Schuldgefühle und schlechtes Gewissen?

  • Themenstarter Themenstarter mimi3889
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    einzelhaltung liebe maine coon trennungsangst zweifel
So in etwa, warten wir es ab. Es muß natürlich auch der Wille von beiden
Seiten kommen. Aber Nägel mit Köpfen zu machen wär vielleicht eine
ungeahnte Chance und gelebte Nächstenliebe. Danke fürs Zuhören Biveli
 
A

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Übrigens ist diese Schneewolke deine Winterkatze? Entzückend, da geht einem
das Herz auf. Alle Katzen sind hier schön und einzigartig. Wir lieben unsere Katzen und machen das Beste draus. LG Biveli
 
ich möchte auf keinen Fall erneut Streitereien hervorrufen und ja, ich sehe Mimis Not sehr gut. Aber anderseits muss man schon auch sagen, dass das Tier nicht gefragt wird, ob es als Therapeut arbeiten mag. Damit meine ich nicht, dass man Menschen mit psychischer Erkrankung (ich erinnere mich auch nicht, das hier gelesen zu haben, aber hab ich vielleicht übersehen) jegliche Tierhaltung verwehren sollte, ganz und gar nicht! Aber die Maßstäbe, die an die Katzenhaltung bei einem gesunden Halter gesetzt werden, müssen doch auch für kranke Menschen zählen, oder? Wenn ich nun ans Bett gefesselt wäre und meine Katze deswegen nur bei mir im Zimmer wohnen könnte, wär das doch für die Katze auch nicht okay!? Man muss hier mM nach die Bedürfnisse zweier Wesen auseinanderdividieren, auf der einen Seite das des Menschen, der zweifellos vom Zusammenleben profitiert und das der Katze, bei der ich mir nicht so sicher bin. Was bitte nicht heißt, dass sie "gequält" wird, 33m2 sind ja kein Käfig. Für die Dauer seh ich das aber trotzdem nicht als gute Lösung für die Katze - mag sie für Mimi auch noch so wichtig sein.
Und an Mimi: ich will dir wirklich nicht zur Abgabe raten, sondern nur dazu, weiterzumachen in deinem Bemühen, die Situation für deine Katze und damit schlußendlich auch für dich, zu verbessern.


Der einzig vernünftige Beitrag in diesem Tröt!!!
Der Punkt ist nämlich genau der, dass Katzen NICHT gefragt werden in welche Umgebung und zu welchen Menschen sie kommen.
Der Mensch entscheidet hier einfach.


Mal ganz ehrlich: WAS will denn die TE konkret?
Zweite Katze und Freigang sind wohl keine Option, abgeben aber auch nicht...bleibt doch nur noch die Absolution, dass alles gut ist, so wie es ist ODER?
 
Und da liegt der Hase im Pfeffer, Unterstützung ist nämlich gar nicht so einfach zu finden. Leider haben immer noch die wenigsten Menschen Verständnis für psychische Probleme. Die sieht man den Leuten nämlich entgegen anderer Krankheiten nicht an. Selber im familiären Umfeld erlebt. Da wurde mein Mann dann eben als faul und arbeitsscheu hingestellt, bis man selber irgendwann Depressionen bekam - da hieß es dann, hätte ich das vorher gewusst. Meinem Mann geht es nach jahrelanger Therapie und mit Medikamenten so gut, dass er wieder arbeitsfähig ist. Das war aber ein verdammt langer und verdammt harter Weg, den er alleine wahrscheinlich nicht gegangen wäre. Depressionen lähmen. Die Idee jemanden zu finden, der in Mimis Nähe wohnt und helfen kann, ist schön, ich glaube aber eher nicht, dass das was wird. Zumal Mimi sich ja nicht mehr meldet, verständlicherweise. Somit hat die ganze Verbalattacke genau gar nichts erreicht. Weder Mimi noch der Katze konnte geholfen werden.
 
Weil ich, Gott sei gedankt, mit beiden Beinen im Leben stehe und halbwegs begreife was da los ist. Von diesem Mitleidsgetue wird auch nichts besser.
Ich hab einen Vorschlag: Wir versuchen der Mimi zu helfen, indem wir jemanden im Katzenforum finden, der in ihrer Nähe wohnt und sich die Lage vor Ort mal anschaut. Natürlich nur wenn Mimi das möchte. Jemand der Zeit opfert und Verantwortung übernehmen kann. In weiterer Folge sich die finanzielle Seite anschaut einen guten
Therapieplatz sucht und eine adäquate Arbeit findet. Zwischenzeitlich hier
einen Spendenaufruf startet um aus dem Gröbsten herauszukommen, bis Mimi
wieder Fuß gefasst hat. Wer möchte diese Aufgabe übernehmen? Ich bin sicher
dass da viel Unterstützung kommen wird. Es gibt nichts Gutes ausser man tut es. Übrigens habe ich mein Patenkind in der Psychiatrie und das seit er 18 Jahre wurde. Jetzt ist er 45.
Diagnose Angstpsychose, mit Psychopharmaka vollgepumpt, wie ein automatisierter Zombie. Grauenhaft. Natürlich ist das in der Partnerschaft noch viel schlimmer da man aus dem Hamsterrad nicht mehr rauskommt und selber Unterstützung braucht. Biveli

Ich befürchte, dass ich nicht in der Nähe wohne, würde aber ansonsten gern (beiden) helfen, soweit ich es kann. Ich befürchte nur, dass Mimi das gar nicht möchte, schließlich sind wir ja auch alles Fremde. Ich weiß gar nicht, ob ich auf so ein Angebot eingehen würde. Wenn aber Hilfe gebraucht und angenommen wird, biete ich sie hiermit gern an 🙂

Und da liegt der Hase im Pfeffer, Unterstützung ist nämlich gar nicht so einfach zu finden. Leider haben immer noch die wenigsten Menschen Verständnis für psychische Probleme. Die sieht man den Leuten nämlich entgegen anderer Krankheiten nicht an. Selber im familiären Umfeld erlebt. Da wurde mein Mann dann eben als faul und arbeitsscheu hingestellt, bis man selber irgendwann Depressionen bekam - da hieß es dann, hätte ich das vorher gewusst. Meinem Mann geht es nach jahrelanger Therapie und mit Medikamenten so gut, dass er wieder arbeitsfähig ist. Das war aber ein verdammt langer und verdammt harter Weg, den er alleine wahrscheinlich nicht gegangen wäre. Depressionen lähmen. Die Idee jemanden zu finden, der in Mimis Nähe wohnt und helfen kann, ist schön, ich glaube aber eher nicht, dass das was wird. Zumal Mimi sich ja nicht mehr meldet, verständlicherweise. Somit hat die ganze Verbalattacke genau gar nichts erreicht. Weder Mimi noch der Katze konnte geholfen werden.

Vielleicht liest sie ja dennoch mit. Aber ich würde vermutlich dem Forum hier auch erst mal fern bleiben, als Selbstschutz auch gar nicht verkehrt.
 
Ich hab einen Vorschlag: Wir versuchen der Mimi zu helfen, indem wir jemanden im Katzenforum finden, der in ihrer Nähe wohnt und sich die Lage vor Ort mal anschaut. Natürlich nur wenn Mimi das möchte. Jemand der Zeit opfert und Verantwortung übernehmen kann. In weiterer Folge sich die finanzielle Seite anschaut einen guten
Therapieplatz sucht und eine adäquate Arbeit findet. Zwischenzeitlich hier
einen Spendenaufruf startet um aus dem Gröbsten herauszukommen, bis Mimi
wieder Fuß gefasst hat. Wer möchte diese Aufgabe übernehmen? Ich bin sicher
dass da viel Unterstützung kommen wird. Es gibt nichts Gutes ausser man tut es.
Vielleicht ist die Idee an sich gar nicht mal so schlecht, es setzt aber voraus, dass derjenige das auch möchte und ganz ehrlich, so wie Mimi hier angegangen wurde, würde ich an ihrer Stelle darauf verzichten, das ist keine gute Voraussetzung für so etwas. Ich gebe zu, ich fand es auch befremdlich, die andere Katze so schnell wieder wegzugeben, aber jetzt ist es eben so und der Katze geht's anscheinend bei den neuen Besitzern gut.
 
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Das freut mich außerordentlich, dass dein Mann wieder arbeitsfähig ist. Auch
für den Selbstwert. Depressionen lähmen, der Antrieb ist futsch. Diese verdammten Neurotransmitter. Ich bin den Leuten nicht böse wenn die das nicht verstehen, wie sollen sie auch? Was man nicht selber hat kann man nur erahnen und nicht selber fühlen .Und die unqualifizierten Kommentare sind nur Nebengeräusche die man überhören muß. Die schwere Depression ist eine Dame in Schwarz, bitte sie bei dir Platz zu nehmen und frag sie was sie von dir will. Was mimi betrifft, bin ich sicher dass sie das alles hier verfolgt. Ich würde jeden Strohhalm nehmen der mir angeboten wird. Wie auch immer warten wir es ab. LG
 
Mimi wurde hier in keinem Beitrag attackiert. Im Gegenteil. Es gab viele Tips, einfühlsame Worte und Mimi teilt selbst ganz gut aus.
Kritik muss aber auch erlaubt sein, wenn die Person erkrankt ist. Psyschich kranke Personen in Watte zu packen kann brandgefährlich sein.

Die Realität ist, dass die Situation sehr schwierig ist und sich auf die Schnelle nicht ändern wird. Das Amt wird einem Umzug zu 99% nicht zustimmen, da sie schlicht keinen Umzugsgrund hat, der für das Amt relevant ist. Erst recht werden die Umzugskosten nicht übernommen werden. Dazu die negative Schufa. Das sind alles Utopien und falsch verstandenes Mitgefühl. Meint ihr wirklich, wenn es bereits 2 Jahre gedauert hat, dass sie die 33qm Wohnung bekommen hat, dass es jetzt schneller geht? Da brauch sie schon einen sehr fürsorglichen und willigen Sachbearbeiter und eine Menge Glück, einen willigen Vermieter zu finden.


In Tierheimen ist es auch eng?
Ich wusste nicht, dass das tatsächlich der Standart ist, mit dem wir messen wollen.
Ich kann meinen Kindern aber demnächst auch nur noch zweimal am Tag zu essen geben und sie in einem Raum sperren und sagen : in anderen Ländern gibt es auch nicht mehr und ich bin psyschich erkrankt,also ist das schon ok?

Nein, ist es eben nicht.
Natürlich geht es immer schlimmer. Natürlich ist die Katze gerade ihr ein alles. Natürlich stirbt die Katze auch nicht, wenn sie jetzt noch ein Jahr auf 33qm in Einzelhaft bleibt. Alles gar keine Frage.

Aber was ihr hier signalisiert ist : Es ist ok, ein Lebewesen! für die eigenen Zwecke zu missbrauchen und in Kauf zu nehmen, dass es ihm schlecht geht, weil man eben gerade ne Scheiß Zeit hat und erkrankt ist.

Das hat mit Empathie und Mitgefühl wirklich gar nichts zu tun, das ist eher eine ziemlich traurige und schädliche Denkweise.

Depresssionen, Angststörungen, Phobien zu behandeln dauert häufig Jahre. Vielleicht ist es aber auch Autismus, der ist nicht heilbar 😉 Wir wissen ja gar nicht, was genau die TE hat, aber es ist offensichtlich, dass in ihrem Leben schon seit Jahren einiges im Argen liegt.
Ihr befürwortet wirklich, dass das Tier noch die nächsten Jahre so lebt? Und selbst wenn eine zweite Katze dazu kommt - vom Hartz 4 Satz zahlt sie die Tierarztkosten eher nicht.


Ich glaube Mimi aufs Wort, dass sie ihre Katze liebt, den letzten Cent für sie geben würde und sich viel mit ihr beschäftigt.
Um sich selbst kümmern scheint sie aber nicht zu schaffen, wenn sie nicht mal in Therapie ist, um vorwärts zu kommen und ihre Situation zu verändern.
Ich sehe hier zu viel Verantwortung, die sie gerade nicht tragen kann.

Mir tut das alles sehr sehr leid für Mimi und ich wünsche ihr vom Herzen, dass ihr Leben eine Aufwärtswende bekommt.
Aber ich kann diesen Gedanken einfach nicht mittragen, dass das alles duldbar ist für ein Lebewesen, nur weil sie krank und es anderswo auch nicht besser ist.

Insofern finde ich bivelis Vorschlag gut 😉
 
Ich teile eure Meinung voll und ganz. Nur das ich Fremde nicht als Unterstützer
akzeptieren kann, das kann ich nicht teilen. Sozialarbeiter, Ärzte usw. sind alles Fremde. Ich muß halt auch einmal über meinen Schatten springen und nicht in der Kommodecke verharren und beleidigte Leberwurst spielen. Wer austeilt muß auch einstecken können und sich manchmal fragen was ist mein Anteil? Ich weiß auch dass es alle hier gut meinen, es prallen halt manchmal
Welten aufeinander, ich find das gar nicht schlecht wenn man eine andere
Sichtweise kennenlernt. LG Biveli
 
Vielleicht meldet sich mimi bei Gnocchii und dann können wir weitersehen. Ich bin Laie und kann einen psychischen Zustand nicht beurteilen. Was es mit dem Gesundheitsamt zu tun hat ist mir schleierhaft. Ich komme aus Österreich
und ich glaube das gibt es bei uns nur im Lebensmittelsektor. Wie es in Deutschland gehandhabt wird weiß ich leider nicht. Vielleich kann mich jemand aufklären. Herzlichen Dank dafür LG Biveli
 
Vielleicht meldet sich mimi bei Gnocchii und dann köhttps://de.m.wikipedia.org/wiki/Gesundheitsamtnnen wir weitersehen. Ich bin Laie und kann einen psychischen Zustand nicht beurteilen. Was es mit dem Gesundheitsamt zu tun hat ist mir schleierhaft. Ich komme aus Österreich
und ich glaube das gibt es bei uns nur im Lebensmittelsektor. Wie es in Deutschland gehandhabt wird weiß ich leider nicht. Vielleich kann mich jemand aufklären. Herzlichen Dank dafür LG Biveli


https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gesundheitsamt
 
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danke für die schnelle Antwort ich hab das jetzt überflogen. Wann kommt das
Gesundheitsamt zu Privatpersonen, gibt es da von irgendwo eine Anzeige? LG
 
danke für die schnelle Antwort ich hab das jetzt überflogen. Wann kommt das
Gesundheitsamt zu Privatpersonen, gibt es da von irgendwo eine Anzeige? LG

Z. B. Wenn dir das Arbeitsamt einen Amtsarzt vorbei schickt.

Das Vorgehen des Amtes ist da zum Teil total willkürlich und herabwürdigend, ich versteh gut, dass Mimi Angst davor hat.
 
Ach so, ich konnte mir das nicht vorstellen. Danke für die Info. Biveli
 
Z. B. Wenn dir das Arbeitsamt einen Amtsarzt vorbei schickt.

Das Vorgehen des Amtes ist da zum Teil total willkürlich und herabwürdigend, ich versteh gut, dass Mimi Angst davor hat.

Wenn man arbeitsunfähig ist und vom Jobcenter abhängig, können die veranlassen, dass man einmal im Jahr zum Gesundheitsamt /Amtsarzt muss. Der beurteilt dann ob und in welchem Umfang man arbeiten kann oder auch nicht. Das läuft, wenn man Glück hat, gut und man bekommt Hilfe. Wenn man Pech hat und dort einen Menschenfreund erwischt, kann das sehr demütigend werden. Mein Mann nimmt Medikamente gegen seine Angststörung, die natürlich Nebenwirkungen haben. Er wurde mal in meinem Beisein süffisant grinsend gefragt, ob er an sexueller Schwäche leide und was ich davon halten würde.

Mimi bräuchte einen guten Psychologen, der hilft schon immens. Es gibt auch Selbsthilfegruppen, was bei einer vielleicht vorhandenen Angststörung aber auch nicht so einfach ist.
 
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Und wenn hier alle so wg. dem kleinen Kätzchen zetern: Es ging schnell, ja, und es hat wohl gepasst, Mimi hat immer noch Kontakt zu den neuen Haltern und dem Tierchen gehts gut. Man kann und darf auch mal Glück haben, in diesem Falle hatte auch das Kätzchen Glück. Manchmal sucht man ewig lange eine Lösung, quält sich etc., manchmal gehts fix. Und gut ists.

Ja, und man kann das auch durchaus von der anderen Seite betrachten. Ich hab sowohl mit Silbis als auch Leias Pflegestellen einmal telefoniert, sie gesehen und "eingepackt" - ohne langwierige Kontrollen, ohne Interviews, ohne dass sie mich gekannt haben. Es hat einfach gepaßt. (gut, Silbi hätte ich gar nicht nicht nehmen können, der hat sich ja gleich an mich geworfen *g*)
 
Mein Mann nimmt Medikamente gegen seine Angststörung, die natürlich Nebenwirkungen haben. Er wurde mal in meinem Beisein süffisant grinsend gefragt, ob er an sexueller Schwäche leide und was ich davon halten würde.

Mimi bräuchte einen guten Psychologen, der hilft schon immens. Es gibt auch Selbsthilfegruppen, was bei einer vielleicht vorhandenen Angststörung aber auch nicht so einfach ist.

Das ist doch total unverschämt und hat nichts damit zu tun, ob jemand arbeitsfähig ist. Kann man sich gegen solche Fragen nicht wehren? So etwas würde ich gar nicht beantworten und mich beschweren. Unglaublich. :stumm:

Das mit den Psychologen ist auch so eine Sache. Ich kenne Fälle, da wird über einen längeren Zeitraum immer wieder ein Psychologe konsultiert und es werden immer wieder irgendwelche Gesprächstherapien gemacht, aber das Ganze hat Null Effekt und man merkt es nicht mal. :stumm:
 
Kimsmama, so eine Frechheit gehört normalerweise in die Medien. Das tut mir leid, dass du so viel durchmachst. Alles Gute für dich und deinen Mann.LGBiveli
 

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