Sorgen um unsere Miezi

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Muermelchen

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6. Juni 2020
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16
Hallo,

ich hab mich soeben frisch hier angemeldet und hoffe auf ein wenig Erfahrungsaustausch.

Wir haben seit ca. 7 Tagen große Sorgen um unsere 16-jährige Miez. Sie ist eine Perserin und es geht ihr offenbar nicht gut.

Ja, ich weiß, dass 16 Jahre schon ein stolzes Alter sind und ich will deshalb auch nicht hyperventilieren, wenn der Zeitpunkt gekommen sein sollte.

Dennoch haben wir Hoffnung.

Es begann vor ca. 3 Wochen, als sie wie schon so oft in ihrem Leben anfing schlechter zu fressen. Weil wir diesbezüglich immer in habacht-Stellung sind, haben wir sie sofort checken lassen. Sie war immer Zahnpatientin. Aber die Zähne sahen nicht berauschend, aber auch noch nicht übermäßig dramatisch aus. Beim Blutbild, welches gemacht wurde, wurde ein abweichender Schilddrüsenwert festgestellt, dafür habe ich fortan 2 mal täglich eine Tablette verabreicht.

Nach ca. 14 Tagen (über Pfingsten), fing sie massiv zu brechen an. Bestimmt 10 mal am Tag und auch nachts. Nachdem uns der eigentlich behandelnde Tierarzt erst nach 3 Tagen einen Termin geben wollte, sind wir letzten Dienstag direkt in die hießige Tierklinik gefahren. Dort man erneut ein Blutbild gemacht und einen Tag später einen Ultraschall von den Organgen. Auch Urin wurde punktiert. Außer, dass die Nieren ein wenig "verwaschen" seien, sähe aber alles für ihr Alter tip top aus. Blutbild war auch ok. Urin auch tip top.

Ausgestattet mit Magen- und Schmerzmitteln sind wir direkt heim gefahren. Sie hatte in der Klinik etwas gegen das Brechen bekommen, was auch direkt angeschlagen hat. Sie hat seither nicht mehr gebrochen. Direkt nach der Klinik hat sie gefressen. Zwar nicht übermäßig, aber sie hat.

Am Tag drauf, hat sie das Fressen jedoch wieder komplett eingestellt. Gestern waren wir vereinbarungsgemäß nochmals in der Klinik. Sie hatte gestern früh einen echt schlappen Eindruck gemacht, aber ihre Lebensgeister erwachten tagsüber zusehends und teilweise lief sie in der Wohnung rum, als sei alles gut. Gestern hat sie nun ein Antibiotika gespritzt bekommen und ab heute Abend soll ich ihr eigentlich daheim eine Tablette verabreichen. Es sei "ein Schuss ins Blaue", falls es doch die Zähne seien, die ihr zu schaffen machen. Eine echt Erklärung für Ihren Zustand fand man in der Klinik nicht. (außer ggf. das Alter)

Gestern Abend, nach der Klinik, sie hatte neben dem Antibiotika auch was zum Appetit anregen erhalten, hat sie auch bissel gefressen. Hat Leckerlie genommen. Klar, sie frisst im Grunde wie ein Spatz, aber man freut sich ja über jeden Bissen.

Komischerweise steht sie vor den vollen Fressnäpfen, geht immer wieder ran und geht dann nach einer "Geruchsprobe" wieder weg. Ich geb ihr seit gestern Abend auch Omep-Tabletten. Nach einer ziemlich verwirrenden Odyssee hab ich nun endlich auch die richtigen, auch im geteilten Zustand, magensaftresistenten Tabletten aufgetrieben. Aber es scheint ihr nichts wirklich zu helfen. Bin ich zu ungeduldig?

Gestern Abend hat sie sich irgendwie seltsam verhalten. Sie wich mir nicht von der Seite. Schrie mich unfass an. Ununterbrochen. Hüpfte überall hoch. Wurde total kirre, wenn ich auf dem Weg in die Küche war. So wie in normalen Zeiten, wenn sie dolle Hunger hat. Während des Rumschreiens hing ihr teilweise die Zunge raus. Sie hat laut, viel lauter als sonst geschnurrt. Sie kam kaum zur Ruhe. Wo ich hinging, ging sie mit und schrie mich an.

Jedoch werden nach wie vor alle Futternäpfe von ihr abgelehnt. Es ist, als verhungere sie vor dem vollen Futternapf.

Sie schläft nachts mit in meinem Bett. Die Nacht verlief ruhig. Als ich heute aufgestanden bin, lag sie auf dem Schrank. Kam kurz runter und nahm auch direkt Kontakt mit mir auf. So konnte ich ihr die Medikamente noch geben. Danach, hat sie sich sofort wieder beleidigt auf den Schrank verzogen.

Gefressen hat sie seit gestern, früher Abend, wieder nichts mehr.

Ab wann müsste sich ein Wirkung des Antibiotika zeigen? Wurde gestern Abend ggf. 16 Uhr gespritzt. Wie schnell wirkt das Omeprazol? Hat da jemand Erfahrung?

Ich bin total traurig, aber auch fest entschlossen, sie jetzt nicht weiter zu quälen, wenn sie sich entscheidet, uns zu verlassen. Ich möchte nur, sofern ich das mit meinem Gewissen vereinbaren kann, nichts unversucht lassen, falls man ihr doch noch helfen kann.

Aber am Ende muss sie signalisieren, dass sie noch will und wenn sie uns mitteilt, dass sie nicht mehr will, werden wir das akzeptieren.

Was denkt ihr über die Situation?
 
A

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Oje, wurde nach der Bauchspeicheldrüse geschaut? Wir hatten das mal mit nahezu gleichen Syntomen….
 
Willkommen Muermelchen

Tut mir leid, dass du Sorgen hast.
Spontan fällt mir ein: Wurde wegen den Zähnen ein Dentalröntgen von einem Spezialisten in der Klinik gemacht? - Sofern Katzis Zustand eine Narkose zulässt?

Wegen dem AB usw. bekommst du sicher noch weitere Infos hier.
 
Oje, wurde nach der Bauchspeicheldrüse geschaut? Wir hatten das mal mit nahezu gleichen Syntomen….

Ja, das kennen wir auch. Das hatte sie vor Jahren auch schonmal. Aber ich meine, das wäre beim Ultraschall mit gecheckt worden.
 
Willkommen Muermelchen

Tut mir leid, dass du Sorgen hast.
Spontan fällt mir ein: Wurde wegen den Zähnen ein Dentalröntgen von einem Spezialisten in der Klinik gemacht? - Sofern Katzis Zustand eine Narkose zulässt?

Wegen dem AB usw. bekommst du sicher noch weitere Infos hier.

Ich hab das gestern ausführlich in der Tierklinik besprochen. Eine Narkose ist jetzt nicht drin. Da wir diesbezüglich echt erfahren sind, sie hat ihr Leben lang Zahnprobleme, liegt darauf auch unser Fokus.

Aber eine Narkose ist aktuell echt nicht angeraten. Daher versuchen wir aktuell das AB. Gerade kam sie vom Schrank. Schleicht mir um die Beine, duckt sich aber beim Streicheln ab. Hab ihr zig Fressangebote gemacht, aber sie riecht dran und geht weg. Ich will sie auch nicht zu sehr nerven mit dem Fressen.

Im Gegensatz zu dem vollkommen überdrehten Verhalten von gestern Abend, ist sie heute wieder eher ruhig und unnahbar.

Ich glaube, sie war gerade nur kurz für einen Toilettengang vom Schrank gekommen. Liegt im Moment schon wieder oben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Trinkt sie denn wenigstens was ? wegen Austrocknen.....
 
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SDÜ ... kannst du bitte das Blutbild besorgen und hier einstellen.
Welches Medikament bekommt sie und wieviel davon?



Wenn (irgendwann) eine Narkose wieder möglich ist, dann bitte zu einem sehr versierten Zahn-Tierarzt gehen mit digitalem Dentalröngten (ist ein spezielles Röntgengerät) und am Besten alle Zähne samt den mit Sicherheit noch unteridirsch rumdümpelnden Wurzelresten entfernen. Er sollte auch unbedingt ein sehr gutes Narkosemanagement haben mit Überwachung und allem drum und dran. 16 Jahre ist nicht mehr jung, aber auch noch lange nicht uralt.
 
Sie trinkt immer schon total wenig. Daher haben waren wir froh, dass die Nassfutter akzeptiert hat. Da haben wir immer Wasser mit druntergemischt. Das mochte sie sehr. Da sie aktuell nicht frisst, nimmt sie quasi auch keine Flüssigkeit zu sich.

Nur am Wasserschälchen zum Trinken, hat man sie im Grunde nie gesehen.

Wenn sie jetzt das nächste Mal vom Schrank kommt, werd ich mal versuchen, ihr bissel was einzuflößen. Wobei ich immer noch daran glaube, dass sie selber trinken würde, wenn sie wollte. Sie läuft ja rum... und steht auch vor den Näpfen. Verdursten Katzen vorm Wasserloch?
 
SDÜ ... kannst du bitte das Blutbild besorgen und hier einstellen.
Welches Medikament bekommt sie und wieviel davon?



Wenn (irgendwann) eine Narkose wieder möglich ist, dann bitte zu einem sehr versierten Zahn-Tierarzt gehen mit digitalem Dentalröngten (ist ein spezielles Röntgengerät) und am Besten alle Zähne samt den mit Sicherheit noch unteridirsch rumdümpelnden Wurzelresten entfernen. Er sollte auch unbedingt ein sehr gutes Narkosemanagement haben mit Überwachung und allem drum und dran. 16 Jahre ist nicht mehr jung, aber auch noch lange nicht uralt.

Sie nimmt 2 mal täglich Felimazole 2,5 mg.

Das wurde vom ursprünglichen Tierarzt indiziert und von der Klinik letzten Dienstag bestätigt. Meine Frage, ob das alles von den Schilddrüsentabletten kommen könnte, wurde verneint.

Gerade lese ich aber den Beipackzettel. Da steht allerdings was anderes.

Letztes Wochenende, wo das aktute Brechen auftrat, hab ich aufgehört mit den Tabletten. Vorgestern aber nach Anweisung der Klinik wieder angefangen. In der Zwischenzeit hab ich auch keine Veränderung gesehen. Nur gebrochen hat sie tatsächlich seither nicht mehr.

Das mit dem Zahnarzt kenne ich. So ein Röntgenbild wurde letztes Jahr gemacht. Sie hat schon etliche Sanierungen hinter sich und auch schon einige Zähne verloren. Sie ist ne echte Zahnpatientin. Da haben wir inzwischen echt ein wenig Erfahrung mit ihr.

Da ansonsten alles top ist, empfinde ich es auch als zu früh, sie gehen zu lassen. Aber wenn sie nicht mehr will, müssen wir es ja akzeptieren.
 
Gerade nochmal nachgelesen ...

vor 3 Wochen: schlecht gefressen, Diagnose SDÜ ->SD-Medikamente
vor 2 Wochen: Beginn der Kotzerei, aber keine SDÜ mehr???

Das klingt danach, dass das SD-Medikament schlecht vertragen wird bzw. gar nicht und daher die Kotzerei kommt. Und dass, wenn innerhalb einer Woche die SD-Werte wieder top sind lt. Klinik, die Dosis viel zu hoch ist.
 
Nein nein, die Schilddrüsenwerte wurden bestätigt. Sie sind nicht wieder normal. Entschuldigung, wenn das falsch rübergekommen ist.

Da ich zwischenzeitlich aufgehört hatte (für ca. 2 Tage), legte mir die Klinik nahe, nun, wo sie nicht mehr bricht, unbedingt wieder damit anzufangen.

Man erklärte mir, dass die Wirkung ca. 12 Stunden anhält und daher auch 2 Stück pro Tag nötig wären.

Nur mein Verdacht, dass das eben alles überhaupt erst davon käme, wurde verworfen. Lt. Beipackzettel sind diese Symptome allerdings die häufigsten Nebenwirkungen. Wenngleich wohl allgemein eher selten Nebenwirkungen auftreten.

Ich glaube, ich werde jetzt keine Tablette mehr geben. Wenn sie sich entscheidet zu gehen, nützen sie eh nichts mehr. Wenn es tatsächlich davon kommt, müsste sie ja eine Reaktion auf das Absetzen zeigen. Oder?
 
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Ich glaube, ich werde jetzt keine Tablette mehr geben. Wenn sie sich entscheidet zu gehen, nützen sie eh nichts mehr. Wenn es tatsächlich davon kommt, müsste sie ja eine Reaktion auf das Absetzen zeigen. Oder?


Der Katze geht es schlecht, höchstwahrscheinlich aufgrund eines Medikaments, das sie schlecht oder gar nicht verträgt und einer wahrscheinlich auch zu hohen Anfangsdosierung. Das hat mit "gehen wollen" nichts zu tun, das muss korrigiert werden und dann kann sie durchaus noch ein paar Jährchen leben!

Bitte besorg dir umgehend die 2 Blutbilder!
 
Zuletzt bearbeitet:
>>Verdursten Katzen vorm Wasserloch? <<

Leider ja wenn sie wirklich gar nichts mehr frißt geschweige denn trinkt, ich würde das WE nicht abwarten bis Montag sondern dafür sorgen,dass sie in der Klinik versorgt wird gegen Austrocknung. Medikamente absetzen ohne ärztliche Anweisung finde ich jetzt auch nicht so gut....
 
An das erste Blutbild komme ich nicht mehr. Dieser Arzt hat mich Anfang der letzten Woche abgewiesen, trotz dem schlechten Zustandes der Katze. Zu ihm hätte ich erst gestern kommen können. Mit dem hab ich mich überworfen.

Das Zweite wurde Dienstag in der Klinik gemacht. Da wurde im Großen und Ganzen das bestätigt, was das erste Blutbild uns auch schon mitgeteilt hat.

Wozu brauchst du das? Zweifelst du die Entscheidungen der Klinik an? Am Wochenende komm ich nicht da dran. Wir haben ausgemacht, dass ich mich Montag wieder melde, wenn sich der Zustand nicht verbessert.
 
Hab dir eine PN geschickt...
 
Der Katze geht es schlecht, höchstwahrscheinlich aufgrund eines Medikaments, das sie schlecht oder gar nicht verträgt und einer wahrscheinlich auch zu hohen Anfangsdosierung. Das hat mit "gehen wollen" nichts zu tun, das muss korrigiert werden und dann kann sie durchaus noch ein paar Jährchen leben!

Bitte besorg dir umgehend die 2 Blutbilder!

Das möchte ich ganz dick unterschreiben. Die Katze will ja, sie kann nicht......sie braucht Hilfe.....das hat doch nichts mit "gehen wollen" zu tun.
Wenn eine Entzündung im Gange wäre, kann es ja auch sein, daß das Antibiotika falsch gewählt wurde, allerdings dauert es schon meist 1 bis 2 Tage bis das AB wirkt....
so ist zumindest unsere Erfahrung, wenn nach 3 Tagen keine Besserung eingetreten ist, dann war das AB in diesem Fall wirkungslos.
Mich wundert auch, daß zur Unterstützung kein Reconvales, oder Ähnliches empfohlen wurde.
 
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Wir machen seit Tagen nichts anderes, als ihr Hilfe zu holen. Aber als Laie, muss ich mich eben auf die Tierklinik verlassen. Sonst bräuchte ich da ja nicht hingehen. Nachdem unser Tierarzt uns hat hängen lassen, sind wir direkt in die Klinik gefahren. Wir waren in den letzten 4 Tagen dreimal dort.

Das der Zusammenhang zur Schilddrüsensache dort aber so ziemlich außer Acht gelassen wurde, bzw. meine Bedenken verneint worden, irritiert mich jetzt so nachträglich allerdings auch etwas.
 
SDÜ ... kannst du bitte das Blutbild besorgen und hier einstellen.
Welches Medikament bekommt sie und wieviel davon?



Wenn (irgendwann) eine Narkose wieder möglich ist, dann bitte zu einem sehr versierten Zahn-Tierarzt gehen mit digitalem Dentalröngten (ist ein spezielles Röntgengerät) und am Besten alle Zähne samt den mit Sicherheit noch unteridirsch rumdümpelnden Wurzelresten entfernen. Er sollte auch unbedingt ein sehr gutes Narkosemanagement haben mit Überwachung und allem drum und dran. 16 Jahre ist nicht mehr jung, aber auch noch lange nicht uralt.

Dem schließe ich mich auch an.
Mein Felix hatte erst das dritte SDÜ Medikament vertragen.
 
Das gute Narkosemanagement hatte sie eigentlich bei unserem alten Tierarzt immer. Er hat sie seit Jahren gekannt und weil sie Narkosen von jeher schlecht verpackt, hat er sich immer darauf eingestellt.

Ich hab ihr jetzt erstmal mit einer kleinen Spritze bissel Wasser eingeflöst. Fand sie nicht so dolle, hat sie aber jetzt drinne.

Grade packt mich ein wenig die Wut auf die Tierklinik. Man, wir haben dort etliche Hunderter liegen lassen in der letzten Woche. Haben die Katze echt auf den Kopf gestellt und womöglich wurde das, was der Auslöser ist, einfach ignoriert. Das ist doch mehr als ärgerlich.
 
lese ich das richtig? sie bekommt neu schilddrüsenmedis und jetzt noch antibiotica, und das alles auf leeren magen?
so wie du das beschreibst (schnuppern am fressen und abdrehen) ist ihr wohl spei-übel 🙁
lass die schilddrüsenmedis mal weg. oft ist die nebenwirkung nämlich übelkeit und erbrechen.
wenn du kannst, besorg dir etwas reconvalens futter/tonicum/paste. gut anreichern mit warmen wasser und anbieten 😉
dann koch ihr mal hühnchen (schonkost) und serviere ihr noch warm etwas davon. immer wieder anbieten, kleine portionen. oder etwas hipp babybrei huhn, wird oft auch gerne gemocht.
das wäre das, was ich jetzt mal so notfallmässig tun würde. sie muss wieder anfangen zu fressen!
 

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