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Du hast Recht. Der Druck ist sicher sehr groß...
Doofe Situation.
Aber auch wenn ich hier im Forum Rat suche, darf ich mir doch deshalb keinen Druck machen lassen. Und wenn die Entscheidung, eine Katze wegzugeben, so schnell fällt, weil hier Druck gemacht wird, macht mir persönlich das Unbehagen.
Aber auch wenn ich hier im Forum Rat suche, darf ich mir doch deshalb keinen Druck machen lassen. Und wenn die Entscheidung, eine Katze wegzugeben, so schnell fällt, weil hier Druck gemacht wird, macht mir persönlich das Unbehagen.
Ich verstehe einfach nicht weshalb sich hier einige einmischen,welche nicht die Fähigkeit haben sich in andere Situationen zu versetzen. Und dann habt ihr noch ein Herz für Katzen. Das kann ich mir einfach nicht vorstellen. Nur weil ich momentan aus gesundheitlichen Gründen schlechter dastehen als einigen hier, bedeutet das immer noch nicht, dass ich es nicht verdient habe einen Tier so zu lieben wie ich es halt tue. Mein ganzes Harz4 geht für Leyla. Ich spare für Notfälle (Tierarzt) und jetzt beginne ich zu sparen um ihr ein neues Kratzbaum zu kaufen. Das war natürlich geplant und ich werde es auch kaufen. Sollte ich sie abgeben kann es gerne kostenlos mitgenommen werden.
Viele lachen mich aus weil ich so übertrieben Tiere mag. Aber das bestätigt mir nur mein Hass auf die Menschheit.
Und ich danke alle, welche an Leyla und auch an mich gedacht haben und die Situation erkannt haben. ❤️
Und die anderen, welche ein angenehmes schönes Leben mit ihren Vierbeiner haben. Lacht nicht über andere. Die Erde dreht sich und ihr wisst nicht wie es euch morgen gehen wird. Das Schicksal kennt keine Grenzen.
Ich hatte zuerst den anderen Thread gelesen .... nun hier weitergemacht.
Ich gebe zu, ich bin sehr zwiegespalten.
Einerseits nehme ich wahr, dass Leyla für dich im Moment "alles" zu sein scheint, Anker, Lebensmut .... und es eine Katastrophe wird, wenn du sie nicht mehr bei dir haben wirst.
Andererseits glaube ich, dass du dich mit "riesiger / übertriebener Tierliebe" selber falsch einschätzt.
Würdest du Tiere so sehr lieben, wie du dich selber beschreibst, dann hättest du niemals (!!) das Kitten über ebay angeboten und auch nicht gleich jemandem für 20 EUR am selben Tag mitgegeben, den du vorher nicht selbst geprüft hast (sprich, selbst dort die Wohnverhältnisse angeschaut hast und auch, ob dort noch eine andere Katze im passenden Alter = Kitten vorhanden ist).
Einen Vertrag gab's da wohl auch nicht, da du jetzt erst bei dem Gedanken, dass Leyla auszieht, darüber nachdenkst.
Das hat mit "riesiger/übertriebener Tierliebe" nicht viel zu tun.
Deine "Liebe" konzentriert sich auf Leyla und ich bin mir nicht sicher, ob Leyla diese Liebe gut tut, da einiges an Anspruch auf ihr lastet.
Wie du beispielsweise beschrieben hast, dass Leyla "traurig" schaute (im anderen Thread) weil das Kitten spielte, oder sie anfauchte, oder mit dir schmuste ... und einige andere Formulierungen .... ich glaube, du vermenschlichst Leyla zu sehr und kannst nicht zwischen deinen und ihren Bedürfnissen trennen.
Ist das in ganz Deutschland so schlimm?
Nein; als wir vor 5 Jahren nach D gezogen sind, wurden uns die Wohnungen nachgeworfen, allerdings war das Sachsen-Anhalt, wohin wir wollten.
In den neuen Bundesländern gibt es durchaus viel leeren, auch neu sanierten und preiswerten Wohnraum.
Mimi, ich weiß nicht, wo Du wohnst, aber wäre ein Umzug eine Option? Z.B. 55 qm mit Balkon, das kann in etlichen Regionen gar nicht sooo viel Miete kosten, und für 2 Katzen wäre das ganz ansprechend.
Verstehe ich es richtig, dass Lucky dann zu dem Ex-Mann kam und Leyla zu dir?Ich habe Leyla seit 2018. Ich liebe sie über alles. Habe auch niemanden ausser sie. Denn ich wurde sehr oft von Menschen enttäuscht. Aber es liegt mir am Blut, dass ich Tiere über alles liebe.
Ich musste damals schon nach meiner Scheidung Lucky abgeben. Eine sibirische Waldkatze.
Seit gestern überlege ich, ob ich hier etwas zu schreibe, aber mich läßt das Thema nicht los, bzw. einige Antworten...
Hier im Forum sind viele ganz schnell mit der Moralkeule dabei. Man hat den Eindruck, dass nur sie überhaupt wissen, wie Katzen zu halten sind. Und nur so hat es zu laufen. Punkt.
Natürlich sind 33qm für eine Katze keine besonders gute Voraussetzung, aber ich sehe es nicht so krass wie manche hier.
Mein Weg wäre: Hilfe bei einer caritativen Einrichtung suchen, die mich psychisch wieder aufbaut (auf Therapieplätze wartet man ewig) und mir hilft, eine größere Wohnung zu finden. Bis dahin die Katze so gut wie möglich auslasten.
Natürlich ist Einzelhaltung für die meisten Katzen eine Qual, nichtsdestotrotz hängen sie auch an ihrem Dosenöffner und ob sie es im neuen Zuhause automatisch besser haben weiß auch keiner.
Mit einer neuen Wohnung kann man dann über einen Buddy für die Katze nachdenken, aber eben einen Schritt nach dem anderen.
Ich möchte diejenigen die dafür sind die Katze abzugeben mal bitten zu überlegen, ob sie das auch so einfach könnten? Aus Liebe zu dem Tier??? Ja??? Wirklich???
Ich könnte es nicht und ich liebe meine Katzen abgöttisch. Wenn das als Egoismus ausgelegt wird, bitteschön, kann ich mit leben. Ich habe letztes Jahr auch eine schlimme Trennung hinter mich bringen müssen, mein Zuhause verloren und meine Katzen waren mein Halt und um nichts in der Welt hätte ich mich von ihnen getrennt.
Wir haben hier eine labile Persönlichkeit, die hier um Hilfe und Ratschläge bittet - das heißt aber nicht, dass sie das auch alles so umsetzen muß, wie manche das hier gerne hätten. So einfach ist das nämich nicht immer. Und vielleicht fehlt einigen einfach mal die Vorstellung wie es ist, wenn man ganz unten ist...
In dem Sinne @mimi3889 - bitte keine vorschnellen Entscheidungen mehr! Hol Dir Hilfe, AWO etc. sind dafür da und dazu anonym und kostenlos. Und dann werden sich sicherlich Wege und Lösungen für Dich finden!!! 🙂
Seit gestern überlege ich, ob ich hier etwas zu schreibe, aber mich läßt das Thema nicht los, bzw. einige Antworten...
Hier im Forum sind viele ganz schnell mit der Moralkeule dabei. Man hat den Eindruck, dass nur sie überhaupt wissen, wie Katzen zu halten sind. Und nur so hat es zu laufen. Punkt.
Natürlich sind 33qm für eine Katze keine besonders gute Voraussetzung, aber ich sehe es nicht so krass wie manche hier.
Mein Weg wäre: Hilfe bei einer caritativen Einrichtung suchen, die mich psychisch wieder aufbaut (auf Therapieplätze wartet man ewig) und mir hilft, eine größere Wohnung zu finden. Bis dahin die Katze so gut wie möglich auslasten.
Natürlich ist Einzelhaltung für die meisten Katzen eine Qual, nichtsdestotrotz hängen sie auch an ihrem Dosenöffner und ob sie es im neuen Zuhause automatisch besser haben weiß auch keiner.
Mit einer neuen Wohnung kann man dann über einen Buddy für die Katze nachdenken, aber eben einen Schritt nach dem anderen.
Ich möchte diejenigen die dafür sind die Katze abzugeben mal bitten zu überlegen, ob sie das auch so einfach könnten? Aus Liebe zu dem Tier??? Ja??? Wirklich???
Ich könnte es nicht und ich liebe meine Katzen abgöttisch. Wenn das als Egoismus ausgelegt wird, bitteschön, kann ich mit leben. Ich habe letztes Jahr auch eine schlimme Trennung hinter mich bringen müssen, mein Zuhause verloren und meine Katzen waren mein Halt und um nichts in der Welt hätte ich mich von ihnen getrennt.
Wir haben hier eine labile Persönlichkeit, die hier um Hilfe und Ratschläge bittet - das heißt aber nicht, dass sie das auch alles so umsetzen muß, wie manche das hier gerne hätten. So einfach ist das nämich nicht immer. Und vielleicht fehlt einigen einfach mal die Vorstellung wie es ist, wenn man ganz unten ist...
In dem Sinne @mimi3889 - bitte keine vorschnellen Entscheidungen mehr! Hol Dir Hilfe, AWO etc. sind dafür da und dazu anonym und kostenlos. Und dann werden sich sicherlich Wege und Lösungen für Dich finden!!! 🙂