Schuldgefühle und schlechtes Gewissen?

  • Themenstarter Themenstarter mimi3889
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    einzelhaltung liebe maine coon trennungsangst zweifel
Wollte ich eigentlich nicht erzählen aber mache ich. Denn was ich hier geschrieben habe sind keine Märchen.

Ich habe damals mein Studium aufgeben und bin zu ihm inein anderes Bundesland gezogen. Dort könnt ich nivht weiter studieren (Wartesemester).

Ich begann in der Pflege zu arbeiten. Ausbildung.... Eines Tages haben wir uns getrennt lebten zunächst zusammen und dann ging er. Die Wohnung behilte ich mit lucky. Eines Tages kündigte er weil nur er den Mietvertrag unterschrieben hat. Ich würde Obdach und lucky durfte ich nicht aufnehmen. Lucky gaben wir einer Züchterin von sibirischen Waldkatze. Lucky war eine.

Ich fand irgendwann NUR die Wohnung (ein Glück. Hab 2 Jahre gewartet)

Ja und nach 3 Monaten holte ich mir Leyla. Voila

Ich dachte du hättest Leyla schon vorher... aber gut. Nur, wie kommt man auf die Idee sich eine Katze zu holen bei der kleinen Wohnung? Aber gut nun hast du sie ja. Viel Erfolg mit der größeren Wohnung.
 
A

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Katzen Engel kannst Du es jetzt BITTE mal lassen???
 
Ich bin noch recht neu hier und habe mich aus jeglichem Palaver hier rausgehalten und davon scheint es ja reichlich zu geben. Ich habe selber einen seit zwanzig Jahren depressiven Mann mit einer soziophoben Angststörung und wenn ich lese, wie einige hier über einen psychisch kranken Menschen herfallen, geht mir die Hutschnur hoch. Ehrlich! Ja, das hier ist ein Tierschutzforum und in vielen Fällen mag der raue Ton gerechtfertigt sein. ABER vielleicht sollte der ein oder andere mal in sich gehen und auch den Menschen dahinter sehen. Vielleicht sollte man sich erst in die Materie einlesen, wenn man selber das Glück hat nicht betroffen zu sein, und nicht permanent auf die Person einhauen. Depressionen und Angststörungen sind scheisse und machen sowohl dem Betroffenen als auch den Angehörigen das Leben verdammt schwer. Arbeiten ist da unter Umständen gar nicht möglich. Mein Mann hatte beispielsweise Zeiten, da bekam er Herzrasen und Zittern, wenn er nur in der offenen Haustür stand. Psychisch kranke Menschen sind oft labil und lassen sich von anderen schwer beeinflussen, nur damit der Druck endlich aufhört.
Sie hat sich doch Hilfe bei der Wohnungssuche geholt (was bestimmt nicht leicht war) und möchte eine Zweitkatze, wenn sie dann in einer größeren Wohnung lebt. Das das Kätzchen so schnell und auf die Art und Weise den Besitzer wechselte war nicht schön, aber ich gehe mal davon aus, dass die TE unter enormem Druck stand.

Ich wünsche dir, liebe TE, dass du bald eine größere Wohnung findest. Aber vor allem wünsche ich dir, dass es dir bald besser geht. Kuschel deine Mietze ganz fest, das hilft der Seele. 🙂
 
mimi3889 ich hoffe jetzt kehrt wieder Mitgefühl hier ein!

@mimi3889

Ich hoffe du kannst dich jetzt wieder etwas beruhigen und hier mitfühlendere und verständnisvollere Kommentare erhalten, denn Katzen_Engel wurde gesperrt und wird hier nun nicht mehr schreiben.
Hoffe ich zumindest, dass kein neues Profil auftaucht.

Ich konnte hier vorher nicht schreiben - wegen ihr, da wäre ich nicht souverän genug für gewesen.

Bitte gib' deine Katze nicht vorschnell her und lasse dich zu nicht drängen.
Wir alle waren schon einmal psychisch mit den Nerven am Ende - das ist fast jeder hier, der eine Katze verliert oder eine seiner Katzen verliert. Der eine kommt schneller drüber weg, der andere steckt monatelang in diesem Tief, a b e r uns ging es alle einmal richtig mies und schlecht, deshalb konnte ich gar nicht verstehen, wie man hier so drauf los kopft, dass die Katze hergegeben werden muss. Gerade dann, wenn es einem sooo schlecht geht, dann darf man gar nichts über's Knie brechen. Und wir keinen derart dazu anhalten, etwas herzugeben, bei dem teilweise w i r selbst Rotz und Wasser heulen, wenn wir es verlieren - unsere geliebte Katze :reallysad:

Bitte beruhige dich und ich hoffe hier werden endlich jene Kommentare ein Ende finden, die nichts Besseres zu tun haben als zur Abgabe zu raten.
Im Tierheim sitzen die Katzen auf weit weniger als 33 qm² Platz pro Katze und werden dort nicht so geliebt...!
 
Ich danke dir für die Antwort. Ich mag trotzdem diese Gedanken und-Sorglosigkeit- Tier betreffend- nicht. Ich arbeite ehrenamtlich bei der Caritas und weiß wie schnell so eine Abwärtsspirale gehen kann. Ob mittellos oder nicht, Verantwortung zu übernehmen hat was mit Charakter zu tun und nicht
mit sozialem Status. Ich kann nicht einfach eine fertige Ware bestellen und
wenn es nicht meinen Vorstellungen entspricht, wieder verkaufen. Und zwar in so einem kurzen Zeitraum, wo es keine Chance gibt, dass sich etwas zum Guten wendet. Irgendwie ist für mich alles verworren. Liebe Grüße

Grade du, der ehrenamtlich im sozialen Bereich tätig ist, solltest eigentlich soviel Empathie besitzen, dass du siehst, dass die TE wirkliche psychische Probleme hat. Das hat mal gar nichts mit Charakter oder sozialem Status zu tun, sondern mit Krankheit. Ich mag diese Gedanken- und Sorglosigkeit menschenbetreffend nicht. Da frage ich mich, warum du nicht besser ehrenamtlich im Tierschutz tätig bist.
 
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ich möchte auf keinen Fall erneut Streitereien hervorrufen und ja, ich sehe Mimis Not sehr gut. Aber anderseits muss man schon auch sagen, dass das Tier nicht gefragt wird, ob es als Therapeut arbeiten mag. Damit meine ich nicht, dass man Menschen mit psychischer Erkrankung (ich erinnere mich auch nicht, das hier gelesen zu haben, aber hab ich vielleicht übersehen) jegliche Tierhaltung verwehren sollte, ganz und gar nicht! Aber die Maßstäbe, die an die Katzenhaltung bei einem gesunden Halter gesetzt werden, müssen doch auch für kranke Menschen zählen, oder? Wenn ich nun ans Bett gefesselt wäre und meine Katze deswegen nur bei mir im Zimmer wohnen könnte, wär das doch für die Katze auch nicht okay!? Man muss hier mM nach die Bedürfnisse zweier Wesen auseinanderdividieren, auf der einen Seite das des Menschen, der zweifellos vom Zusammenleben profitiert und das der Katze, bei der ich mir nicht so sicher bin. Was bitte nicht heißt, dass sie "gequält" wird, 33m2 sind ja kein Käfig. Für die Dauer seh ich das aber trotzdem nicht als gute Lösung für die Katze - mag sie für Mimi auch noch so wichtig sein.
Und an Mimi: ich will dir wirklich nicht zur Abgabe raten, sondern nur dazu, weiterzumachen in deinem Bemühen, die Situation für deine Katze und damit schlußendlich auch für dich, zu verbessern.
 
Ich bin nicht verpflichtet dir über meinem Ex zu schreiben. Auch schon gar nicht ob ich noch Kontakt zu ihm habe. Da verlangst du leider zu viel.
Ich habe das nicht aus Neugier gefragt sondern weil eine andere Forine hier neulich ein ähnliches Problem hatte, Trennung Mensch, Trennung Katzen, Katze ging dann schlußendlich doch zum Ex wo die andere Katze auch einsam war.
(ich hatte mir aus deinen bisherigen Beschreibungen zusammen gereimt, dass ihr zusammen 2 Katzen hattet und nach der Trennung hat jeder eine behalten - deshalb meine Frage in der Richtung)
Dass es nun anders war und du Leyla später geholt hattest, konnte ich ja nicht wissen, deshalb hatte ich meine Frage so formuliert.


Ich kann sowieso nicht weiter helfen hier, wenn auf Rückfragen schon mit solchen Empfindlichkeiten reagiert wird.
Wenn ein psychologischer Grundlehrgang erwartet wird in einem KATZEN-Forum, dann frag ich mich, ob die TE im richtigen Forum fragt. Denn hier sind bestimmt nicht haufenweise psychologisch geschulte Leute unterwegs, die antworten - sondern schlichtweg Katzenhalter, die sich hauptsächlich zum Thema "Katze" gut auskennen.
 
Bin auch im Tierschutz tätig, für mich gibt es nicht nur" Entweder- Oder"
sondern auch ein " Sowohl -Als auch". Ich gebe euch recht, die Katzenbesitzerin
hat schlimme psychische Probleme und das tut mir sehr leid. Ich gehe
natürlich von mir aus. Ich könnte ein mir anvertrautes Wesen nicht weggeben.
Ich bin halt auch so gestrickt und finde nichts Verwerfliches dran. Ich finde auch
die kleine Wohnung für Leyla nicht so schlimm. Die ist eh wenig allein, Ihre Dosi
ist zuhause. Mir hat nur das Kitten so leid getan, das hoffentlich nicht wie
ein Wanderpokal durchs Netz geistern muß. Die Mimi braucht Hilfe, die sie hier im Forum nicht finden wird. Ich weiß nicht ob hier jemand therapeutisch geschult ist. Es ist so ein komplexes Thema und jeder bringt halt seine Geschichte und seine Erfahrungen rein. Ich finde es nicht schlimm, dass Menschen verschiedene Ansichten haben. Wenn wir alle gleicher Meinung wären, wärs nur fad und es gebe kein Austausch. Liebe grüße Biveli
 
ich möchte auf keinen Fall erneut Streitereien hervorrufen und ja, ich sehe Mimis Not sehr gut. Aber anderseits muss man schon auch sagen, dass das Tier nicht gefragt wird, ob es als Therapeut arbeiten mag. Damit meine ich nicht, dass man Menschen mit psychischer Erkrankung (ich erinnere mich auch nicht, das hier gelesen zu haben, aber hab ich vielleicht übersehen) jegliche Tierhaltung verwehren sollte, ganz und gar nicht! Aber die Maßstäbe, die an die Katzenhaltung bei einem gesunden Halter gesetzt werden, müssen doch auch für kranke Menschen zählen, oder? Wenn ich nun ans Bett gefesselt wäre und meine Katze deswegen nur bei mir im Zimmer wohnen könnte, wär das doch für die Katze auch nicht okay!? Man muss hier mM nach die Bedürfnisse zweier Wesen auseinanderdividieren, auf der einen Seite das des Menschen, der zweifellos vom Zusammenleben profitiert und das der Katze, bei der ich mir nicht so sicher bin. Was bitte nicht heißt, dass sie "gequält" wird, 33m2 sind ja kein Käfig. Für die Dauer seh ich das aber trotzdem nicht als gute Lösung für die Katze - mag sie für Mimi auch noch so wichtig sein.
Und an Mimi: ich will dir wirklich nicht zur Abgabe raten, sondern nur dazu, weiterzumachen in deinem Bemühen, die Situation für deine Katze und damit schlußendlich auch für dich, zu verbessern.

Da sind wir bei einem Grundsatzthema... Natürlich hast du strenggenommen Recht. Zumindest, wenn man Tier- und Menschenleben auf eine Stufe stellt.
Dann müssten wir aber auch alle vegan leben und ich gehe mal davon aus, dass die wenigsten von uns das tun. Wir, also die meisten Menschen an sich, haben eine unglaubliche Doppelmoral, unterschiedliche Maßstäbe für unterschiedliche Situationen.
Strenggenommen hat keiner, der ab und zu ein Stück Fleisch isst, ein Glas Milch trinkt oder einen Joghurt frühstückt, das Recht, anderen Menschen die Mindeststandards für ihre Katzenhaltung zu erläutern.

Jedenfalls denke ich, dass manchmal der Zweck die Mittel heiligt. Nicht im Falle von Massentierhaltung für ne Bratwurst, aber in diesem Fall schon.

(Bitte an alle: Ihr wisst, was ich meine, bitte nicht anfangen, meine Worte zu sezieren. Es ist keine philosophische Doktorarbeit.)
 
... manchmal denke ich auch, die Tiere suchen auf eine eigene, hm, metaphysische Art schon ein bisschen mit aus, zu wem sie kommen. 🙂 Wer sie braucht? Wer weiß. Streng genommen fragt aber KEIN Tier danach, ob es gezüchtet, weitergereicht, "Besitz von jemandem" sein oder überhaupt domestiziert sein möchte. Also wenn wir SO anfangen, wirds uferlos.

Und wenn hier alle so wg. dem kleinen Kätzchen zetern: Es ging schnell, ja, und es hat wohl gepasst, Mimi hat immer noch Kontakt zu den neuen Haltern und dem Tierchen gehts gut. Man kann und darf auch mal Glück haben, in diesem Falle hatte auch das Kätzchen Glück. Manchmal sucht man ewig lange eine Lösung, quält sich etc., manchmal gehts fix. Und gut ists.
 
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Da braucht es keinen psychologischen Grundkurs, nur etwas Einfühlungsvermögen. Da ist ein Mensch, dem es offenkundig schlecht geht. Das kann man aus ihren Beiträgen deutlich raus lesen. Sie braucht die Katze. Die Umstände sind grade nicht ideal, aber sie hat doch Schritte in die richtige Richtung gemacht. Sie hat jemand, der ihr bei der Wohnungssuche hilft und will ja auch eine zweite Katze dazu holen,wenn sie dann eine größere Wohnung hat. Die kleine Katze scheint ja gut untergebracht, also ist doch alles gut.
 
Da braucht es keinen psychologischen Grundkurs, nur etwas Einfühlungsvermögen.
Hatte sich in deinem ersten Post für mich anders gelesen.
Vielleicht sollte man sich erst in die Materie einlesen, wenn man selber das Glück hat nicht betroffen zu sein, und nicht permanent auf die Person einhauen. Depressionen und Angststörungen sind scheisse und machen sowohl dem Betroffenen als auch den Angehörigen das Leben verdammt schwer.
Man kann mich jetzt gern verurteilen, aber ich bin nicht bereit, mich in dieses Thema "einzulesen".
In einem Forum mit Schwerpunkt-Thema "Katzen" kann man sowas nicht voraussetzen oder einfordern.
 
In einem Forum mit Schwerpunkt-Thema "Katzen" kann man sowas nicht voraussetzen oder einfordern.
Nö, in einem Katzenforum darf man so fanatisch, empathielos und garstig gegen Menschen sein, wie man will, denn es geht ja um Katzen.
*kotz*
 
Nö, aber es liest sich so, als dürfte man das sein. Da kannst Du mal sehen, was man alles 'rein oder 'rauslesen kann im Online-Verkehr, wenn man nicht wirklich etwas vorsichtig formuliert.
 
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Nö, aber es liest sich so, als dürfte man das sein.
So habe ich es in keinster Weise formuliert.
Wenn es anders aufgefasst wurde, tut's mir leid.

Aber ich fühle mich nicht in der Lage auf psychische Probleme / Erkrankungen einzugehen (ich erkenne sie sicher nicht mal nur durch "Thread-Beitrag-lesen") und somit war für mich die "Forderung", sich da mal einzulesen oder darauf einzugehen zu viel erwartet, wenn man in einem Forum unterwegs ist, das einen ganz anderen Schwerpunkt hat.

Wir können es aber auch gut sein lassen, denn ich kann nicht mehr helfen und will dann auch nicht mehr hier stören.
 
Und hört einmal mit dieser Sozialromantik auf. Ja sie holt sich ein zweites
Kätzchen und ja sie bemüht sich auch um eine größere Wohnung. Wie soll sie das alles bezahlen? Das ist ja alles realitätsfremd und keine Hilfestellung. Ihr habt ja wirklich von Armut keine Ahnung. Das ist ja alles sinnlos. Biveli
 
Bin ich fanatisch, empathielos und garstig? 😕

Da ich dich nicht näher kenne, kann ich das nicht beurteilen. Ich gehe davon aus, dass das hier barscher rüber kommt, als gedacht. Ist geschrieben schwerer zu sagen, als im persönlichen Gespräch. Aber die Kommentare auf meinen Beitrag lesen sich recht empathielos.
Mir ging es in dem Moment um den Menschen, euch um die Katze. Was in einem Katzenforum ja mehr als richtig ist. Man sollte den Menschen aber nicht aus den Augen verlieren. Und grade bei psychisch Kranken kann man mit der Brechstange mehr kaputt machen, als richten.

Biveli, aber es ist ausgesprochen hilfreich immer wieder mit der Keule drauf zu hauen? Das macht die Situation bestimmt besser für Halter und Tier? Der Katze geht es gut, sie scheint nicht unter der Situation zu leiden. Ist nicht der Idealzustand, aber im Tierheim hätte sie auch nicht mehr Platz. Dafür wird sie geliebt und hilft ihrer Besitzerin alleine durch ihre Anwesenheit. Das Kitten ist gut untergebracht. Nochmal, wo ist das große Problem? Wieso muss man da so austeilen? Da habe ich hier schon bei weitem über andere Haltungsarten gelesen.
 
Weil ich, Gott sei gedankt, mit beiden Beinen im Leben stehe und halbwegs begreife was da los ist. Von diesem Mitleidsgetue wird auch nichts besser.
Ich hab einen Vorschlag: Wir versuchen der Mimi zu helfen, indem wir jemanden im Katzenforum finden, der in ihrer Nähe wohnt und sich die Lage vor Ort mal anschaut. Natürlich nur wenn Mimi das möchte. Jemand der Zeit opfert und Verantwortung übernehmen kann. In weiterer Folge sich die finanzielle Seite anschaut einen guten
Therapieplatz sucht und eine adäquate Arbeit findet. Zwischenzeitlich hier
einen Spendenaufruf startet um aus dem Gröbsten herauszukommen, bis Mimi
wieder Fuß gefasst hat. Wer möchte diese Aufgabe übernehmen? Ich bin sicher
dass da viel Unterstützung kommen wird. Es gibt nichts Gutes ausser man tut es. Übrigens habe ich mein Patenkind in der Psychiatrie und das seit er 18 Jahre wurde. Jetzt ist er 45.
Diagnose Angstpsychose, mit Psychopharmaka vollgepumpt, wie ein automatisierter Zombie. Grauenhaft. Natürlich ist das in der Partnerschaft noch viel schlimmer da man aus dem Hamsterrad nicht mehr rauskommt und selber Unterstützung braucht. Biveli
 

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