Tierhaltung ohne ausreichende finanzielle Mittel - ich verstehe es nicht

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Um die Kurve noch einigermaßen zum Thema zu kriegen: für mich ist klar, dass jedes Tier - egal ob eigenes oder Pflegi - die Behandlung bekommt, die NÖTIG ist. Und da ist eher der Blick auf Erkrankung und individuellem Tier im Vordergrund. Also nicht: was ist alles noch möglich, sondern: was braucht es.
Und die Frage, was NÖTIG ist, spaltet eben die Gemüter 😉
 
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Wieso wird hier zwischen den eigenen Katzen und denen im Tierschutz unterschieden?
Ich finde das auch nicht "richtig", auch nicht den Menschen gegenüber, die dann solche Entscheidungen (auch noch) treffen sollen.
Verstehe aber den Grundsätzlichen Gedanken: tausende Euro für ein Tier, was vielleicht trotzdem stirbt oder nur noch eine kurze Lebenserwartung hat, gleichzeitig sitzen so viele draußen, die sterben obwohl sie noch viele Jahre leben könnten, würde der Platz nicht "blockiert" sein.
Nur, weitergedacht,gilt das ja irgendwie auch für Privatbesitzer. "Lebensstandard" für die eigenen Katzen (deutlich) senken, "aussortieren" was sich nicht "rechnet" und schon hat man die Möglichkeit mehr Tiere aufzunehmen. Bricht den meisten wahrscheinlich schon beim Gedanken das Herz.....und was man für sich und das eigene Tier nicht will, sollte man auch anderen nicht auferlegen wollen.
 
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Ich finde nicht das das an einer Summe hängt. Eher die Frage macht die Behandlung Sinn?
Wieviel Lebenszeit und Lebensqualität bringt die Behandlung. Ich habe mich bei meinem 16 Jahre Kater auch gegen Chemo entschieden - nur noch Palliativ - und das ganz sicher nicht wegen dem Geld - sondern wegen der Katze. Er stand für mich im Mittelpunkt - nicht ich damit ich Ihn vielleicht noch ein paar Tage / Wochen länger habe. Ihm sollte es gut gehen und er sollte friedlich und ohne Schmerzen gehen können wenn es an der Zeit ist.
Ja.

Eben drum habe ich seinerzeit bei Sam sofort entschieden, dass er aus der Narkose nach der US-Untersuchung nicht mehr aufwacht; bei einem anderen Tier hätte ich den Kampf wohl wenigstens aufgenommen, bei ihm - nein. Sein Leben wäre eine Qual gewesen angesichts dessen, was ich ihm alles hätte zumuten müssen mit der Option auf ein "vielleicht".

Bei Rossi bin ich zu weit gegangen, das weiß man aber erst hinterher.

Bei Meo sah ich das Unheil nicht kommen, habe nicht genau genug hingeschaut.

Bei Aram werde ich sehenden Auges hineinrennen und die Abkürzung nehmen, sobald sich eine 49:51 Diagnose zeigt; dann neigt die Waagschale sich seinem Ende zu.

Das Geld ist mir bei allen egal. Sie sollen nur ihr Leben genießen - und nicht ständig beim Tierarzt hocken müssen. Behandeln ja, Kosten egal - aber es muss in eine aufwärts-Richtung gehen. Gibt es die nicht, zögere ich nimmer so lang.
 
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Ich finde nicht das das an einer Summe hängt. Eher die Frage macht die Behandlung Sinn?
Genau das ist es.

Aber genau das ist ja auch die schwierige Frage und die Herausforderung, wie u.g.
Und die Frage, was NÖTIG ist, spaltet eben die Gemüter 😉

und was man für sich und das eigene Tier nicht will, sollte man auch anderen nicht auferlegen wollen.
Danke.
Denn wieso soll "der Tierschutz", der eh schon so viel trägt und erträgt, mehr auf Effizienz (schlimmer Begriff in Zusammenhang mit Lebewesen) achten als Otto-Normal?

Sein Leben wäre eine Qual gewesen angesichts dessen, was ich ihm alles hätte zumuten müssen mit der Option auf ein "vielleicht".
Genau das sollte nach meiner Ansicht eine Rolle beim Abwägen spielen.

Wir hatten eine Katze einschläfern lassen aufgrund vieler massiver Baustellen. Ein wirklich extrem scheues und aggressives Tier, dass intensive Behandlung benötigt hätte. Das wollten wir der Katze nicht zumuten und ehrlicherweise uns auch nicht. Keiner konnte das leisten. Wir haben in social-media darüber berichtet und einen shitstorm abbekommen.
 
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Dennoch hab ich mich ertappt - als Spooky humpelte - dass ich, angetrieben durch die Meinungen zum Thema "Humpeln", gleich zum Tierarzt gehen wollte. Ich hab mich entschieden abzuwarten und lag richtig. Ich hatte Spooky viel Stress erspart.
Bei uns wurde Humpeln meist durch Kampfverletzungen verursacht. Wenn ich eine Bissverletzung tasten kann, sind wir sofort beim Tierarzt, weil unser Rowi immer sofort hohes Fieber bekam und sehr krank war. Das möchte ich zukünftig vermeiden. Wenn kein Anzeichen auf eine Verletzung zu finden ist, gibt es zumindest bis zum nächsten Tag erst Mal Traumeel-Tabletten.
Ich habe nur derzeit das Glück, dass keiner unserer Kater bei normalen Untersuchungen beim Tierarzt unter Stress ist.
Richtig klar wurde mir das damals als mein Pferd in der Klinik war. Das Pony hatte damals 28 Jahre auf dem Buckel (gut 30 wurde sie) und stand wegen einer Kolik in der Klinik. Die riefen mich an und fragten, ob sie im Notfall das Okay für eine OP hätten.
Bei unserem letzten Wallach wurde 1992 im Alter von 10 Jahren ein Tumor im Siebbein diagnostiziert, der in die Kiefernhöhle wucherte. Röntgenaufnahmen waren unklar, ein CT hätte damals 20.000 DM gekostet. Das wäre für uns damals ohne einen Riesenkredit und jahrelangen Verzicht nicht tragbar gewesen, aber wir hätten es wohl versucht. Zum Glück erfolgte die Behandlung in der Pferdeklinik der FU Berlin, die das CT-Gerät gerade nur leihweise zur Verfügung gestellt bekommen hatte. Wegen des interessanten Falles bot man uns an, das CT kostenfrei zu machen. Für uns war das wie ein Sechser im Lotto. Der Tumor war gutartig, ließ sich zwar nicht komplett entfernen und musste im Laufe der Jahre immer wieder nachoperiert werden, wobei wir dann aber für die Klinikaufenthalte schon ein extra Sparkonto angelegt hatten. Außerhalb dieser Aufenthalte hat er ein ganz normales Pferdeleben geführt, war bis ins Alter reitbar, hat unsern Umzug aufs Land miterlebt, das Weideleben genossen, bis wir ihn zwei Wochen nach seinem 30. Geburtstag gehen lassen mussten. Ein Methusalemalter für einen großen Hannoveraner, aber wir waren glücklich über jeden Tag, an dem wir ihn bei uns hatten.

Bei unsere Kater wäre für mich auch ein Ausschlusskriterium für eine weitere Behandlung, wenn sie ihr ganz normales Leben als Freigänger nicht mehr führen könnten.
 
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Bei mir kommt es auch auf das Alter der Katze darauf an. Nicht falsch verstehen wenn es aussichten auf Erfolg gibt klar werden alle Katzen behandelt. Aber würde ich eine alte Katze nochmal stationär behandeln lassen mit ungewissen Ausgang wo der Krankheits Verlauf extrem schnell geht und rapide ist. Wahrscheinlich nicht muss ich ehrlich sagen, wäre für alle Beteiligten nur noch zusätzlicher Stress.
Zusätzlich war es auch wirklich immer extrem emotional, da wir jeden Tag zur Tierklinik hin sind. Was noch mehr Zeit, nerven und Geld gekostet hat, für die anderen 2 hatten wir da gar keine Zeit mehr. Weiß nicht ob das meinen Katzen nochmal antun würde.
Bei einer jungen und eigentlich gesunden Katze versuchen wir natürlich noch mal mehr. Als wenn sie schon älter ist, ein glückliches und langes Leben hatte. Macht den Abschied wahrscheinlich noch mal schwerer aber auch einfacher.

Das ist nur meine Meinung aber jeder im Forum versucht das Beste aus seiner Situation zu machen. Und die Katzen so lange und glücklich leben lassen wie nur möglich.
Dafür schon mal an alle ganz viel ❤️❤️❤️❤️.
 
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Vllt auch, weil in forenuser mehr wissen reininterpretiert wird? Nur weil man in foren ist, hat man aber gar nicht unbedingt umfangreiches wissen.
Sieht man ja hier.
Melde Dich an, schreibe entsprechend viele Beiträge in der Bastelecke...schon bist Du ein erfahrener Nutzer.
Aussagekraft bezüglich des Katzenwissens Null.
Es gibt auch menschen, draußen, die vllt auf andere art wissen aufgebaut haben.
Gespräche mit anderen Haltern, Tierärzte, eigene Erfahrung z.B.
Allerdings sehe ich einen großen Unterschied, ob jemand sich einfach nur nicht die teuerste Behandlung leisten kann / will oder schon bei der Kastration zum straucheln anfängt.
Dieser letzte Satz paßt für mich hervorragend zum Titel.
Beginnt dort das Gestrauchele, sind aus meiner Sicht die finanziellen Mittel nicht vorhanden. Ich glaube, nur ein verschwindend geringer Teil der Halter kann mal eben mehrere Hundert oder gar Tausend Euro auf den Tisch legen, einfach so.
Aber eine Kastration nicht zahlen können, finde ich schwierig.
Jetzt die zwei "neuen" sind ganz anders.
Ich denke an die Anfänge... :grin:
Die haben überhaupt keine Probleme mit Autofahren - im Gegenteil - und Tierarzt. Der ist neu und lustig 🙂 Als ich jetzt mit dem Kater war um zu kucken ob er was mit den Harnwegen hat - hat der nur geschnurrt bei der Untersuchung und wollte da gar nicht mehr weg 😛
*seufz*
In der Kategorie "Neu, lustig, nicht mehr weg wollen" ist hier noch kein TA gelandet.
Eher die Frage macht die Behandlung Sinn?
Wieviel Lebenszeit und Lebensqualität bringt die Behandlung.
Alle Daumen hoch!
Diesbezügliche Aussage meiner TÄ:
Nicht jede medizinisch machbare Maßnahme ist sinnvoll. Manchmal ist ein Verzicht die für das Tier bessere Entscheidung.
 
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*seufz*
In der Kategorie "Neu, lustig, nicht mehr weg wollen" ist hier noch kein TA gelandet.

Ja der Doktor (das war aber auch eine Schnitte grrr) hat auch gemeint der Kater könnte sogar in Fernsehsendungen mitmachen so gechillt wie der ist 🙂

und die Katze (Emma) - ja da habe ich eher das Problem das jeder im Haus die toll findet (sie büxt mir als aus ins Treppenhaus)
und ich inzwischen jeden Tag angesprochen werde ob es der Maus denn auch gut geht und ob Sie nicht noch Futter braucht....
 
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Danke für Deine Antwort, Taskali.
...

Ich bin nicht reich, aber ich kann gut haushalten
...
Tja, "gut haushalten" ist bei so einer großen "Familie" wohl auch angesagt ... Respekt dafür !

Aber über 1.000,- € pro Monat allein für die "basics" (Futter, Medis, Streu und Unterlagen) ist schon heftig, selbst, wenn man, besser gesagt FRAU, ein sehr gutes monatliches Einkommen hat (ich habe mal eine Statistik gesehen, dass in D über 12% der Männer und unter 2% der Frauen über 60 Tsd € p.a. verdienen ...).

Und nochmal: Respekt dafür, dass Du Dein Geld für Deine Katzen ausgibst und für Deine Pflegis.
Und dass Du Deine Lebenszeit für sie investierst.

Hier im Forum gibt es ja scheinbar einige, die sich ebenfalls, nach ihren Möglichkeiten, versteht sich, einsetzen.
Das tut immer wieder gut zu lesen, gerade wenn man in diesen Zeiten so oft in Versuchung kommt,
an "der Menschheit" zu verzweifeln ...

Macht weiter so, Leute (wie Frollein S und stö und viele andere hier) - aber vergesst Euch selbst darüber nicht.

Und an die anderen ein Spruch von Bert Brecht:

Man sollte nicht zu kritisch sein.
Zwischen ja und nein
Ist der Unterschied nicht so groß.
...
 
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Bei uns wurde Humpeln meist durch Kampfverletzungen verursacht.
Auch!
Auf Verletzungen hab ich sofort geschaut, auch auf Krallen, da war nichts.
Deswegen hab ich mal abgewartet.

Es ist wie bei einem selbst, es zwickt wo und man googelt und 2 Stunden spätere hat man das Gefühl ein Testament machen zu müssen.
Wenn man dann noch ins Netz fragt, findet man sich nicht selten in einer Panikspirale wieder.
 
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Es ist wie bei einem selbst, es zwickt wo und man googelt und 2 Stunden spätere hat man das Gefühl ein Testament machen zu müssen.
Wenn man dann noch ins Netz fragt, findet man sich nicht selten in einer Panikspirale wieder.
Meine Panikspirale betrifft selten mich, manchmal meinen Mann, setzt aber bei unsern Katern sofort ein. Darum schätze ich die Informationen im Forum sehr, hätte aber auch bei manchen eigenen Anfragen Angst, nur Hiobsbotschaften zu erhalten, die mich noch mehr runterziehen.
 
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Ja klar - google mal "Kopfschmerzen" - da hat man auch nicht mehr lange zu Leben 🙂
 
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Schau hier, da ist seine Geschichte:

 
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Aber am Beispiel von Marek: Wäre der mir mit seinem einen Bein vor die Füße gefallen, hätte ich ihn angesichts solch gravierender Wunden sehr sicher einschläfern lassen. In dem Moment wäre das vielleicht auch sein Wunsch gewesen (würden Katzen darüber sinnieren), aber an seinem Beispiel kann man durchaus erkennen, dass auch "solche Fälle" noch ein lebenswertes Leben führen können - wenn halt ein Mensch Rücksicht auf ihre besonderen Bedürfnisse nimmt.

Diese Menschen sind aber selten.
 
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In dem Moment wäre das vielleicht auch sein Wunsch gewesen

grins, nicht marek.... dem ist kackegal dass er nicht "komplett" ist, er ist sich eher sicher, völlig "komplett" zu sein. 🤣
an selbstbewusstsein und lebenswillen mangelts dem kater so gar nicht.
 
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Klar - jetzt. Aber in dem Moment, wo es ihm drei von vier Pfoten absäbelte?

Was ich meinte: Ich hätte da früh aufgegeben. Wohl zu früh, wie die Erfahrung nun zeigt.
 
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Aber über 1.000,- € pro Monat allein für die "basics" (Futter, Medis, Streu und Unterlagen) ist schon heftig, selbst, wenn man, besser gesagt FRAU, ein sehr gutes monatliches Einkommen hat (ich habe mal eine Statistik gesehen, dass in D über 12% der Männer und unter 2% der Frauen über 60 Tsd € p.a. verdienen ...).

Hier leben aktuell sieben Katzen und tatsächlich empfinde ich unsere monatlichen Grundkosten als nicht besonders hoch im Vergleich zu einigen anderen Haushalten mit deutlich weniger Katzen.

Das mag zum Teil daran liegen, dass ich bei der Fütterung relativ konsequent bin und ausschließlich 800g Dosen bestelle.

Gestern sind 96kg Nassfutter von MjamMjam und Macs geliefert worden, die mich knapp über 300€ gekostet haben und für etwa sechs Wochen reichen werden.

Für Katzenstreu gebe ich etwa 90€ im Monat aus.

In Summe macht das rund 70€ pro Woche bzw. 300€ pro Monat für die Grundversorgung von sieben Katzen.
 

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Hier leben aktuell sieben Katzen und tatsächlich empfinde ich unsere monatlichen Grundkosten als nicht besonders hoch im Vergleich zu einigen anderen Haushalten mit deutlich weniger Katzen.

Das mag zum Teil daran daran liegen, dass ich bei der Fütterung relativ konsequent bin und ausschließlich 800g Dosen bestelle.

Gestern sind 96kg Nassfutter von MjamMjam und Macs geliefert worden, die mich knapp über 300€ gekostet haben und für etwa sechs Wochen reichen werden.

Für Katzenstreu gebe ich etwa 90€ im Monat aus.

In Summe macht das rund 70€ pro Woche bzw. 300€ pro Monat für die Grundversorgung von sieben Katzen.
Ich glaube, das ist eben auch typisch Großkatzenhaushalt. Wir überlegen nicht, ob die 100g Schälchen oder 200g Dosen nicht doch genehmer sind. Ich jedenfalls habe mir die Frage nie gestellt, lese die Debatten um 800g vs 200g aber häufiger mit. Hier gibt es 800g Dose und fertig. Ganz selten mal 400er, wenn es sich rechnet.

Die beiden Großen wurden schon mit Animonda 800g groß und die drei Kleinen gehen das mit. Mittlerweile füttern wir noch diverse andere Marken. Aber eben alles 800g Dosen. Würden wir täglich gut 1,5 Kilo oder mehr in 100g Tütchen verfüttern... Sorry, bei dem Gedanken muss ich lachen 😂

Auch das Thema Katzenstreu. Wir kaufen nur, was Preis-Leistungs-technisch am meisten Sinn hat. In unserem Fall kaufen wir immer 20 Säcke Multifit Comfort, wenn es mal wieder 2 Euro weniger im Fressnapf kostet. Dann ist das Auto voll und ich überprüfe sogar vorher online, ob sich die Fahrt lohnt. Habe ich neulich mal nicht gemacht und schon konnten wir nur 4 Säcke mitnehmen. Passiert uns nicht wieder.

Wir haben immer gut 100kg Nassfutter vorrätig und wenn wir bei 10 Säcken Streu wieder angelangt sind, reden wir schon davon, dass es bald mal wieder eine Rabattaktion geben könnte.
 
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