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Ich wollte nur ein Beispiel nennen, dass nicht nur diese Hybriden Hauskatzen gefährlich werden können.
Oh, dass die Hauskatze Feinde hat ist ohne Frage. Allerdings versucht auch kaum jemand mit Empfehlung des Züchters seine Hauskatze mit einem Luchs oder sonst einem Raubtier zu vergesellschaften.
ach nee - was sind Caracat - nicht der hier beheimatete Luchs, aber Luchs
Okay, vorweg, der Artikel ist absoluter Mist. Ich finde nur grad keinen besseren, also lest bitte meine Anmerkungen dazu!
Es handelt sich um einen Fall der sich im Februar dieses Jahres zugetragen hat. Also aktuell und hoffentlich auch für Deutschland nahe genug um jetzt nicht auf die USA zu verweisen, wo ja eh alles gaaaaaanz anders ist - zumindest wenn eine Aussage uns nicht gefällt.
Noch hat man nicht nachweisen können, ob Hybrid oder Serval http://www.stol.it/Artikel/Chronik...anische-Wildkatze-riss-Hauskatzen-Eingefangen
1. Es handelt sich nicht um einen Serval sondern um einen Savannah-Kater.
Aktuell wird das offiziell per Genanalyse noch untersucht, da der Besitzer Hoffnungen hat das beschlagnahmte Tier dann noch zurück zu bekommen.
2. Der Savannah-Kater hat sich nicht von Hauskatzen ernährt (*hust* Reporter *hust*), nachweislich hat er sogar nur eine einzelne Katze gerissen.
3. Alle anderen Informationen sind vermutlich mit genauso großer Vorsicht zu genießen. Bei konkreten Fragen kann ich gerne gucken, der Fall ging bei uns bis zum Abwinken durch die Medien und wenn ich noch mehr Leserbriefe in Richtung "wildert den armen Savannah-Kater doch bitte in seiner Heimat wieder aus, das Tier gehört in die Freiheit" lesen muss, fang ich an zu schreien.
Ich glaube das dürfte einer der aktuellsten Zwischenfälle in Europa zu dem Thema sein. Der Kater wurde beschlagnahmt und befindet sich noch immer in einer Auffangstation in Italien. Ob er da je wieder raus kommt ist noch ungewiss.
Da der Kater in Deutschland erworben wurde, hätte ich eigentlich angenommen der Fall hätte unter den dortigen Savannah-Züchtern die Runde gemacht.
Wir kennen den Fall, mir ist aber nicht bekannt, aus welcher Zucht das Tier stammt.
Wie aus Links von Milchbart hervor geht, aber wirklich nur ein Fall von vielen. In meinen Augen deshalb nicht als Einzelfall oder Ausreißer zu betrachten, sondern als ernst zu nehmende Problematik in der Zucht mit hohem Wildblutanteil.
Das Verhalten erinnert mich eher an Berichte von Raubkatzen, die von/mit Menschen aufgewachsen sind.
Insbesondere das Töten anderer Hauskatzen ist für mich ein Argument, das unter "nicht akzeptabel" fällt.
Wie gesagt, noch muss nachgewiesen werden, ob Hybrid. Dem entgegen stelle ich jetzt mal ein paar Zitate aus dem Link von Almasi (http://www.savannahcats-germany.de/index.php/neuigkeiten-news/39-hybridkatzen-ein-brisantes-thema)
"Hybrid*katzen sind sehr gut an dieses Leben angepasst, denn sie verknüpfen die beliebtesten Eigen*schaften von Wild*katzen mit denen von Hauskatzen. Da hat man auf der einen Seite die vom Men*schen begehrte Optik einer Wild*katze und auf der anderen Seite das Ver*hal*ten einer domes*tizierten Hauskatze."
"Bei einer Unter*suchung des Ver*hal*tens von Ser*val, Savan*nah und Hauskatze kon*nte Frau Sara Thiel, in einer Studie für die Uni*ver*sität Jena fest*stellen, dass es im Ver*hal*ten zwis*chen diesen drei For*men mehr Gemein*samkeiten als Unter*schiede gibt."
--> Und wenn der EINZIGE Unterschied der ist, dass Savannahs gelegentlich Hauskatzen töten, würde mir das reichen...
"ie kleinere Katze hat bei ver*ant*wor*tungsvollen Züchtern entsprechende Rück*zugsmöglichkeiten, die vom Ser*val nicht erre*icht werden."
--> Hat sie auch einen unkastrierten normalen Kater zur Auswahl oder lautet das Prinzip: Pflanz dich mit einem Serval fort oder tu es gar nicht?
Ist die Rückzugsmöglichkeit groß genug, dass die Katze zumindest theoretisch allein in diesem Bereich ein artgerechtes Leben führen könnte?
Wie witzig! Zuchttiere können nie ihren Partner frei wählen. Die Katze wird wohl nicht ständig in einem Unterschlupf gehalten und ist auch so nicht gemeint.
"Kaiser*schnittge*burten sind nicht an der Tage*sor*d*nung und kom*men nicht häu*figer vor als bei anderen Katzen*rassen mit den gle*ichen Ursachen."
--> definiere "gleiche Ursachen"
Wehenschwäche, Querlage, Eintritt von zwei Föten gleichzeitig in den Geburtskanal und große Einzelkitten
"Wenn die Größe der Savan*nah eine Gefahr für Hauskatzen darstellt, sollte auch der Freigang von Main Coons und anderen großen Katzen*rassen ver*boten sein! Dafür fehlt jedoch jeder Beweis!"
--> reichen die verlinkten Artikel als Beweis?
Von Maine Coons sind mir interessanter Weise keine ähnlichen Berichte bekannt. Scheint also nicht die Größe verantwortlich zu sein sondern der Charakter.
es ging um Vergesellschaftung von Hauskatze mit Luchs auf Empfehlung eines Züchters - lol - bist aber heute kleinlich 😉Aha. Ein Caracat ist also ein Luchs. Demnach ist eine Savannah ein Serval?
Welchen Sinn haben Rückzugsmöglichkeiten, wenn es nur ein Unterschlupf ist?Die Katze wird wohl nicht ständig in einem Unterschlupf gehalten und ist auch so nicht gemeint.
Ich wage zu behaupten, dass so ein Fall (Maine Coon tötet Mitkatze) wenigstens ebenso große Wellen schlagen würde wie "Savannah tötet Mitkatze". Die Diskussion ginge in eine andere Richtung, aber Schlagzeilen wären es allemal.... wäre ja auch nicht so spektakulär.
Tun sie das?! Ist mir nicht bekannt. Erst recht nicht bei freilaufenden Katzen die jede Menge Ausweichmöglichkeiten haben.Wenn sich Revierrivalen unter normalen Hauskatzen auch schon mal töten
Was das Zuchtziel, die Servalgene zu erhöhen, umso fragwürdiger macht.Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es zwischen Hauskatze und dem o.a. Tier vielleicht auch Probleme in der Kommunikation gab.
Da muss ich dich enttäuschen, soweit ist es dann doch eine gesicherte Info.Ich bin nicht mal sicher, ob überhaupt jemand sah, wie die Katze getötet wurde, eventuell war es ja auch ein überfahrenes oder unter anderen Umständen verendetes Tier, was dann mal aus Hunger verspeist wurde.
Ach ja, ich war noch eine Antwort in Bezug auf die Kleinkinder schuldig. Ich rede hier von direktem Umgang, sprich spielen, streicheln, heben usw. , sicher können die Tiere auch mit Kleinkindern in einem Haushalt "gehalten ;-)" werden, doch bitte nur bei verantwortungsbewussten "Haltern" - sorry ein bisschen Spaß muss sein!
Naja, noch hat man in der Tat nicht nachweisen können ob Savannah oder Serval, aber ich glaube der Besitzer würde nicht einen Gentest einklagen, wenn es sich nicht um einen Savannah-Kater handeln würde.
Abgesehen davon ist es ja nicht der einzige Fall, in dem Hauskatzen von Savannahs der ersten Generation(en) getötet wurde.
Findest du das nicht bedenklich in Zusammenhang mit deinem Zuchtziel, den Anteil der Servalgene zu maximieren?
Zuchttiere können ihren Partner in der Tat nicht frei wählen. Witzigerweise schreiben Züchter von anderen Katzenrassen aber auch nicht dick und fett dazu: "Die Katze hat Rückzugsmöglichkeiten und wird zu nichts gezwungen."
Denn Fakt ist doch, die Katze hat keine andere Wahl.
Sie wird vielleicht nicht festgeschnallt, aber im Grunde ist es eine Zwangsverpaarung, die normalerweise nicht stattfinden würde, wenn die Katze eine Alternative hätte.
Im Gegensatz dazu, würde eine Katze einer normalen Rasse sich in rund 50% der Fälle auch dann für den ausgesuchten Deckkater entscheiden, wenn es einen "Alternativ-Streunerkater" zum Decken zur Auswahl gäbe (oder sich von beiden decken lassen).
Welchen Sinn haben Rückzugsmöglichkeiten, wenn es nur ein Unterschlupf ist?
Die Katze ist damit ja wohl gezwungen, sich im Gehege des Servals aufzuhalten.
Interessant auch dieser Absicht von der Seite (http://www.savannahcats-germany.de/index.php/neuigkeiten-news/39-hybridkatzen-ein-brisantes-thema):
"Sollte dieser dann aber doch gelin*gen, muss man sich die Frage stellen, wie gefährlich wäre das für den Kater. Jeder, der schon das Paarungsritual von Katzen beobachtet hat, ahnt, welche Gefahr solch eine Ver*paarung für den Kater darstellen kann, wenn eine aus*gewach*sene Ser*val*dame nach dem Deck*akt nach dem Kater schlägt."
--> Die Verpaarung wäre also für den Kater in einer Kater <-> Servalkatze Verpaarung gefährlich, gleichzeitig betonst du aber ständig, dass es für Katzen völlig ungefährlich ist von einem Serval gedeckt zu werden?
Ich wage zu behaupten, dass so ein Fall (Maine Coon tötet Mitkatze) wenigstens ebenso große Wellen schlagen würde wie "Savannah tötet Mitkatze". Die Diskussion ginge in eine andere Richtung, aber Schlagzeilen wären es allemal.
Gibt schließlich auch genug Halter und Züchter die dem Größenwahn bei den Coonies mehr als kritisch gegenüberstehen.
Tun sie das?! Ist mir nicht bekannt. Erst recht nicht bei freilaufenden Katzen die jede Menge Ausweichmöglichkeiten haben.
Was das Zuchtziel, die Servalgene zu erhöhen, umso fragwürdiger macht.
Es kann ja wohl nicht das Ziel sein eine Katzenrasse zu züchten, die sich mit anderen Katzen nicht mehr verständigen kann.
Da muss ich dich enttäuschen, soweit ist es dann doch eine gesicherte Info.
Und wie gesagt, ist ja nicht der einzige Fall.
Zur Caracat-Geschichte, ich hab von einem Luchs gesprochen und du schreibst, Caracat ist ein Luchs. Das heißt doch automatisch, die Savannah ist ein Serval?
Das spricht ihr auch keiner ab. Ich denke, auch sie hat sich da von amerikanischer Internetpropaganda leiten lassen. Es ist doch zweifelsfrei, dass Savannahs überwiegend keine Einzelgänger sind und das auch ihr wilder Vorfahr n der Wildbahn teilweise paarweise angetroffen wird.
Auch die Aussagen zur Paarung, Geburt und Jungenaufzucht können doch definitiv widerlegt werden.
Jeder kann mal irren und verleitet werden, auf falsche Internetangaben zu vertrauen.
Milchbart, ich möchte dich höflich darauf hinweisen, dass es auch Savannahzüchter gibt, die studierte Veterinäre sind!
Oh mein Gott. Das arme Kind das sich bis 7 Jahre nicht mal zehn Minuten alleine im Nebenzimmer aufhalten darf.- wer sein Kleinkind nicht 24 h beaufsichtigen kann, der sollte sich keines anschaffen, mal abgesehen von der gesetzlichen Aufsichtspflicht bis 7 Jahren
Sollte es mich beruhigen, dass in einer offiziellen Stellungnahme der Züchter vor genau dieser Gefahr gewarnt wird und es trotzdem Züchter gibt, die damit herum experimentieren?!- die Katze schlägt beim Paarungsritual nach dem Kater, nicht umgekehrt, gewöhnlich springt der Kater weg, abgesehen davon ist auch die Verpaarung Servalkatze und Savannahkater schon gelungen
Um das nochmal zu verdeutlichen: Wir sprechen von einer gesunden Hauskatze die im Freigang (genug Ausweichmöglichkeiten vorhanden) ohne ersichtlichen Grund eine ausgewachsene andere Hauskatze getötet hat?- Killerkater gibt es bei uns schon - leider habe ich dazu keine Aufzeichnungen, weil das wohl hier auf dem Land keinen interessiert, ist aber auch nebensächlich, da es ja ursprünglich um die Größe ging.
Ein Jack Russel, Terrier oder Beagel in den falschen Händen ist sicher gefährlich, aber Betonung liegt auf "falsche Hände". Von Natur aus töten Hunde keine anderen Hunde und Katzen keine anderen Katzen.Wir dürfen nicht übersehen, das unter normalen Umständen HP Savannahs nicht frei rumlaufen, sie gehören nur in den gesicherten Freigang.
Für mich persönlich ist eine HP-Savannah nicht gefährlicher als ein Jack Russel Terrier oder Beagel, in den falschen Händen oder unter schlechten Umständen könnten auch diese Tiere zur allgemeinen Gefahr werden. Das Gleiche trifft auf jeden Hahn, jedes Pony, jeden Ziegenbock oder jede Kuh zu. In meinen Augen sollte man nicht die Haltung einzelner Tierarten verbieten, sondern eine Tierhalterprüfung einführen.
... wäre ja auch nicht so spektakulär. Wenn sich Revierrivalen unter normalen Hauskatzen auch schon mal töten, warum sollte das dann ein Main Coon Kater unter gleichen Umständen nicht tun? Ich denke, es ist einfach eine Frage der Umstände. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es zwischen Hauskatze und dem o.a. Tier vielleicht auch Probleme in der Kommunikation gab. Ich bin nicht mal sicher, ob überhaupt jemand sah, wie die Katze getötet wurde, eventuell war es ja auch ein überfahrenes oder unter anderen Umständen verendetes Tier, was dann mal aus Hunger verspeist wurde. Wie du so schön oben ausführst, muss man die Berichterstattung sehr vorsichtig genießen. Im Zweifel für den Angeklagten, bis seine Schuld bewiesen ist. Und noch mal klar und deutlich, das Tier stammt nicht aus meiner Zucht.
Würdest du bitte einmal einen Fall verlinken, wo ein Cooni eine andere Katze getötet hat? Du suchst nur noch nach Ausreden, die dein tun rechtfertigen.
Du schriebst von "5 Einzelfällen" in denen Savannahs getötet haben. Zunächst finde ich das bemerkenswert, weil ich nur drei verlinkt habe. Sollte die Züchterriege da mehr wissen, als sie preisgeben will? Des weiteren sind 5 dokumentierte Fälle, bei der kleinen Anzahl an Savannahs, nicht wenig, sondern auffallend viel, zumal niemand weiß wie hoch die Dunkelziffer ist.
Nenn doch bitte ein paar Beispiele, mehr als einen bitten, schwarze Schafe gibt es überall.
Nyth es gibt wirklich Fälle in denen Kater sich beim Revierkampf so heftige Verletzungen eingefangen haben, dass eun Tier verstarb. Das aber meines Wissens nur bei Streunern.
Ich persönlich würde übrigens meinen Sohn (4 Monate ) nie mit unseren Katzen in direktem Kontakt alleine lassen.
Im gleichen Raum dürfen sie sich aber aufhalten ohne dass ich dabei bin. Jede Katze hat da ihren eigenen Mindestabstand. Ich kann mir vorstellen dass ich es mit einer eigenen Savannah agähnlich machen würde wenn sie einen berechenbaren Charakter zeigt.
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Vor allem muss man bedenken, dass dieses Verhalten wahrscheinlich nur Savannahs mit sehr hohem Wildblutanteil betrifft. Daher dürfte die Zahl der Savannahs die dafür in Frage kommen nochmal kleiner sein.
Und dann nochmal berücksichtigen, dass die meisten Savannahs gar nicht die Möglichkeit für so einen Übergriff haben, da sie keinen fremden Katzen begegnen.