenstarter Yunara
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Es streitet doch vermutlich niemand ab, dass Freigang für Katzen optimal ist, solange das Umfeld passt. Darum geht es hier aber meiner Meinung nach nicht.

Was soll denn deiner Meinung nach mit den ganzen Katzen passieren für die es so einen Platz nun mal nicht gibt?
 
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Du vergißt dabei die Abermillionen von Streunerkatzen, um die sich kaum wer kümmert, du vergißt die Landwirtschaft, die den Singvögeln keine Chance zum Überleben bietet (keine Feldraine, die auch oder gerade für Insekten wichtig sind, keine begrünten Zwischenräume auf den Monokulturfeldern, noch nicht mal Busch- oder Baumgruppen; Schotterrasen statt echtes Grün in innerstädtischen Vorgärten, die ganz normalen Freßfeinde von Singvögeln (gerade Elstern nehmen Überhand), Windparks, Hochhäuser mit Glasfronten, ach, das könnte man jetzt ellenlang fortsetzen, warum die Singvögel am Aussterben sind. Die Insekten übrigens auch, von denen die Vögel nun mal leben.
Die verschwindend wenig Freigänger, oje, die machen den Kohl weiß Gott nicht fett.
Nein, das habe ich ganz und gar nicht übersehen! Nur beschränken wir uns hier im Forum in der Regel eher auf das Thema Katzen. Dass wir Menschen eh die größte Gefahr für das gesamte Ökosystem sind, ich glaube, darüber brauchen wir gar nicht anfangen zu diskutieren.

Trotzdem, so finde ich jedenfalls, sollte man das Thema freilaufende Katzen als potenzielle Gefahr für Singvögel auch nicht so ganz lapidar vom Tisch fegen oder verharmlosen, aber andererseits auch nicht überdramatisieren.

Anbei ein interessanter Bericht aus dem Münchner Merkur, da kann sich jeder dann gerne sein eigenes Bild machen, wie er die Sache einschätzt. https://www.merkur.de/leben/tiere/wie-gefaehrlich-sind-katzen-fuer-voegel-zr-9638985.html
 
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Catwomen,
der Artikel ist, wie alle, die dieses Thema aufgreifen, ein wenig einseitig und populistisch.
Halsband mit Glöckchen. Entweder ich setze mich für Tiere ein, dann bitte für alle, oder ich lasse es.
Was fehlt, sind konkrete Umsetzungen von konkreten Plänen, also Taten, wie man dem Streunerproblem begegnen kann

Ich habe sehr lange in den USA gelebt, da gibt es allein zwischen 70 Mio und 700 Mio Streunerkatzen (läßt sich nun mal schlecht schätzen). Aber allein in meiner damaligen Heimatstadt wurden zu meiner Zeit im Jahr an die 5000 Streuner kastriert, unentgeltlich, als Ehrenamt. Und sowas fehlt in D einfach.
Frühkastra? Ist ein Witz, oder? Das wäre mir neu, wenn sich die Tierärzte in D danach reißen.

OK, wir beschränken uns hier auf das Thema Katzen, hab ich ja auch gemacht, aber wenn man die Beschränkung ganz eng sehen will, muß man dennoch mal die Augen vor dem Streunerproblem öffen. Unser TH ist z.B. momentan auch brechend voll, mit Katzenkindern und -babys, ganz viele Fundwaisen. Wo kommen die denn alle her? 😉 Und DAS sind die Probleme, nicht die wohlbehüteten Freigänger.
 
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Natürlich gibt es viele Katzen die diese Möglichkeit aus den verschiedensten Gründen nicht haben können. Auch für diese ist ein schönes Leben in der Wohnung möglich.
Doch ich möchte jedem ans Herz legen, der eben diese Möglichkeit hat, den Katzen den Gang in die Natur zu ermöglichen. Sprich auch wenn man Kitten hat, die dieses nicht kennen, finde ich den Gedankengang : „Es gibt genug Streuner oder Katzen die es nicht anders kennen, denen sollte man die Möglichkeit belassen und den Kitten erst garkeinen Freigang zeigen.“ den Kätzchen gegenüber nicht fair.
Es heißt ja nicht umsonst vernetzte Fenster, katzensicherer Balkon. Oder wie oft versuchen Katzen stiften zu gehen ? Ja.. weil es sie in die Natur zieht.
Wie oft lese ich: „Ich möchte meinen Katzen Freigang (ruhige und sichere Lage in der Natur) ermöglichen aber nur wenn sie im Garten bleiben. Katzensicher ? Ne geht nicht, na dann bleiben sie eben ihr Leben lang im Haus.“

Ich möchte keineswegs irgendjemanden angreifen aber meiner Meinung nach fehlt jedem Wohnungstiger ein klein wenig Lebensqualität.
 
Gerade wenn sich jemand Katzen mit einem bestimmten Temperament wünscht, würde ich dringend von Kitten abraten. Warum keine ausgewachsenen Jungkater von 1-2 Jahren, deren Charakter schon ausgebildet ist?
Würde ich persönlich nicht (also abraten), setzt allerdings Kittenkauf beim absolut seriösen Züchter voraus, alldiweil die ihre Kitten (und deren Temperament oder Nicht-Temperament) normalerweise schon sehr gut einschätzen können ... und die TE will ja sowieso eher ruhigere Rassen wie Briten oder Ragdolls und keine aufgedrehten Orientalen!

Ich persönlich finde 50qm übrigens auch sehr knapp. Nicht zum toben, aber einfach, um sich aus dem Weg zu gehen. Meine zwei Hauskater sind phlegmatische Schlaftabletten, aber beide in einem Raum funktioniert meist nicht, jeder will seine Ruhe haben.
Wir haben hier den Luxus von ca. 250qm Wohn-/Bürofläche, die unsere 5 Coonies fast komplett nutzen dürfen ... 3/5 unserer Katzis sind immer sehr gerne da, wo auch wir sind, also auch tagsüber im Büro ... und Du wirst es nicht für möglich halten: aber nach Feierabend und am Wochenende ballt sich unser Quintett meistens mit uns zusammen im Wohnzimmer (ggf. machen sich es 1-2 Fellis nebenan im Eßzimmer bequem, nur getrennt durch eine offene Schiebetür) ... d.h. im wesentlichen Aufenthalt auf unter 50 qm Fläche (ok der 9qm Katzen-Balkon kommt noch dazu).
 
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Wer seine eigenen Katzen einmal als Freigänger gesehen hat, kann sich Wohnungshaltungen nicht mehr vorstellen. Es ist unfassbar wie die Katzen aufblühen, wenn sie mal in der freien Natur herumtollen können.
Das barfen wird immer so hoch angepriesen, weil es so artgerecht ist. Das Billigfutter von Netto so schlecht gemacht, weil es den natürlichen Ansprüchen einer Katze überhaupt nicht gerecht wird. Dann sollte man sich mal Gedanken machen, ob das halten in der Wohnung und die kleine Stoffmaus am Stöckchen so artgerecht ist.

Da vermischt du aber jetzt 2 Dinge, die nix miteinander zu tun haben.

Und ja, Freigang ist schön für die meisten Katzen.
Ich hatte in 30 Jahren Katzenhaltung beides. Freigänger, wenn die Umstände es hergaben und Wohnungskatzen, wenn nicht.

Momentan habe ich Wohnungskatzen.
Und Didier, mein Spanier aus dem TS, hat die Nase gestrichen voll von Freigang! Davon hatte er wohl genug in seinem Vor-Leben. Den müsste ich mit dem Bagger rausschieben, damit er einen Fuß vor die Türe setzt!
 
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Catwomen,
der Artikel ist, wie alle, die dieses Thema aufgreifen, ein wenig einseitig und populistisch.
Halsband mit Glöckchen.

Hast du den Artikel wirklich richtig durchgelesen oder beschränkst du dich nur auf das was dir an unterschiedlichen Meinungen nicht passt? Ich empfinde den Artikel ganz und gar nicht populistisch, sondern er zeigt unterschiedliche Betrachtungsweisen auf und zielt nicht nur in eine Richtung ab.

Im übrigen gab es dort auch eine Verlinkung zu dem Thema was Halter tun können und da wurde das Thema Glöckchen am Halsband so ganz und gar nicht als Empfehlung angegeben. Also bitte nicht gleich so vorschnell in die Ketten gehen und Dinge behaupten, die so nicht geschrieben wurden!

Im Leben gibt es halt nicht nur Schwarz und Weiß, sondern auch eine ganze Menge dazwischen.😉
 
Im Leben gibt es halt nicht nur Schwarz und Weiß, sondern auch eine ganze Menge dazwischen.😉

Da stimme ich zu.
Den Artikel jetzt auseinanderzupflücken und jeden Aspekt darin zu bewerten, führt aber hier zu weit, da könntest du ja ein extra Thema zu öffnen. 🙂
Freigänger sind keine Heiligen, aber nun mal nicht DER Grund für die Dezimierung der Singvögel.
Ich glaube, das habe ich anschaulich dargelegt und will hier nicht länger ins OT schweifen.
Das wäre einfach ein anderes Thema. 😉
 
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Da vermischt du aber jetzt 2 Dinge, die nix miteinander zu tun haben.

Und ja, Freigang ist schön für die meisten Katzen.
Ich hatte in 30 Jahren Katzenhaltung beides. Freigänger, wenn die Umstände es hergaben und Wohnungskatzen, wenn nicht.

Momentan habe ich Wohnungskatzen.
Und Didier, mein Spanier aus dem TS, hat die Nase gestrichen voll von Freigang! Davon hatte er wohl genug in seinem Vor-Leben. Den müsste ich mit dem Bagger rausschieben, damit er einen Fuß vor die Türe setzt!

Das sind meiner Meinung nach Ausnahmen wie sie es in allen Fällen gibt. Bei deinem Spanier würde ich da eher auf schlechte Erfahrungen im Freigang denken. Da reicht auch eine mobbende Nachbarskatze und die Mieze traut sich nicht mehr raus.
Aber eben wie gesagt nur MEINE Meinung. Und das finde ich so schön am Forum, das Zusammentragen verschiedener Gedankensätze und Eindrücke.
Ich finde den Vergleich mit der Fütterung und dem Spielzeug sehr zutreffend und hoffe das es manche evtl zum Nachdenken anregt.
 
Ich finde den Vergleich mit der Fütterung und dem Spielzeug sehr zutreffend und hoffe das es manche evtl zum Nachdenken anregt.

Ja, wenn du meinst, dass wir alle hier zu wenig über unsere Katzen nachdenken, dann wird das wohl so sein!

Gut, dass du jetzt da bist, um das zu ändern! :omg:
 
Ja, wenn du meinst, dass wir alle hier zu wenig über unsere Katzen nachdenken, dann wird das wohl so sein!

Gut, dass du jetzt da bist, um das zu ändern! :omg:

Nein so habe ich das nicht gemeint und ich finde es nicht fair, dass du mir solche Worte in den Mund legst.
Traurige Reaktion und für ein Forum unbrauchbarer, unfreundlicher Kommentar.
Trotzdem noch einen schönen Samstag.
 
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Das sind meiner Meinung nach Ausnahmen wie sie es in allen Fällen gibt. Bei deinem Spanier würde ich da eher auf schlechte Erfahrungen im Freigang denken. Da reicht auch eine mobbende Nachbarskatze und die Mieze traut sich nicht mehr raus.
Aber eben wie gesagt nur MEINE Meinung. Und das finde ich so schön am Forum, das Zusammentragen verschiedener Gedankensätze und Eindrücke.
Ich finde den Vergleich mit der Fütterung und dem Spielzeug sehr zutreffend und hoffe das es manche evtl zum Nachdenken anregt.

Zu deinem Vergleich mit dem Spielzeug kann ich nur sagen, mein Kater, der erst mit drei Jahren hier Freigang bekommen hat, ist damals immer pünktlich zur abendlichen Spielstunde reingekommen. Artgerecht oder nicht, das war ihm wohl piepegal. Hauptsache Spaß.
 
Da stimme ich zu.
Den Artikel jetzt auseinanderzupflücken und jeden Aspekt darin zu bewerten, führt aber hier zu weit, da könntest du ja ein extra Thema zu öffnen. 🙂
Freigänger sind keine Heiligen, aber nun mal nicht DER Grund für die Dezimierung der Singvögel.
Ich glaube, das habe ich anschaulich dargelegt und will hier nicht länger ins OT schweifen.
Das wäre einfach ein anderes Thema. 😉
Wenn es danach geht sind wir schon alle längst vom ursprünglichen Thema abgedriftet.😉

Die TE hat eindeutig in ihrem Eingangspost darauf hingewiesen, dass sie sich für die Haltung von reinen Wohnungskatzen entschieden hat!😉 Sie hat auch nicht um Ratschläge gebeten, ob der Freigang von Katzen evtl besser wäre, die Wohnung zu klein ist , etc. und erst nicht darum gebeten, belehrt zu werden, als wüsste sie nicht, was sie täte. Sie wollte vorrangig Ratschläge bzw. Infos haben im Bezug auf mögliche Züchter, Kontaktaufnahme, etc.

Aber wenn wir schon dabei sind, beim Ursprungsthema bleiben zu wollen, welcher deiner Posts wäre denn hierfür geeignet?

Aber deine Idee mit dem Eröffnen eines neuen Threads finde ich gut, solltest du vielleicht auch Mal drüber nachdenken.😉
 
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Freigänger sind keine Heiligen, aber nun mal nicht DER Grund für die Dezimierung der Singvögel.

In diesem Faden wurde ja oft in diese Richtung argumentiert, gerne auch mit dem Verweis aus Streuner oder dem Menschen an sich.
Aber dann brauchen wir gar nichts mehr zu tun. Auch keine Streuner einfangen und kastrieren. Ist halt dann eben alles nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.

Es wird die Welt auch nicht großartig verändern, dass ich nur Fleisch aus Weidehaltung mit kurzen Transportwegen kaufe.
Aber ich tue das, was ich als einzelner eben tun kann.
 
In diesem Faden wurde ja oft in diese Richtung argumentiert, gerne auch mit dem Verweis aus Streuner oder dem Menschen an sich.
Aber dann brauchen wir gar nichts mehr zu tun. Auch keine Streuner einfangen und kastrieren. Ist halt dann eben alles nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.

Es wird die Welt auch nicht großartig verändern, dass ich nur Fleisch aus Weidehaltung mit kurzen Transportwegen kaufe.
Aber ich tue das, was ich als einzelner eben tun kann.

Dass du jetzt Rickie anmachst mit dem Hinweis, sie würde nix für Streuner tun, ist der Witz des Tages!!! :omg: :omg: :omg:
 
Nein so habe ich das nicht gemeint und ich finde es nicht fair, dass du mir solche Worte in den Mund legst.

Du redest zwar immer vom tollen Meinungsaustausch, suggerierest aber gleichzeitig auch dass nur deine Meinung richtig ist. Wir müssten halt nur nachdenken, dann würden wir das auch wie du sehen.
Glaub mir, ich habe über das Thema genug nachgedacht. Und mich besten Wissens und Gewissens gegen den ungesicherten Freigang entschieden. Zu dieser Enrscheidung beigetragen haben auch jahrelange Erfahrung mit diversen Freigänger auf dem Dorf.

Ungesicherter Freigang ist nicht das non plus Ultra.
 
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Dass du jetzt Rickie anmachst mit dem Hinweis, sie würde nix für Streuner tun, ist der Witz des Tages!!! :omg: :omg: :omg:

Auch hier lese ich nicht, dass LeniLou solches gesagt hat.
Bitte lasse doch diese Hetze und Stichelei, genau wie du meinen vorrigen Post so dargestellt hast, als würde ich über alle anderen sagen, sie würden nicht genug über ihre Katzen nachdenken.
Was du damit bezwecken möchtest, ist mir fraglich.
 
Du redest zwar immer vom tollen Meinungsaustausch, suggerierest aber gleichzeitig auch dass nur deine Meinung richtig ist. Wir müssten halt nur nachdenken, dann würden wir das auch wie du sehen.
Glaub mir, ich habe über das Thema genug nachgedacht. Und mich besten Wissens und Gewissens gegen den ungesicherten Freigang entschieden. Zu dieser Enrscheidung beigetragen haben auch jahrelange Erfahrung mit diversen Freigänger auf dem Dorf.

Ungesicherter Freigang ist nicht das non plus Ultra.

Ich bin von meiner Meinung natürlich überzeugt.
Es sind Dinge über die ich nachgedacht habe (Futter,Spieleinheiten usw.) und mich zu dieser Ansichtsweise gebracht haben.
Trotzdem jeder eben so wie er es für richtig hält und wie schon gesagt, wird auch eine Wohnungskatze ein tolles Leben führen können.
 
Aber deine Idee mit dem Eröffnen eines neuen Threads finde ich gut, solltest du vielleicht auch Mal drüber nachdenken.😉

Dazu habe ich einen Faden laufen, schon seit Längerem, weshalb ich für mich keine Veranlassung sehe, noch einen dazu zu öffnen. Ich dachte mehr an deine Bedürfnisse, kam so rüber für mich.

In diesem Faden wurde ja oft in diese Richtung argumentiert, gerne auch mit dem Verweis aus Streuner oder dem Menschen an sich.
Aber dann brauchen wir gar nichts mehr zu tun. Auch keine Streuner einfangen und kastrieren. Ist halt dann eben alles nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.

Es wird die Welt auch nicht großartig verändern, dass ich nur Fleisch aus Weidehaltung mit kurzen Transportwegen kaufe.
Aber ich tue das, was ich als einzelner eben tun kann.

Mir geht es genau so, ich tue auch, was ein einzelner eben so tun kann. 😉
Es war auch nicht mein Anliegen auszudrücken, daß sowieso alles den Bach runter geht und wir deshalb nichts mehr unternehmen brauchen; du interpretierst da was ganz falsches rein.
Streuner einfangen und kastrieren ist eine gute Idee, kann ich nicht abstreiten. 😉🙂 Vor allem, wenn man es kontinuierlich und in einem Maßstab durchführt, das die Zugangsrate (Neugeburten, Zuzüge) deutlich übersteigt, auf sehr lange Sicht. Die Auswirkungen sind enorm und allgemein bemerkbar. 🙂
 
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