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Unser Filou. Jetzt ca.13 Monate alt.
unsere Ronja, ca 1 Jahr alt
unser Nero im Loch eines alten Sonnenschirmes mit Filou ca. 11 Monate alt von Taskali PS.
Nero
alles 3 waren mal Notfellchen. Alle gesund, geimpft, kastriert, getestet.
Ich kann übrigens beides in Einklang bringen. Rassekatzen und Tierschutz.
Wer sich auf eine bestimmte Rasse festlegt, muß trotzdem nicht beim Züchter/ Vermehrer kaufen. Mit genug Geduld bekommt man eigentlich jede gewünschte Katze auch "second hand", denn auch Stammbaum und hohe Anschaffungskosten garantieren keine lebenslange, behütete Unterbringung beim Züchter/ Erstkäufer.
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Wer sich auf eine Rasse festlegt kann sich auch einen seriösen Vereinszüchter suchen und dort eine Katze kaufen.
October
Wer sich auf eine Rasse festlegt kann sich auch einen seriösen Vereinszüchter suchen und dort eine Katze kaufen.
October
Ich bin aber eine von denen die keine Katzenzucht aktiv unterstützen möchte 😉Wer sich auf eine Rasse festlegt kann sich auch einen seriösen Vereinszüchter suchen und dort eine Katze kaufen.
warum?
wenn es eine Rassekatze aus dem TH oder TS ist um so besser.
warum?
wenn es eine Rassekatze aus dem TH oder TS ist um so besser.
Warum ist eine Rassekatze aus dem Tierheim "besser" als eine Rassekatze von einem guten Züchter?
Gilt jetzt auf einmal nicht mehr, dass jede Katze gleich viel Wert ist?
Der Threadtitel lautet "Rechtfertigung wegen "Rassekatze" statt "FWW".
Solche Aussagen wie die oben zitierte dürften mit ein Grund sein, warum einige Rassekatzenbesitzer das Gefühl haben, sich rechtfertigen zu müssen.
October
Ja, die gibt es. Sind aber schlecht diskutierbar, jeder hat ja eigene Wertvorstellungen.Gibt es bei den Tierheimkatzen auch eine Einstufung?
Ist z.B. eine erwachsene Katze aus dem Tierheim "besser" als ein Kitten aus dem Tierheim?
oder ist ein "Sorgenkind" "besser" als eine Katze aus der normalen Vermittlung?
Gibt es bei den Tierheimkatzen auch eine Einstufung?
Ist z.B. eine erwachsene Katze aus dem Tierheim "besser" als ein Kitten aus dem Tierheim?
oder ist ein "Sorgenkind" "besser" als eine Katze aus der normalen Vermittlung?
October
Eine British Kurzhaar oder eine Ragdoll sind einfach ideale Wohnungskatzen, für Omas Schoß.
Gibt es bei den Tierheimkatzen auch eine Einstufung?
Ist z.B. eine erwachsene Katze aus dem Tierheim "besser" als ein Kitten aus dem Tierheim?
oder ist ein "Sorgenkind" "besser" als eine Katze aus der normalen Vermittlung?
October
Solche Aussagen wie die oben zitierte dürften mit ein Grund sein, warum einige Rassekatzenbesitzer das Gefühl haben, sich rechtfertigen zu müssen.
Und wenn irgendeine Katze mal draußen war und Blut geleckt hat, wird es eh schlecht mit Wohnungshaltung.
Was mich an EHK fasziniert, ist ihre Vielfalt, in allem. Da sind weder Koerperform, Schaedelform, Nasenform, Ohrenansatz, Schwanz, Farbe vorgeschrieben.
Sollte es, was natuerlich voellig irrelevant ist, mal nur noch EKH aus Zucht geben, waeren mir die Reglementierungen zu stark und es gaebe wieder nur Einheitsbrei. Waere schade.
Auch wuerde man dann wohl kaum noch maeuselnde Katzen ueber abgeernteten Feldern und Weiden stromern sehen koennen.
Warum müssen sie das überhaupt? Wen geht denn das überhaupt etwas an, welche Katzen man woher hat? Und wen interessiert es, ob jemandem das gefällt oder nicht? Braucht man da vielleicht eine Absolution? Wäre mir aber so was von neu 😛
Das geht mir genauso. Für mich wäre es auch nicht der Idealzustand, wenn es EHK nur noch als Zuchtkatze gäbe. Dann würde der Mensch meiner Meinung nach zu sehr eingreifen. Dann ist so eine etwas zu kurzbeinige Katze halt doch nicht schön genug... Und auch was den Charakter der Katzen betrifft, würde ich befürchten, dass zu sehr nach den Wünschen des Menschen ausgewählt wird. Katzen, die nicht menschenbezogen genug sind, oder zu wild für die Wohnungshaltung, würden dann vielleicht - womöglich unbewusst - aussortiert werden. Und das wäre so schade.