Probleme mit Züchter..Kater nach zwei Wochen gestorben!!!!

  • Themenstarter Themenstarter Sugarskull
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@ EM2613: aber immerhin steht sie dann mit auf der Liste...

und vielleicht war die Info ja nicht korrekt *hoff*
 
A

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Huhu,

Also erstmal Danke an alle für die Antworten..Die sind nämlich sehr hilfreich gewesen.

Ich habe jetzt erst einmal eine Mail an den Zuchtverein geschrieben und auch den Mailverkehr zwischen mit und der Züchterin mit angehängt.

Desweiteren habe ich der Züchterin noch eine Mail geschrieben in der ich ihr eine Frist von 14 Tagen setze. Danach werde ich ein Mahnverfahren bzw. Anwalt einschalten.

Mal sehen ob sie sich meldet und der Verein sich meldet.

Ich könnte das ganze an die Züchterin auch noch schriftlich per Einschreiben verschicken. Ist das notwendig oder zählen Mails genauso als rechtmäßiges Schrifstück etc??? Ich hab da leider nicht soooo viel Ahnung von :oha:

Auf jeden Fall werde ich euch auf dem laufenden halten...Und übrigens finde ich es auch erschreckend wie oft sowas anscheindend vorkommt..Furchtbar für Mensch und Tier..

Gruß
Sugarskull
 
Hi,

klagen hm schwierig ... ihr habt keine obduktion machen lassen und wisst nicht mal woran er gestorben ist ob es wirklich fip war?
konnte die züchterin von dem fip wissen?
es ist ja nichts erbliches und für gesundheit übernimmt sie ja laut vertrag keine garantie ^^
ihr habt die katze ja gekauft obwohl sie nicht ganz gesund aussah und war und meist steht im vertrag gekauft wie gesehen ...

wie schon gesagt wurde an den verein wenden, schicke denen doch einen brief oder eine mail dann hast du wenigstens was in der hand ... und da können die dann net sagen dass sie von nischt wussten.
Und das du nichtmal einen stammbaum hattest ... vielleicht war der wurf gar net gemeldet und das mit der ehrenamtlichen mitarbeiterin nur eine ausrede?
wer weiss das schon so genau ^^
Vorerst mein Beileid zum Tod eures kleinen Katers:sad:

Das ist egal, woran das Tier gestorben ist (ausser Unfalltod). es gilt sie gesetzliche Gewährleistungspflicht von 2 Jahren, innerhalb von 6 Monaten muss der Züchter beweisen, dass die Krankheit nicht von ihm kam.
Der Käufer muss also gar nichts beweisen...
Das fehlende Gesundheitszeugnis ist in diesem Fall sogar gut für euch, da es keine Dokumentation bei der Übergabe gibt.

Hallo,

Mensch, das liest sich ja schrecklich. Das tut mir sehr leid, was ihr mit dem Katerchen erlebt habt!

Ob er nun an FIP oder was auch immer gestorben ist, Fakt ist: Ihr habt eine kranke Katze bekommen. Demnach greift das Gewährleistungsrecht. Ihr habt nach eurer Wahl das Recht auf Nachbesserung (nicht mehr möglich), Ersatz (wollt ihr nicht) oder Geld zurück. Darüber hinaus könnt ihr Schadensersatz geltend machen für die entstandenen Tierarztkosten.

Als aller erstes mußt du der Verkäuferin eine Frist von 14 Tagen setzen. Zahlt sie innerhalb dieser Zeit nicht, gerät sie in Verzug. Dies berechtigt dich einen Anwalt einzuschalten und dein Recht einzuklagen. Wenn du keine Rechtsschutzversicherung hast, wirst du die Kosten für den Anwalt erstmal zahlen müssen. Das sind wohl so 50-80 Euro, die sie allerdings übernehmen muß. Sollte sie auf das Schreiben des Anwalts hin noch immer nicht zahlen, kommt es zum Mahnbescheid und anschließend zum Gerichtsverfahren. Die Kosten werden dann höher, aber du mußt davon nichts zahlen. Die Kosten werden alle der Züchterin auferlegt.

Ich würde natürlich versuchen das ganze ohne Anwalt zu regeln. Wenn sie innerhalb von 14 Tagen zahlt, ist ja alles gut. Ich würde jetzt nur den Kaufpreis von 500 Euro zurückfordern, nicht zusätzlich die Tierarztkosten. Wenn das Ganze über den Anwalt geht, würde ich jedoch auch diese Kosten einfordern, denn das steht dir zu und wenn sich die Züchterin nicht entsprechend verhält, würde ich da auch keine Zugeständnisse machen.

LG,
Constanze
Ich lasse das mal ungekürzt drin, auch wenn das schwierig zu lesen ist. Versucht eine aussergerichtliche Einigung zu errreichen, d.h. ihr macht ein Schreiben mit einer Frist fertig und schickt das per Einschreiben mit Rückschein. auch dafür kann man schon einen Anwalt zur Hilfe nehmen, ich denke, dass geht nach Streitwert und so ein Anwaltsbrief kostet je nach Anwalt zwischen 15 (das hatte ich schon mal)- Open-end (ich denke in diesem Fall höchstens 80€)
Sollte da nichts zustande kommen, dann würde ich wirklich aufs Ganze gehen, d.h. Kaufpreis + TA-Kosten.

Weiter oben hast du erwähnt sie hätte einen offenbarungseid geleistet? Wenn das der Fall ist, dann "darfst" Du dich wie all die anderen Gläubiger hinten an stellen und drauf warten das du vielleicht irgendwann mal was bekommst...

Das spielt kein Rolle, das ist "Hören-sagen" also was inoffizielles und sollte nicht dazu dienen, jemanden zu schonen.
Da ist kein Platz für Mitleid, denn sie hatte es mit euch auch nicht.
Lasst euch da nicht verunsichern, sondern macht euer Ding.

LG, Kordula
 
Eine Mahnung bedarf keiner bestimmten Form. Nach dem BGB bedarf eine Erklärung nur einer bestimmten Form, wenn das ausdrücklich gesetzlich vorgeschrieben ist (§125 BGB), dass ist bei Mahnungen nicht der Fall.
Das Problem bei der Sache ist nur die Beweisbarkeit. Sie könnte ja behaupten, dass die Email nicht angekommen ist oder versehentlich im Spam-Ordner gelandet ist, dann bist du in der Beweispflicht.

Daher wäre es sinnvoller das per Fax oder Einschreiben zu schicken. Grundsätzlich möglich ist es schon.
 
Das Problem bei der Sache ist nur die Beweisbarkeit. Sie könnte ja behaupten, dass die Email nicht angekommen ist oder versehentlich im Spam-Ordner gelandet ist, dann bist du in der Beweispflicht.
Nein, das stimmt nicht!
Ad 1 ist eine Kopie der Mail im Sendordner des lokalen Rechners und 2. wir der Versand der Mail im Logfile des Mailservers des Providers gespeichert sowie der Empfang im Log des Empfängermailservers.
Der Weg der Mail ist eindeutig nachweisbar - ebenso die Zustellung.

Behaupten kann die also viel wenn der Tag lang ist - der Lüge überführt wird sie dann durch die Logs!
 
Guten Abend,

mensch, das ist ja wirklich eine traurige Geschichte...
Ich würde auch mit allen Mitteln versuchen, das Geld zurückzufordern.
Nicht nur wegen des Geldes als solches (obwohl 500,00 EUR auch kein Pappenstiel sind), sondern um sie dadurch für ihr schlimmes und unakzeptables Verhalten "bluten" zu lassen.

Wollte auch anmerken, daß ich vor ca. 3 - 5 Wochen samstags auf Vox die SEndung "Hund, Katze, Maus" gesehen habe. Dort wurde solch ein Fall mit einem Hund geschildert, der krank von einem unseriösen Züchter an eine Familie vermittelt wurde.
Was der kleine Kerl genau hatte, weiß ich nicht mehr, aber er ist dem Tod letztlich nur knapp entronnen.

Die Familie hatte eine Anwältin eingeschaltet, die sogar auf Tierrecht spezialisiert war, und hat letztlich alle entstandenen Kosten incl. die für die Tierklinik-Behandlung recht schnell erstattet bekommen.

Es wurde in dem Bericht klar gesagt, daß auch ein Tier von einem Züchter in einwandfreiem gesundheitlichen Zustand übergeben werden muß bzw. wenn dies mal nicht der Fall ist, der Züchter sofort Hilfe, Arztkosten bzw. im schlimmsten Fall, d.h. Tod, ein anderes Tier anbieten muss.

Im Bericht hatte die Familie bei den ersten starken Krankheitsanzeichen diesen Züchter angerufen und der hatte nur abgewiegelt: Ach, das gäbe sich wieder, Durchfall, Erbrechen etc. käme doch bei Welpen mal vor...

Wie du auch vorgehst, ich wollte das nur schreiben, um Mut zu machen, gegen diese Frau vorzugehen!

LG Eva
 
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Huhu,

Soooo also erstmal noch mal Danke ans Mut machen...

Kleiner Statusbericht:

Ich hab dem Verein alles geschrieben was ich auch hier geschrieben habe also auch das der Stammbaum fehlte etc. + Angehängten Mailverkehr mit der Züchterin.

Die Mail wurde an diverse Leute im Verein weitergeleitet und die Frau, die für die Stammbäume zuständig ist, fragte mich direkt nochmal nach dem Namen des kleinen Katers und nach dem Geburtsdatum.

Hab ich ihr alles geschrieben. Dann kam zurück :

Vielen Dank, das klärt für mich schon mal die Frage wegen dem Stammbaum...

Dann hab ich nochmal nachgefragt was das genau bedeutet etc.
Woraufhin zurück kam:

Dazu möchte ich mich gerade nicht äußern. Aber ich weiß jetzt Bescheid.


So das hat der Verein also bis jetzt geschrieben.

Dann habe ich eben mal bei der TA der Züchterin angerufen und sie meinte das es aus dem Wurf Kitten gab die nicht in Ordnung waren und zwei Stück einen dicken Bauch hatten.
Das hat sie der Züchterin auch gesagt und das dann halt noch ne Kotprobe etc. gemacht werden müsste.
Außedem verwendet die Züchterin auch Medikamente die sie nicht von dem TA hat.
Die Züchterin meldete sich dann nochmal bei der TA das mit den Kitten mittlerweile alles i.O war.
Für den Wurf wurde bei der TA kein Gesundheitszeugnis angefordert was die Züchterin sonst immer gemacht hat.
Außerdem soll es wohl einen Wurf gegeben haben aus einer Unerwünschten Verpaarung. Kann natürlich sein das es der war...Es war aber noch ein anderer Wurf da mit noch sehr kleinen Kitten, als wir zu besuch waren...Dieser ist nicht auf der HP der Zucht ersichtlich...

Die TA fand es gut das ich sie angerufen habe und wird mich auch kontaktieren wenn es noch fragen gibt oder sonstiges...

Mal sehen wie es weitergeht...


Gruß
Sugarskull
 
Hi, ich habe dir den verdacht ja gestern schon per PN geschildert ...
Gut das was getan wird von TA Seite und von Vereinsseite.

Wenn Sie kein Gesundheitszeugnis hat, dann bekommt sie natürlich keine Papiere für die kitten. Sie wird also die Tiere dann im guten Wissen dass sie krank sind verkauft haben, denn sie war ja nicht noch mal beim TA hat keine Kotprobe wohl nehmen lassen und nichts, sondern wollte vermutlich rein geld an den kranken tieren verdienen 😡
und vielleicht waren sie dann auch wirklich nicht mal zulässig bzw. ein wurf den die Katze hätte gar nicht haben dürfen, sei es wegen fehlender zuchtzulassung oder weil sie bereits die drei würfe in den zwei jahren voll hatte.
Zumindest sieht man da mal wieder wie übel Züchter mit den Tieren umgehen und diese viel zu oft nur als ware ansehen 😡:grummel:

sorry, aber ich finde die meisten züchter selbst echt übel, gerade weil ich selbst züchte und da noch mehr darin stecke und weiss wie es abläuft und ich könnte da jetzt seitenweise horrende Geschichten erzählen, die mich einfach nur wütend machen und enttäuschen.
 
Ja das ist echt extrem krass und auch hier im Forum kann man ja sehr viele ähnliche Geschichten lesen...ist schon erschreckend und traurig auch für die Tiere...
 
Desweiteren habe ich der Züchterin noch eine Mail geschrieben in der ich ihr eine Frist von 14 Tagen setze. Danach werde ich ein Mahnverfahren bzw. Anwalt einschalten.

Hier noch ein Rat von mir :smile:
Mach das alles so preiswert wie möglich, also ohne Anwalt. Den Vordruck für einen Mahnbescheid übers Gericht bekommst Du im Schreibwarenhandel und kannst ihn selbst ausfüllen und ans Gericht schicken (Adresse steht da schon drauf). Ich gebe folgendes zu bedenken: letztendlich bekommst Du nur Geld, wenn ein Gerichtsvollzieher was zu pfänden hat, da aber von einem Offenbarungseid die Rede war, gibts wohl nix zu pfänden :smile: Dein Anwalt würde das aber ohne Skrupel bei DIR tun, wenn Du seine Rechnung nicht bezahlst ... :smile:
 
@Irm:

Ich denke auch mal das ist eine sehr gute alternative zum Anwalt und so werde ich es auch machen...

Hätte ich nicht in dieses Forum gepostet, dann wäre ich vermutlich nciht auf diese Möglichkeit gekommen oder erst sehr viel später, da ich davon ncith soooo viel Ahnung habe 😵
 
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Mahnbescheide kannst du jederzeit auch online ausfüllen und dann ausdrucken und absenden.

Ich würde der Züchterin einen Brief per Einwurf-Einschreiben (reicht von der Form her vollkommen und ist nicht so teuer) schicken, Kopie davon an den Zuchtverband schicken, eine gewisse Frist für die Rückzahlung vorschlagen, notfalls auch Raten.

Wenn Sie darauf nicht reagiert, dann einen Mahnbescheid online ausfüllen, ausdrucken nach Coburg schicken.

Falls wirklich ein Offenbarungseid bereits vorliegt, würde ich auf keinen Fall weitergehen, da du sonst nur Kosten hast und vermutlich soweit hinten in der Schlange stehst, dass du ohnehin keinen Cent bekommst.
 
Ja der evtuelle Offenbarungseid schreckt mich auch ab einen Anwalt einzusetzen.
 
Ja der evtuelle Offenbarungseid schreckt mich auch ab einen Anwalt einzusetzen.

Wenn du einen begründeten Anspruch hast, dann müsste dir eigentlich das Gericht Auskunft darüber erteilen, ob ein Offenbarungseid geleistet wurde oder nicht, wenn nicht geh über den Online-Mahnbescheid, Link kann ich dir schicken, kostet so ca. 23,00 €, dann kannst du spätestens dann über das Gericht bzw. Gerichtsvollzieher erfahren ob eine eidesstattliche Versicherung abgelegt wurde oder nicht, aber ich würde ehrlich gesagt beim Gericht anrufen und nachfragen wie du dich verhalten sollst. Einfach sagen, dass du Ansprüche gegen Sie hast, von dem Offenbarungseid gehört hast und jetzt scheust einen Anwalt einzuschalten, weil du wenn der abgelegt ist, ohnehin keine Chance siehst, dein Geld wiederzubekommen. Wie weit die einen helfen und Auskunft geben, ist aber von Gericht zu Gericht sehr verschieden, ich habe da schon gewaltige Unterschiede erlebt, von total hilfsbereit bis was geht mich dass an, war alles dabei. Ich arbeite im Büro und muss manchmal Mahnbescheide an säumige Kunden schicken, deswegen kenne ich mich da etwas aus. Es gibt ja auch noch die Schufa-Auskunft, aber da kenne ich mich nicht aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Gericht anzurufen ist natürliche eine sehr gute Idee, die ich auch dann morgen Vormittag umsetzen werde.

Mal sehen ob und wenn ja was die mir sagen können.

Ich wäre gar nciht auf die Idee gekommen da anzurufen wahrscheinlich, weil ich mir nicht vorstellen konnte das die mir Asukunft erteilen könnten etc.
 
Hallo Sugarskull,

behalt dir mal vor, ihr wenigstens mit dem Anwalt zu drohen in einem der Anschreiben! Solche Drohungen wirken manchmal Wunder.

Generell drohe ich nicht gerne, aber in einem solchen Fall
heiligt der Zweck absolut die Mittel.

Wie du anschließend wirklich vorgehst, steht ja auf einem ganz anderen Blatt.
Du kannst es dir ja immer noch anders überlegt haben.

LG Eva
 
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Huhu,

Also das Amtsgericht hier hat mir gesagt das kein Offenbarungseid besteht.

Aber leider ist jetzt noch was schlimmes passiert...Der Kater von meinen Eltern den sie seit Februar haben steht nun auch unter FIP Verdacht..Dicker Bauch mit diesem zeug drin..punktet und Blut wird gerade untersucht und morgen gibt's dann die Ergebnisse...

Wenn man neu wüsste warum dieser Mist mutiert...
 
Hallo du armes Ding,

oh man, dass tut mir so leid das du erst den Verlust deiner Mietze hast und jetzt auch noch einen Ärger.

Also ich würde so vorgehen. Ich würde als erstes alle Züchterverbänder in Deutschland anschreiben was du erlebt hast mit Namen Adresse alles drum und dran. Vielleicht erreichst du so irgendwie was. Dann würde ich definitiv den Namen öffentlich machen. Vielleicht interessiert sich auch eine regionale Zeitung dafür? Und zu einem Erstgespräch bei einem Anwalt würde ich auch gehen. Das ist kostenlos und du weißt dann wie du eventuell vorgehen kannst.

Ich wünsch dir viel Glück, dass du dein Geld zurückbekommst, viele Nerven und das du bald eine richtig schöne und gesunde Katze bekommst.

Liebe Grüße Eispfote
 
Aber leider ist jetzt noch was schlimmes passiert...Der Kater von meinen Eltern den sie seit Februar haben steht nun auch unter FIP Verdacht..Dicker Bauch mit diesem zeug drin..punktet und Blut wird gerade untersucht und morgen gibt's dann die Ergebnisse...

Wenn man neu wüsste warum dieser Mist mutiert...

Haben beide Katzen denselben Elternteil? Also diesselbe Mutter oder Vater?
Ich bin der Überzeugung das es eine genetisch bedingte Variante gibt.
Ich drücke die Daumen das es kein FIP ist, aber es hört sich leider nicht gut an🙁
 
Ich würde es nicht öffentlich machen, weil das ganz schnell sehr böse enden kann, hinsichtlich Verleumnung etc. 😡 noch stehen gar keine Beweise was es ist, dann sind die katzen zwar von der selben Züchterin, aber nicht ursprünglich aus der selben Zucht und auch nicht nah miteinander verwandt, wenn denn überhaupt Verwandtschaft besteht.
Deine Eltern sollen sich besser auch noch an den Verein wenden bzw. auch mal an das Vetamt, dass die wirklich mal eine kontrolle bei der züchterin vor Ort machen.
Ich denke einfach bei so jungen Tieren mutiert es vielleicht eher, erstens haben sie weniger ausgeprägtes immunsystem, dann der stress in der großen gruppe wo sie da waren, da kann vieles zusammengespielt haben.
Also sie sollen am besten auch beiden züchterinnen bescheid geben, dort wo sie den kleinen gekauft haben und dort er ursprünglich herkommt.
 

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