Servalkatze als Haustier
- Themenstarter Servalkatze.de
- Beginndatum
-
- Stichworte
- afrikanische katze serval servalkatze wildkatze
A
Werbung
Rotmilan
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 13. Juli 2010
- Beiträge
- 257
- Ort
- Leipzig
Einige Vergleiche hinken auch ziemlich.
Der TE hat einige Seiten weiter vor geschrieben, Hauskatzen wären auch Wildtiere, weil Servale schon seit angeblich 7000 Jahren domestiziert werden.
Vielleicht stimmt dass auch, dann sind die Servale aus der Linie aber nur noch so groß wie Hauskatzen, es wäre einfach nur Luxus gewesen sich in solchen trockenen Gebieten einen so großen Fleischverbraucher zu halten.
(ja Bären und Löwen werden in Europa auch schon seit über 1000 Jahren gehalten, heißt aber nicht dass sie domestiziert wurden.
Am einfachsten ist es wenn man sich überlegt was eine Hauskatze in freier Wildbahn macht. Sie verhungert. Ja, werden jetzt viele Freigängerbesitzer meinen, meine kann ja Mäuse und Vögel fangen, und das mag auch sein.
Im Sommer/Herbst und vielleicht noch im Frühling mag es mit Insekten zum Überleben reichen. Im Winter nicht. Den besten Mäusefänger den ich kannte, brachte so 6 Mäuse pro Tag ab Mai. So viel braucht jedoch allein die Katze um ihren Energiebedarf zu stillen. Im Mai/Juni gibt es so viele Mäuse, da braucht die Katze nur zu warten, da finden selbst die Hunde beim Gassi gehen Mäuse. Im Winter, bei -27°C und 20cm Schnee würde sie verhungern.
Ohne menschliche Nähe können Hauskatzen einfach nicht dauerhaft überleben. Servale überleben in Afrika, da besteht der Unterschied.
Im Übrigen wird jedes Tier zahm wenn man es zeitig genug von der Mutter trennt und auf den Menschen geprägt wird. Die Graugänse von Konrad Lorenz sind ein gutes Beispiel hierfür. Aber auch Löwen, Tiger, Affen, Nilpferde, Kühe, Schafe, Hunde, Bären, Nashörner, Raubvögel, Singvögel
lassen sich an den Menschen gewöhnen. Was aber nicht mit domestiziert gleich zu setzten ist.
15qm für einen Serval mag die Vorschrift sein. Grundlage sind aber keine Gutachten für artgerechte Haltung sondern einfach die Grundlagen in deutschen Zoos. 15qm kann jeder Zoo seit 1820 seinen Raubtieren bieten, ebenfalls die Zirkusse, die können also alle von sich behaupten, die Tiere vorschriftsmäßig zu halten. Dabei ist das wohl eher ein Existenzminium, dh. ein Serval kann bei diesem Platz bedarf leben. Die Bären, von denen man in China Galle gewinnt werden in 2m Drahtkäfigen gehalten, soll ich jetzt daraus schlussfolgern dass das auch richtig ist, weil es dort so erlaubt ist und die Bären nicht sofort sterben?
Ich meine, klar man kann einen Serval zumindest Tiergerecht halten, in einem 3000qm großen Auslauf mit hohen Gräsern kann man seinen natürlichen Lebensraum gut darstellen. Da kann das Tierchen auch einmal sprinten. Auf 15qm geht das nicht wirklich. Selbst bei 30qm sind nicht mehr als 5 Hopser drin.
Wer also einen Serval halten will kann das gerne tun, dann aber bitte nicht in der Wohnung und bitte nicht in einem kleinen Auslauf.
Vielleicht lässt sich ein Platzdefizit durch mehrstündige tägliche Bewegung ausgleichen, ähnlich wie bei einem großen Hund, aber wer kann sich das schon erlauben? Leute mit Familie? Oder mit 40h Woche?
Eher nicht. Von daher kann man den Serval halten wie Zoo oder schlechter, aber eben nicht tiergerecht, geschweige denn artgerecht.
Und noch einmal zum Thema Freilauf, da verstehe ich schon sehr gut jeden der Hühner/Geflügel/Kaninchen/Lämmer hält und es nicht toll findet dass die ein Serval plündert. Schließlich gibt es auch Menschen die an ihren (domestizierten) Haustieren hängen oder sie für den Eigenbedarf halten und nicht für Leute die so ein halbzahmes Wildtier draussen rumlaufen lassen.
Im übrigen ist so ein zahmer Serval 10x gefährlicher als ein wilder Wolf oder Bär, denn der hat wenigstens natürliche Scheue vor dem Menschen.
Der nächste möchte einen zahmen Geparden draussen rumlaufen lassen, oder seinen zahmen Leoparden. Und versteht es nicht dass es Leute gibt, die das nicht toll finden, wenn ihr Vieh gerissen wird.
Der TE hat einige Seiten weiter vor geschrieben, Hauskatzen wären auch Wildtiere, weil Servale schon seit angeblich 7000 Jahren domestiziert werden.
Vielleicht stimmt dass auch, dann sind die Servale aus der Linie aber nur noch so groß wie Hauskatzen, es wäre einfach nur Luxus gewesen sich in solchen trockenen Gebieten einen so großen Fleischverbraucher zu halten.
(ja Bären und Löwen werden in Europa auch schon seit über 1000 Jahren gehalten, heißt aber nicht dass sie domestiziert wurden.
Am einfachsten ist es wenn man sich überlegt was eine Hauskatze in freier Wildbahn macht. Sie verhungert. Ja, werden jetzt viele Freigängerbesitzer meinen, meine kann ja Mäuse und Vögel fangen, und das mag auch sein.
Im Sommer/Herbst und vielleicht noch im Frühling mag es mit Insekten zum Überleben reichen. Im Winter nicht. Den besten Mäusefänger den ich kannte, brachte so 6 Mäuse pro Tag ab Mai. So viel braucht jedoch allein die Katze um ihren Energiebedarf zu stillen. Im Mai/Juni gibt es so viele Mäuse, da braucht die Katze nur zu warten, da finden selbst die Hunde beim Gassi gehen Mäuse. Im Winter, bei -27°C und 20cm Schnee würde sie verhungern.
Ohne menschliche Nähe können Hauskatzen einfach nicht dauerhaft überleben. Servale überleben in Afrika, da besteht der Unterschied.
Im Übrigen wird jedes Tier zahm wenn man es zeitig genug von der Mutter trennt und auf den Menschen geprägt wird. Die Graugänse von Konrad Lorenz sind ein gutes Beispiel hierfür. Aber auch Löwen, Tiger, Affen, Nilpferde, Kühe, Schafe, Hunde, Bären, Nashörner, Raubvögel, Singvögel
lassen sich an den Menschen gewöhnen. Was aber nicht mit domestiziert gleich zu setzten ist.
15qm für einen Serval mag die Vorschrift sein. Grundlage sind aber keine Gutachten für artgerechte Haltung sondern einfach die Grundlagen in deutschen Zoos. 15qm kann jeder Zoo seit 1820 seinen Raubtieren bieten, ebenfalls die Zirkusse, die können also alle von sich behaupten, die Tiere vorschriftsmäßig zu halten. Dabei ist das wohl eher ein Existenzminium, dh. ein Serval kann bei diesem Platz bedarf leben. Die Bären, von denen man in China Galle gewinnt werden in 2m Drahtkäfigen gehalten, soll ich jetzt daraus schlussfolgern dass das auch richtig ist, weil es dort so erlaubt ist und die Bären nicht sofort sterben?
Ich meine, klar man kann einen Serval zumindest Tiergerecht halten, in einem 3000qm großen Auslauf mit hohen Gräsern kann man seinen natürlichen Lebensraum gut darstellen. Da kann das Tierchen auch einmal sprinten. Auf 15qm geht das nicht wirklich. Selbst bei 30qm sind nicht mehr als 5 Hopser drin.
Wer also einen Serval halten will kann das gerne tun, dann aber bitte nicht in der Wohnung und bitte nicht in einem kleinen Auslauf.
Vielleicht lässt sich ein Platzdefizit durch mehrstündige tägliche Bewegung ausgleichen, ähnlich wie bei einem großen Hund, aber wer kann sich das schon erlauben? Leute mit Familie? Oder mit 40h Woche?
Eher nicht. Von daher kann man den Serval halten wie Zoo oder schlechter, aber eben nicht tiergerecht, geschweige denn artgerecht.
Und noch einmal zum Thema Freilauf, da verstehe ich schon sehr gut jeden der Hühner/Geflügel/Kaninchen/Lämmer hält und es nicht toll findet dass die ein Serval plündert. Schließlich gibt es auch Menschen die an ihren (domestizierten) Haustieren hängen oder sie für den Eigenbedarf halten und nicht für Leute die so ein halbzahmes Wildtier draussen rumlaufen lassen.
Im übrigen ist so ein zahmer Serval 10x gefährlicher als ein wilder Wolf oder Bär, denn der hat wenigstens natürliche Scheue vor dem Menschen.
Der nächste möchte einen zahmen Geparden draussen rumlaufen lassen, oder seinen zahmen Leoparden. Und versteht es nicht dass es Leute gibt, die das nicht toll finden, wenn ihr Vieh gerissen wird.
merlin 13
Benutzer
- Mitglied seit
- 15. August 2009
- Beiträge
- 55
- Alter
- 45
- Ort
- Berlin
Irgendwie, hast Du da recht. EBEN DESHALB! bin ich der Meinung, der bessere Tierschutz ist, die NATÜRLICHEN LEBENSRÄUME ZU ERHALTEN!!! BZW. (WIEDER) ZU ERWEITERN!!!! Die Handaufzucht, von Wildtieren zum Zwecke des Menschen, ist, für mich der falsche Weg. In naher Zukunft, sprich, in tausenden von Jahren, wird die Rasse Mensch aussterben. Und die Erde, die Sonne, der Mond, der Jupiter..... Die Planeten, werden sich weiter drehen, oder auch nicht. Evolution, wird das wohl genannt. Der Mensch, wird den Kürzeren ziehen. Da bin ich mir sicher. Denn "wir" (Menschen) sind seeeeehhhr labil.
Z
Zahir
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 20. Mai 2010
- Beiträge
- 390
- Ort
- in der nähe von Bonn
Ich schreibe ja selten hier was aber hierzu muß ich auch mal was schreibseln...
Ich halte Savannahs (zur Zeit F2 Katze, F5 Kater, F6 Kater und ein Hauskater) und habe vor kurzen auch einen Serval ( 5 Jahr alt ) angeboten bekommen wo ich ablehnen mußte aber ich konnte der Besitzerin eine Stelle nennen woran sie sich wenden konnte...
Zitat:
Oder auch Zwangszuchten wie Bengal oder Savannah. Darüber lohnt es sich aufzuregen.
Wer kauft denn deine Servale, ich nehme doch mal an das du einige Tiere auch an Savannah Züchter hier in Deutschland verkauft hast ... oder nicht ??? Und dann redest du über Zwangzuchten?
Die wenigsten Leute kaufen sich eine Savannah oder Bengal in den ersten Generationen sondern eine durchgezüchtete Katze von einem Züchter der weiß was er tut.
Warum erwähnst du nicht das ein Serval der als Kitten zu seinem Besitzer kommt, sich diesen eng anschließt und nur diesen Besitzer ( Savannahs der ersten beiden Generationen halten das genauso, wer sich ein gebrauchtes Tier kauft muß damit rechnen das dieses NIE zahm und anhänglich wird)
Muß der Serval dann später abgegeben werden, aus was für gründen auch immer, wird er so eine bindung ein zweites mal nie wieder eingehen.
Zoos nehmen zahme Tiere nicht auf denn sie können ihnen nicht das bieten was sie brauchen: Menschliche zuneigung und Zeit...
Googlet man mal nach Servalen, stellt man fest das immer mehr ältere Tiere (ab 2 Jahre) abgegeben werden. Im alter von 2 Jahren fangen die meisten Tiere dann an zu markieren.
Ich habe schon von Servalen gehört die nicht nur die Wohnung sondern auch ihre Menschen markiert haben, andere Tiere markieren ihre Lieblingskatze. Oder TIere die keinen Besuch mehr reinlassen.
Auch mein F2 Kater hat markiert.
Warüm wäre denn ein Serval als Freigänger schlecht möglich? Probieren geht über studieren. Wenn er sich bei dir wohlfühlt kommt er sicherlich auch zurück. Gäbe es da nicht diese 'Heger und Pfleger' mit der Flinte. Für die wäre es bestimmt eine Genugtuung so etwas zu erlegen. Erst schießen dann fragen was es ist
Wie verrückt ist das denn?
Ich habe von Servalen gehört die Jahrelang mit Bengalen zusamm gelebt haben, dann eines morgens, es gab mal wieder gemeinsames Frühstück (Küken) tötete der Serval zwei der Bengalzuchtkatzen. Die Besitzerin konnte gar nicht so schnell reagieren. Ja hört sich jetzt nicht so schön an , kann aber passieren und sollte vieleicht mal erwähnt werden.
Mein vor kurzen verstorbener F2 Savannah Kater riss ein großes Kaninchen kein Zwergkaninchen...(bei seinem Vorbesitzern) das er lange kannte und sich nie dafür interessierte. Auch interessierte er sich besonders für kleine Hunde und unser Frettchen, ich währe nie auf die Idee gekommen ein potentielles Beutetier zu ihm zu lassen.
Er war grade mal 45 cm hoch ( Schulterhöhe) und wog 12 kg, kein vergleich zu einem Serval. Wir brauchten 1 Jahr bis er sich richtig anfassen lies und wurde bis zu letzt nie ein Schmusetier, das erwarte ich von den aufgenommenen Katzen natürlich auch nicht.
Ich habe ein sehr großes Haus und ein 80 qm Gehege das noch auf 150 qm erweitert wird und trotzdem habe ich ein schlechtes Gewissen den Tieren gegenüber ich liebe meine Katzen. Und wenn ich schon sehe was so F2 Katzen futtern möchte ich nicht wissen was so ein Serval täglich verbraucht.
Irgendwo habe ich mal gelesen (schon ein bisschen her) das Servale und Savannahs der ersten Generationen NICHT als Freigänger gehalten werden dürfen.
Es ist schon traurig wenn man sieht wieviele Servalzüchter aus den Boden schießen und naiven Menschen vorgaukeln es währe so einfach einen Serval oder neuerdings auch Karakal zu halten.
lg
Manuela
Ich halte Savannahs (zur Zeit F2 Katze, F5 Kater, F6 Kater und ein Hauskater) und habe vor kurzen auch einen Serval ( 5 Jahr alt ) angeboten bekommen wo ich ablehnen mußte aber ich konnte der Besitzerin eine Stelle nennen woran sie sich wenden konnte...
Zitat:
Oder auch Zwangszuchten wie Bengal oder Savannah. Darüber lohnt es sich aufzuregen.
Wer kauft denn deine Servale, ich nehme doch mal an das du einige Tiere auch an Savannah Züchter hier in Deutschland verkauft hast ... oder nicht ??? Und dann redest du über Zwangzuchten?
Die wenigsten Leute kaufen sich eine Savannah oder Bengal in den ersten Generationen sondern eine durchgezüchtete Katze von einem Züchter der weiß was er tut.
Warum erwähnst du nicht das ein Serval der als Kitten zu seinem Besitzer kommt, sich diesen eng anschließt und nur diesen Besitzer ( Savannahs der ersten beiden Generationen halten das genauso, wer sich ein gebrauchtes Tier kauft muß damit rechnen das dieses NIE zahm und anhänglich wird)
Muß der Serval dann später abgegeben werden, aus was für gründen auch immer, wird er so eine bindung ein zweites mal nie wieder eingehen.
Zoos nehmen zahme Tiere nicht auf denn sie können ihnen nicht das bieten was sie brauchen: Menschliche zuneigung und Zeit...
Googlet man mal nach Servalen, stellt man fest das immer mehr ältere Tiere (ab 2 Jahre) abgegeben werden. Im alter von 2 Jahren fangen die meisten Tiere dann an zu markieren.
Ich habe schon von Servalen gehört die nicht nur die Wohnung sondern auch ihre Menschen markiert haben, andere Tiere markieren ihre Lieblingskatze. Oder TIere die keinen Besuch mehr reinlassen.
Auch mein F2 Kater hat markiert.
Warüm wäre denn ein Serval als Freigänger schlecht möglich? Probieren geht über studieren. Wenn er sich bei dir wohlfühlt kommt er sicherlich auch zurück. Gäbe es da nicht diese 'Heger und Pfleger' mit der Flinte. Für die wäre es bestimmt eine Genugtuung so etwas zu erlegen. Erst schießen dann fragen was es ist
Wie verrückt ist das denn?
Ich habe von Servalen gehört die Jahrelang mit Bengalen zusamm gelebt haben, dann eines morgens, es gab mal wieder gemeinsames Frühstück (Küken) tötete der Serval zwei der Bengalzuchtkatzen. Die Besitzerin konnte gar nicht so schnell reagieren. Ja hört sich jetzt nicht so schön an , kann aber passieren und sollte vieleicht mal erwähnt werden.
Mein vor kurzen verstorbener F2 Savannah Kater riss ein großes Kaninchen kein Zwergkaninchen...(bei seinem Vorbesitzern) das er lange kannte und sich nie dafür interessierte. Auch interessierte er sich besonders für kleine Hunde und unser Frettchen, ich währe nie auf die Idee gekommen ein potentielles Beutetier zu ihm zu lassen.
Er war grade mal 45 cm hoch ( Schulterhöhe) und wog 12 kg, kein vergleich zu einem Serval. Wir brauchten 1 Jahr bis er sich richtig anfassen lies und wurde bis zu letzt nie ein Schmusetier, das erwarte ich von den aufgenommenen Katzen natürlich auch nicht.
Ich habe ein sehr großes Haus und ein 80 qm Gehege das noch auf 150 qm erweitert wird und trotzdem habe ich ein schlechtes Gewissen den Tieren gegenüber ich liebe meine Katzen. Und wenn ich schon sehe was so F2 Katzen futtern möchte ich nicht wissen was so ein Serval täglich verbraucht.
Irgendwo habe ich mal gelesen (schon ein bisschen her) das Servale und Savannahs der ersten Generationen NICHT als Freigänger gehalten werden dürfen.
Es ist schon traurig wenn man sieht wieviele Servalzüchter aus den Boden schießen und naiven Menschen vorgaukeln es währe so einfach einen Serval oder neuerdings auch Karakal zu halten.
lg
Manuela
Z
Zahir
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 20. Mai 2010
- Beiträge
- 390
- Ort
- in der nähe von Bonn
Da fällt mir noch etwas ein, falls jemand auf die Idee kommt ein Serval als Haustier zu halten.
Meine Katzen haben natürlich Kratzbäume , da unser F2 so groß war und kein gekaufter Baum für sein Gewicht und seine größe ausgelegt war haben wir uns richtige Bäume eingetopft und in die WOhnung gestellt , und trotzdem benutzen die Katzen Tische, Wände und Türrahmen... man gewöhnt sich an alles, nur denke ich wenn jemand zig tausende von Euro für eine Katze ausgibt auch eine angemessende Wohnungsausstattung hat ( so auch die Vorbesitzer von meinem verstorbenen Kater).
Ich fütter hochwertiges Dosenfutter, Küken und Rohfutter was vorher immer geschüttelt wird, das sitzt auch noch bei meinen F5 und F6 Katern drin, meine F2 Katze quetscht die Küken erst mal aus, manche Innereien mag sie nicht....man kann sich natürlich vorstellen wie die Küche nach dem Fressen ausschaut.
Wenn ich mir dann vorstelle wie der Futterraum eines Servals aussieht wenn er mit seinem Huhn, Kaninchen, Ratten, Meerschweinchen (kann man alles gefrohren kaufen und ich hoffe doch das sie zwischendurch ganze Futtertiere bekommen... und das den neuen Besitzern auch angeraten wird) ausschaut ...
Bevor ich gefragt werde weil ich eine Katze und 3 Kater besitze, meine Kater sind natürlich alle kastiert... ich züchte natürlich NICHT
lg
Manuela
Meine Katzen haben natürlich Kratzbäume , da unser F2 so groß war und kein gekaufter Baum für sein Gewicht und seine größe ausgelegt war haben wir uns richtige Bäume eingetopft und in die WOhnung gestellt , und trotzdem benutzen die Katzen Tische, Wände und Türrahmen... man gewöhnt sich an alles, nur denke ich wenn jemand zig tausende von Euro für eine Katze ausgibt auch eine angemessende Wohnungsausstattung hat ( so auch die Vorbesitzer von meinem verstorbenen Kater).
Ich fütter hochwertiges Dosenfutter, Küken und Rohfutter was vorher immer geschüttelt wird, das sitzt auch noch bei meinen F5 und F6 Katern drin, meine F2 Katze quetscht die Küken erst mal aus, manche Innereien mag sie nicht....man kann sich natürlich vorstellen wie die Küche nach dem Fressen ausschaut.
Wenn ich mir dann vorstelle wie der Futterraum eines Servals aussieht wenn er mit seinem Huhn, Kaninchen, Ratten, Meerschweinchen (kann man alles gefrohren kaufen und ich hoffe doch das sie zwischendurch ganze Futtertiere bekommen... und das den neuen Besitzern auch angeraten wird) ausschaut ...
Bevor ich gefragt werde weil ich eine Katze und 3 Kater besitze, meine Kater sind natürlich alle kastiert... ich züchte natürlich NICHT
lg
Manuela
Zuletzt bearbeitet:
N
Noel
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 5. Oktober 2010
- Beiträge
- 4
Die ungläubige Noel..
Hey stimmt es, dass Servalkatzen (meine Schwester hat bald eine) als Beute relativ riesengroße Tiere wie Kaninchen und REPTILIEN benötigt?? Was ist das denn für ein Monstervieh, ist das normal bei einer Servalkatze als Haustier? Ich dachte, sowas kommt nur in freier Wildnis mehr vor!
Hey stimmt es, dass Servalkatzen (meine Schwester hat bald eine) als Beute relativ riesengroße Tiere wie Kaninchen und REPTILIEN benötigt?? Was ist das denn für ein Monstervieh, ist das normal bei einer Servalkatze als Haustier? Ich dachte, sowas kommt nur in freier Wildnis mehr vor!
E
Eloign
Forenprofi
- Mitglied seit
- 29. August 2010
- Beiträge
- 4.609
Hey stimmt es, dass Servalkatzen (meine Schwester hat bald eine) als Beute relativ riesengroße Tiere wie Kaninchen und REPTILIEN benötigt?? Was ist das denn für ein Monstervieh, ist das normal bei einer Servalkatze als Haustier? Ich dachte, sowas kommt nur in freier Wildnis mehr vor!
Ehm, wie wäre es, wenn sich deine Schwester vor der Anschaffung des Tieres ETWAS genauer mit der Ernährung auseinandersetzen würde?
Eine Servalkatze benötigt z.B. ein beheiztes Innengehege und ein großes, umzäuntes Außengehege, weil sie ein Wildtier ist. In meinen Augen ist es pervers, ein solches Tier überhaupt domestiziert zu halten, aber das nur nebenbei.
Z
Zahir
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 20. Mai 2010
- Beiträge
- 390
- Ort
- in der nähe von Bonn
Hey stimmt es, dass Servalkatzen (meine Schwester hat bald eine) als Beute relativ riesengroße Tiere wie Kaninchen und REPTILIEN benötigt?? Was ist das denn für ein Monstervieh, ist das normal bei einer Servalkatze als Haustier? Ich dachte, sowas kommt nur in freier Wildnis mehr vor!
Bei sowas könnt ich wütend werden. Servale sind Afrikanische Kleinwildkatzen, die doppelt so hoch wie eine Hauskatze werden, bis 60 cm Schulterhöhe. Ja die BRAUCHEN ganze Futtertiere und da reichen keine Mäuse und Küken, Nein ganze Karnickel Meerschweinchen, Hühner (Erwachsene Tiere) Tauben, Fische usw....,zusätzlich noch Vitamine, Taurinzusatz. Ansonsten werden die Tiere krank. Werden keine ganzen Futtertiere gefüttert, können die Katzen ziemlich schnell probleme mit den Knochen bekommen. (Knochen wachsen deformiert, brechen schnell) Zudem braucht man einen Tierarzt der sich mit Wildkatzen auskennt, Servale haben eine kleinere Leber im verhältniss zu normalen Hauskatzen und vertragen nicht alle Medikamente und Nakosemittel. Katzen und Kater markieren auch nach der Kastration weiter. Und 15 qm innen und außen ist ein Witz das ist als wenn man dich dein Leben lang in einem Badezimmer einsprerren würde.
Die Krallen sind Messerscharf, sie springen an die 3 m in die Luft um dort Vögel zu fangen können Mäuse orten die mehrere meter tief in der Erde sind und lassen sich fast nur von ihren Menschen anfassen, betüddeln. Das heißt nie wieder in Urlaub fahren, hoffen das man nicht ernsthaft Krank wird und das 20 Jahre lang.
lg
Manuela
L
luna1983
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 11. Juli 2010
- Beiträge
- 487
hallo
ihr sagt alle man sollte sich keine servalkatze als haustier halten,da sie grosse ansprüche an der haltung haben.ich gebe euch recht wenn man die bedürfnisse der tiere nicht erfüllen kann,das man die finger davon lässt.
aber die ganzen exotischen tieren die angeboten werden sind reine nachzuchten und werden nicht aus der natur entnommen,ok eigentlich!deswegen finde ich das ihr übertrieben reagiert,da diese tiere an den menschen gewöhnt sind.
aber habt ihr euch mal gedanken gemacht das auch zb wellensittiche bestimmte bedürfnisse haben.ich möchte nicht wissen wieviele von euch oder eure bekannte diese tiere einzelnt oder in zu kleinen käfigen halten.möchte damit sagen das auch zb wellensittiche wildtiere sind und das es für jede tierart eine mindesmaße eingehalten werden sollte.
ich finde es so schade das ihr das thema so schlecht redet,denn ich finde so kann man als interessent schauen ob man als halter infrage kommt oder es doch besser sein lassen sollte.
klar hat jeder seine eigene meinung dazu,aber das ist meine!
lg steffi
ihr sagt alle man sollte sich keine servalkatze als haustier halten,da sie grosse ansprüche an der haltung haben.ich gebe euch recht wenn man die bedürfnisse der tiere nicht erfüllen kann,das man die finger davon lässt.
aber die ganzen exotischen tieren die angeboten werden sind reine nachzuchten und werden nicht aus der natur entnommen,ok eigentlich!deswegen finde ich das ihr übertrieben reagiert,da diese tiere an den menschen gewöhnt sind.
aber habt ihr euch mal gedanken gemacht das auch zb wellensittiche bestimmte bedürfnisse haben.ich möchte nicht wissen wieviele von euch oder eure bekannte diese tiere einzelnt oder in zu kleinen käfigen halten.möchte damit sagen das auch zb wellensittiche wildtiere sind und das es für jede tierart eine mindesmaße eingehalten werden sollte.
ich finde es so schade das ihr das thema so schlecht redet,denn ich finde so kann man als interessent schauen ob man als halter infrage kommt oder es doch besser sein lassen sollte.
klar hat jeder seine eigene meinung dazu,aber das ist meine!
lg steffi
E
Eloign
Forenprofi
- Mitglied seit
- 29. August 2010
- Beiträge
- 4.609
Wir reden von einem WILDTIER, das in einen Käfig gesperrt werden soll. Die einzige artgerechte „Haltung“ für eine Serval wäre die Nachbildung der Savannenlandschaft Afrikas in Hektargröße mit entsprechenden Beutetieren. Ein Wildtier in ein Gehege zu sperren, ist pervers. Daran kann man nicht rütteln.
Man kann theoretisch auch Buckelwale nachzüchten, trotzdem käme kein vernünftiger Mensch auf die Idee, sie im Gartenteich zu halten.
Nur weil Servals nachgezüchtet sind, bedeutet das nicht automatisch, dass sie ihren Drang nach Freiheit abgelegt haben, denn sie haben einen hohen Wildblutanteil; im Gegensatz zu Wellensittichen.
Niemand hier reagiert übertrieben, aber es geht um den Schutz eines Tieres, das trotz Bindungswillen nichts in Europa zu suchen hat. Jeder, der so ein Tier überhaupt wertschätzt, kauft es nicht (alles andere ist pure Selbstdarstellung), sondern möchte es in Freiheit leben sehen.
Man kann theoretisch auch Buckelwale nachzüchten, trotzdem käme kein vernünftiger Mensch auf die Idee, sie im Gartenteich zu halten.
Nur weil Servals nachgezüchtet sind, bedeutet das nicht automatisch, dass sie ihren Drang nach Freiheit abgelegt haben, denn sie haben einen hohen Wildblutanteil; im Gegensatz zu Wellensittichen.
Niemand hier reagiert übertrieben, aber es geht um den Schutz eines Tieres, das trotz Bindungswillen nichts in Europa zu suchen hat. Jeder, der so ein Tier überhaupt wertschätzt, kauft es nicht (alles andere ist pure Selbstdarstellung), sondern möchte es in Freiheit leben sehen.
Z
Zahir
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 20. Mai 2010
- Beiträge
- 390
- Ort
- in der nähe von Bonn
Ich verurteile es nicht wenn jemand einen Serval, Karakal, Luchs, Gepard.. und so weiter hält wenn er weiß was er sich antut (Ich hätte ja ansonsten auch keine Savannahs ) Wenn er dem Tier das gibt was es braucht.
Den Raum für das Tier hat und einen Serval nicht in ein 30 qm großes Gehege (innen und außen) sperrt, und nicht mal weiß was so ein Tier frisst .
Jeder der so ein Tier hält muß sich auch mit den Unterschieden zu Katzen auskennen und gegebenfalls den Tierarzt drauf aufmerksam machen. Nicht jeder Tierarzt kennt sich mit Wildkatzen aus, kann man auch nicht erwarten, aber es gibt auch nicht an jeder Ecke einen Zootierarzt.
Noch mal
Die meisten Servalzüchter behaubten ihre Katzen gehen aufs Katzenklo und sind sauber. Fakt aber ist das die Katzen spätestes mit 2 Jahren anfangen zu markieren (ich meine hier Kastrierte Tiere, die anderen markieren so und so Kater und Katzen), es gibt nur wenige ausnahmen, und man soll drauf hoffen das man grade so eine ausnahme erwischt hat?
Man muß das mal gerochen haben, ich glaube dann überlegt man es sich zwei mal, es riecht etwas anders als Katzenurin. Es reicht auch nicht mal ne halbe Stunde hier und da sich mit dem Tier zu beschäftigen.
7 Tage die Woche, jeden Monat, das ganze Jahr, 20 Jahre lang. Das muß einem Bewußt werden. Einen Hund kann man auch mal ins Hundehotel geben, eine Katze von bekannten versorgen lassen. Bei einem Serval ist das nicht so einfach.
Glaub mir ich habe mich mit dem Thema lange beschäftigt und kenne zwei Servalhalter Persönlich. Es gibt mittlerweile so viele Tiere die abgegeben werden das einige Raubkatzenhalter ein Tierheim für Servale und Karakale in Frankreich planen weil sie gar nicht so viele Tiere aufnehmen können wie wieder abgegeben werden aber so eine Anlage ist nicht von heute auf morgen aus dem Boden gestampft und kostet viel Geld.
Wenn Servale so einfach zu halten währen und das wo die Tiere für mehrere tausend Euro den Besitzer wechseln, ich glaube nicht das die Besitzer ihre Tiere da so leichtfertig für einen Appel und ein Ei wieder hergeben würden.
Es gibt doch genug wuselige wild aussehende Katzen mit viel Elan wie Bengalen, Savannahs, Ocicat, da muß man sich doch nicht eine echte Wildkatze ins Haus holen. Ich habe durch meinen Mufasa eine nette Narbe am Arm, wo er mich nur gestreift hat, ich möchte nicht wissen wie die ausgesehen hätte währe sie vom Serval.
lg
Manuela
Den Raum für das Tier hat und einen Serval nicht in ein 30 qm großes Gehege (innen und außen) sperrt, und nicht mal weiß was so ein Tier frisst .
Jeder der so ein Tier hält muß sich auch mit den Unterschieden zu Katzen auskennen und gegebenfalls den Tierarzt drauf aufmerksam machen. Nicht jeder Tierarzt kennt sich mit Wildkatzen aus, kann man auch nicht erwarten, aber es gibt auch nicht an jeder Ecke einen Zootierarzt.
Noch mal
Die meisten Servalzüchter behaubten ihre Katzen gehen aufs Katzenklo und sind sauber. Fakt aber ist das die Katzen spätestes mit 2 Jahren anfangen zu markieren (ich meine hier Kastrierte Tiere, die anderen markieren so und so Kater und Katzen), es gibt nur wenige ausnahmen, und man soll drauf hoffen das man grade so eine ausnahme erwischt hat?
Man muß das mal gerochen haben, ich glaube dann überlegt man es sich zwei mal, es riecht etwas anders als Katzenurin. Es reicht auch nicht mal ne halbe Stunde hier und da sich mit dem Tier zu beschäftigen.
7 Tage die Woche, jeden Monat, das ganze Jahr, 20 Jahre lang. Das muß einem Bewußt werden. Einen Hund kann man auch mal ins Hundehotel geben, eine Katze von bekannten versorgen lassen. Bei einem Serval ist das nicht so einfach.
Glaub mir ich habe mich mit dem Thema lange beschäftigt und kenne zwei Servalhalter Persönlich. Es gibt mittlerweile so viele Tiere die abgegeben werden das einige Raubkatzenhalter ein Tierheim für Servale und Karakale in Frankreich planen weil sie gar nicht so viele Tiere aufnehmen können wie wieder abgegeben werden aber so eine Anlage ist nicht von heute auf morgen aus dem Boden gestampft und kostet viel Geld.
Wenn Servale so einfach zu halten währen und das wo die Tiere für mehrere tausend Euro den Besitzer wechseln, ich glaube nicht das die Besitzer ihre Tiere da so leichtfertig für einen Appel und ein Ei wieder hergeben würden.
Es gibt doch genug wuselige wild aussehende Katzen mit viel Elan wie Bengalen, Savannahs, Ocicat, da muß man sich doch nicht eine echte Wildkatze ins Haus holen. Ich habe durch meinen Mufasa eine nette Narbe am Arm, wo er mich nur gestreift hat, ich möchte nicht wissen wie die ausgesehen hätte währe sie vom Serval.
lg
Manuela
Zuletzt bearbeitet:
Ute
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 24. Dezember 2008
- Beiträge
- 476
- Alter
- 61
- Ort
- "Tor zum Schwarzwald" ;-)
Unterschreib!! Muß man denn alles halten/besitzen, was es hier zu halten/zu "besitzen" gibt??
Klar gibt es einige Savannah-Halter/Besitzer, die echt Plan von der Sache haben..
Ute
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 24. Dezember 2008
- Beiträge
- 476
- Alter
- 61
- Ort
- "Tor zum Schwarzwald" ;-)
Ganz frech gefragt: Warum ist kein natürlicher Lebensraum mehr da?? Mit Deiner Quintessenz machste Du es Dir da ein bißchen einfach...
G
Gwion
Forenprofi
- Mitglied seit
- 3. März 2008
- Beiträge
- 35.224
- Ort
- Österreich
Thema Nachzucht.
Man kann auch etwas langfristiger denken .. ohne diesen Ansatz gäbe es heute keine Auswilderung von Przewalski-Pferden oder div. Geierarten.
Auch der Steinbock wäre in den Alpen nicht mehr zu finden.
Wolf, Braunbär und Biber wären in Europa ausgestorben.
Auch Haustierarten wären verschwunden, die man jetzt wieder entdeckt und schätzt - und die man eines Tages ev. als wandelndes Gendepot benötigen wird.
Allerdings gehören Nachzuchtprogramme in erfahrene Hände und bei den Servalen geht es mit Sicherheit nicht darum, irgendetwas nachzuzüchten oder für eine Auswilderung vorzubereiten.
Sie werden benutzt, um exotische Katzenrassen zu schaffen und/oder den menschlichen Egoismus zu befriedigen.
Man kann auch etwas langfristiger denken .. ohne diesen Ansatz gäbe es heute keine Auswilderung von Przewalski-Pferden oder div. Geierarten.
Auch der Steinbock wäre in den Alpen nicht mehr zu finden.
Wolf, Braunbär und Biber wären in Europa ausgestorben.
Auch Haustierarten wären verschwunden, die man jetzt wieder entdeckt und schätzt - und die man eines Tages ev. als wandelndes Gendepot benötigen wird.
Allerdings gehören Nachzuchtprogramme in erfahrene Hände und bei den Servalen geht es mit Sicherheit nicht darum, irgendetwas nachzuzüchten oder für eine Auswilderung vorzubereiten.
Sie werden benutzt, um exotische Katzenrassen zu schaffen und/oder den menschlichen Egoismus zu befriedigen.
Ähnliche Themen
hellonie
Über uns
Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.