Tierhaltung ohne ausreichende finanzielle Mittel - ich verstehe es nicht

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Eigentlich waren Tiere immer schon Luxus, aber durch die Erhöhung aller möglichen Faktoren rund ums Tier ist es jetzt noch teurer geworden.
 
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Ihr habt mit vielem recht und natürlich sollte man sich nicht unbedingt Tiere zulegen, wenn man nicht über die notwendigen finanziellen Mittel verfügt, um sie (im Ernstfall medizinisch) gut versorgen zu können.

Doch manchmal frage ich mich auch, auf was sollen mittellose Menschen noch alles verzichten müssen. Oft sind ihre Tiere (dabei denke ich insbesondere auch an Menschen ohne Obdach mit ihren Hunden) ihre einzigen Wegbegleiter.

Ich finde es schwierig, darüber zu urteilen, wer sich ein Tier erlauben darf und wer nicht, zumal es auch noch andere Parameter gibt, warum manche Menschen als Tier"halter" ungeignet sind, obwohl sie über ausreichend finanzielle Mittel verfügen. Die allein machen niemand zu einem guten Frauchen oder Herrchen.
 
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Oft sind ihre Tiere (dabei denke ich insbesondere auch an Menschen ohne Obdach mit ihren Hunden) ihre einzigen Wegbegleiter.
Das stimmt. Und ich weiß dass es (auch) da Menschen gibt, die auf eigenes Essen verzichten,damit ihr Tier was hat.

auf was sollen mittellose Menschen noch alles verzichten müssen
Auch wenn ich verstehe was du meinst, viele berufstätige verzichten auf einen Hund, weil sie ihm zeitlich nicht gerecht werden.
Viele Pferdemenschen können sich kein Pferd leisten usw.
Ich glaube, das hier im Forum die "Anforderungen" oft zu hoch sind z.b beim Thema Futter. Aber bei Haustieren sollte es meiner Meinung nach zumindest so sein, dass sie nicht leiden müssen und dazu gehört auch eine gewisse medizinische Versorgung. Was aber auch nicht bedeutet, dass immer jede Möglichkeit ausgeschöpft wird.....aber Schmerzen sollte eben keines wissentlich ertragen müssen, weil Mensch nicht verzichten will.
 
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Bei den Kosten für medizinische Versorgung hat ja auch schon weiter vorne jemand die Option Pflegestelle in den Raum geworfen. Das fände ich eine Win-Win-Situation. Ein paar mehr Tiere wären versorgt, aber die Tierarztkosten müssten nicht (ganz) gestemmt werden.

Wobei ich wie @Andersland auch sagen muss, dass teilweise einfach die Anforderungen sehr hoch sind. Ich hab ja selbst letztes Jahr eine Katze gesucht und ein Tierschutzverein war der Meinung das ich als alleinstehende und Vollzeit arbeitende Person besser keine Katzen halten soll. Das war zwar der einzige der mir das direkt auf meine Anfrage so sagte, aber das Mail hab ich ein zweites Mal gelesen.
 
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Doch manchmal frage ich mich auch, auf was sollen mittellose Menschen noch alles verzichten müssen. Oft sind ihre Tiere (dabei denke ich insbesondere auch an Menschen ohne Obdach mit ihren Hunden) ihre einzigen Wegbegleiter.

Auch da finde ich, macht es einen Unterschied, ob ich das Tier schon vorher hatte und jetzt alles tue, um für es da zu sein, oder ob ich es mir trotz meiner Mittellosigkeit zulege.

Es ist meiner Meinung nach einfach nicht richtig, ein Tier zu adoptieren, wenn ich genau weiß, dass ich es nicht versorgen kann - finanziell, zeitlich, emotional.

Edit: Eine Ausnahme wäre für mich eben, wenn sich jemand als Pflegestelle anbietet oder Familie und Freunde im Notfall einspringen würden.
 
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@Oskar_Alfons: Oder vielleicht gerade wegen der Mittellosigkeit - kein Urlaub, keine kulturelle Teilhabe, keine sozialen Kontakte (arm zu sein macht einsam).

Mir brennt das Thema schon lange unter den Nägeln. Wir sind beide kinderlos und eine meiner Überlegungen ist es, eine Stiftung zu gründen, der später auch mein Erbe zugute käme, um genau diese Notfälle abzupuffern. Es gibt hier allerdings auch schon eine Organisation für solche Fälle, mit der ich diesbezüglich auch einmal Kontakt aufnehmen wollte - wenn ich den Kopf wieder dafür frei habe.
 
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Ich finde es interressant, wie schnell über meinen Beitrag über meinen TA geurteilt wird, ohne die Praxis, mich oder meinen TA zu kennen.
Nur mal an Rande in G. haben wir zwar eine Tierklinik, aber die macht schon seit Jahren kein Notdienst mehr. Wochenendienst wird über den ganzen Landkreis verteilt, teilweise bis zu 45 Minuten Fahrzeit. Trotz unserer Tierklinik ist der nächste gute Onkologe in Kassel und der nächste gute Kardiologe in Hannover. Wie liegen also genau in der Mitte, und ohne Auto ist das nicht machbar.
Einen TA zu haben, der trotz der Tatsache keinen Notdienst zu haben, dennoch für seine Patienten in Notfall auch nachts in die Praxis kommt, wiegt vieles auf. Ich hätte mit Sissi nicht in der Nacht von Samstag auf Sonntag nicht mit einem Taxi 30 Minuten nach Duderstadt fahren können, in der Zeit wäre sie mir im Taxi verstorben, und vielleicht hätte uns der Fahrer dann auch noch unterwegs abgesetzt.
Mein TA kam in die Praxis nachts, um Sissi einzuschläfern, und ihr den Todeskampf zu ersparen. Das rechne ich ihm hoch an.

Im übrigen hat mein TA während des Studiums in der Tierklinik gearbeitet, ebenso wie die Kollegin. Da seine Tochter die Praxis übernimmt ist seine Praxis im Laufe der Jahre, was die Geräte und Fortbildungen betrifft, mit der Zeit gegangen. Dentalröntgen und auch die chirugische Behandlung von Brüchen gehört auch zu seinem Behandlungsfeld.
Von den 4 Ärzten, die dort arbeiten hat jeder auch sein spezielles Gebiet, dazu gehören auch Echsen, oder Ratten.

Und wenn ich mal wieder mit einem Tierschutzfall komme, was schon häufig der Fall war, wird mir nur das Material berechnet, nicht die Untersuchung. Er hat früher für das Tierheim in G. gearbeitet, mittlerweile haben wir keines mehr. Seine Kollegin arbeitet noch heute oft im Auslands als TÄ ohne Grenzen.

Ich möchte mit meinem Beitrag keinen Wettbewerb lostreten, wer den besseren TA hat. Ich möchte damit daraufhin weisen, dass hier im Forum zu oft geurteilt wird, ohne die tatsächlichen Fakten zu kennen, oder ohne dabei gewesen zu sein.
 
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Was eine Pflegestelle in G. betrifft, der hiesige Verein sucht zwar ständig Pflegestellen, weil es hier ja kein Terheim mehr gibt, aber die hängen die Messlatte an Ansprüchen so hoch, das jemand ohne Villa keine Chance hat. Da ist es leichter sich aus dem Tierheim eine Katze zu holen, als für die Pflegestelle zu werden.
 
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@Black Perser ich verstehe diese Frage total, man ist irre vor Angst. Man würde alles tun, wovon man anderen abrät.
Heute habe ich mir das verziehen, habe aber meine Vertrauten gebeten mir im Falle des Falles den Kopf gerade zu rücken, weil ich nicht ausschließe wieder alles zu versuchen.
Es ist einfach eine schlimme Ausnahmesituation, die vernünftiges Denken blockiert.

Das hoffe und wünsche ich dir wirklich, dass du dir das verziehen hast - da gibt es nichts zu verzeihen, es war in bester Absicht. Du hast dich sehr lange daran aufgerieben, das hat mir jedes Mal einen Stich versetzt.
 
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@Oskar_Alfons: Oder vielleicht gerade wegen der Mittellosigkeit - kein Urlaub, keine kulturelle Teilhabe, keine sozialen Kontakte (arm zu sein macht einsam).

Mir brennt das Thema schon lange unter den Nägeln. Wir sind beide kinderlos und eine meiner Überlegungen ist es, eine Stiftung zu gründen, der später auch mein Erbe zugute käme, um genau diese Notfälle abzupuffern. Es gibt hier allerdings auch schon eine Organisation für solche Fälle, mit der ich diesbezüglich auch einmal Kontakt aufnehmen wollte - wenn ich den Kopf wieder dafür frei habe.

Es gibt Vereine, die beispielsweise Senioren bei der Haustierhaltung unterstützen. Das finde ich total toll. Wenn die Menschen solch ein Sicherheitsnetz hätten, fände ich das absolut in Ordnung. Es müsste halt jemand da sein, der einen bei den Kosten unterstützen könnte.
 
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Es gibt Vereine, die beispielsweise Senioren bei der Haustierhaltung unterstützen. Das finde ich total toll. Wenn die Menschen solch ein Sicherheitsnetz hätten, fände ich das absolut in Ordnung. Es müsste halt jemand da sein, der einen bei den Kosten unterstützen könnte.

Genau so einen Verein gibt es hier auch, doch nicht nur für Senioren, sondern generell für Haustierhalter in schwierigen Situationen.
 
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Eigentlich waren Tiere immer schon Luxus, aber durch die Erhöhung aller möglichen Faktoren rund ums Tier ist es jetzt noch teurer geworden.
Es sind aber auch unsere Ansprüche. Wer hat früher schon x Kratzbäume, Spielsachen, bestes Futter, Trinkbrunnen, Fenstersicherungen, laufende Kontrollen für die Katze bezahlt? wer hatte mehr als ein Katzen WC? Die Ansprüche an Katzenhaltung sind gestiegen, was ich gut finde, aber es kostet dann entsprechend auch mehr, wenn man will, dass es den Tieren gut geht...
Unter uns sitzt immer noch eine Katze in Einzelhaltung ohne Kratzbaum, ohne gesicherten Balkon (sie darf nicht raus), Clever Streu und Clever Futter (siehe ich im Mistkübel und nein, ich stalke meine Nachbarn nicht )😉, nicht geimpft, da Wohnungskatze und nicht gechippt da Wohnungskatze...die kostet ihnen wirklich kaum was. Was sie tun werden, wenn sie alt und krank wird, weiss ich nicht.
 
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Es sind aber auch unsere Ansprüche.

Definitiv... drölfzig kratzis und bettchen sind nicht mal nötig, auch spielsachen in masse nicht.
Ich habe auch recht hohe ansprüche, wäre ein ganz mieser vermittler. Zweimal habe ich dennoch meinen tierarzt bei der vermittlung von überschriebenen katzen unterstützt, und es ist beide male nicht perfekt gelaufen. Und es waren halter aus katzenforen.

Was ich zur pflicht machen möchte, ist, u.a. dentalröntgen. Ist jetzt zwar vllt OT, aber auch ich rege mich auf, nur über andere sachen als andere forenuser. Für mich sind zahngeschichten ohne dentalröntgen ne ganz üble sache.
Wie viele herzen und nieren haben einen mitgekriegt, weil da auf bloßes angucken vertraut wurde.

Ging mir selber so, mein einziger catterykater, ach so sorgfältig ausgesucht.... entwickelte eine erworbene hcm, und ich mache mir immer noch vorwürfe deswegen. Ich kannte kein dentalröntgen, habe vertraut, und der arme kerl wird sehr früh schon forl gehabt haben. Diagnostiziert erst mit 5 jahren, und nach einem tierarzt, und zwei klinken, und hurra... bei einem tierzahnarzt dann wirklich.

Bis dahin war er sicher hcm frei, wir waren jährlich zum schallen, weil sein vorgänger (rassetierschutzkater) an hcm verstorben ist.
Es gab einen riesenstreit mit meinem haustierarzt, seitdem bietet er dentalröntgen an und hat eine fortbildung gemacht.
Der mist ist so wichtig, und wird immer noch unterschätzt, auch von haltern, die ansonsten alles für ihre tiere tun
 
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Definitiv... drölfzig kratzis und bettchen sind nicht mal nötig, auch spielsachen in masse nicht.
Ich habe auch recht hohe ansprüche, wäre ein ganz mieser vermittler. Zweimal habe ich dennoch meinen tierarzt bei der vermittlung von überschriebenen katzen unterstützt, und es ist beide male nicht perfekt gelaufen. Und es waren halter aus katzenforen.

Was ich zur pflicht machen möchte, ist, u.a. dentalröntgen. Ist jetzt zwar vllt OT, aber auch ich rege mich auf, nur über andere sachen als andere forenuser. Für mich sind zahngeschichten ohne dentalröntgen ne ganz üble sache.
Wie viele herzen und nieren haben einen mitgekriegt, weil da auf bloßes angucken vertraut wurde.

Ging mir selber so, mein einziger catterykater, ach so sorgfältig ausgesucht.... entwickelte eine erworbene hcm, und ich mache mir immer noch vorwürfe deswegen. Ich kannte kein dentalröntgen, habe vertraut, und der arme kerl wird sehr früh schon forl gehabt haben. Diagnostiziert erst mit 5 jahren, und nach einem tierarzt, und zwei klinken, und hurra... bei einem tierzahnarzt dann wirklich.

Bis dahin war er sicher hcm frei, wir waren jährlich zum schallen, weil sein vorgänger (rassetierschutzkater) an hcm verstorben ist.
Es gab einen riesenstreit mit meinem haustierarzt, seitdem bietet er dentalröntgen an und hat eine fortbildung gemacht.
Der mist ist so wichtig, und wird immer noch unterschätzt, auch von haltern, die ansonsten alles für ihre tiere tun
Ich hatte selbst einen wurzelentzündeten Zahn, danach Nervenschmerzen und weiss wie weh Zahngeschichten tun. Es ist einfach furchtbar und man sah dem Zahn außen nichts an. Das war nur ein Zahn und die Hölle. Ich möchte nicht wissen, welche Schmerzen Forl Katzen haben, daher finde ich das auch ganz wichtig. Zudem finde ich ab einem gewissen Alter ein geriatrisches Blutbild wichtig, so kann man Nieren und Schilddrüse rechtzeitig abfangen und muss keine extreme Organschädigung abwarten, kann sie rechtzeitig unterstützen oder Mängel beheben.
 
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Was ich zur pflicht machen möchte, ist, u.a. dentalröntgen.

Das find ich im Hinblick auf die Tierärzte auch wichtig, dass da mehr dazu in der Ausbildung/Weiterbildung kommt.
Ich hab meine Katzen dafür in einer Praxis (von meiner Tierärztin die nicht so viel selbst in ihrer Praxis kann empfohlen) die von sich aus kein Dentalröntgen als Vorsorge vorschlagen würde. Da war ich schon etwas entsetzt als ich mit 2jährigem Kater zum Rundum-Check kam und gefragt hab was sie mir zur Vorsorge rät? Nichts. Sie hat ihn abgehört, kurz in Ohren und Maul geschaut - das war ihre Vorsorge. Wenn ich nicht eine tiefergehende Zahnuntersuchung gefordert hätte, wäre da nichts seitens der Ärztin gekommen.
Und ja, ich hab mich bewusst doof gestellt und einfach gefragt weil ich gern weiß woran ich bin. In der Praxis muss ich selbst mitbringen was ich will, in der anderen bekomm ich alles am Silbertablett serviert (inklusive den Kontaktdaten wo ich was machen kann/soll was sie selbst nicht kann).
 
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Alles, was vermeidbar ist und eine Chance auf Heilung hat, sollte wirklich jeder Katzenbetreuer auf dem Schirm haben, aber was die Möblierung der Wohnung angeht…..ich habe nur einen Kratzbaum, der seit bestimmt 15 Jahren von einigen Katzen traktiert wurde und sehr runtergerockt ist, aber nach wie vor heiß und innig geliebt wird. Warum sollte ich den erneuern, der ist ja nicht für mich. Alles andere wie Spielzeug und Co wird ersetzt, wenn es unauffindbar geworden ist. Vermutlich werde ich erstaunt sein, was ich alles wiederfinde, wenn ich hier umziehe
 
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Wenn ich nicht eine tiefergehende Zahnuntersuchung gefordert hätte, wäre da nichts seitens der Ärztin gekommen.

ja, das ist leider immer noch ganz häufig so.
und auch erfahrene, informierte tierhalter bestehen nicht darauf.
da würde ich so gern auch mal sagen... hallooo, welche informationen habt denn ihr nicht gelesen, in zeiten des www wohlgemerkt.

DAS verstehe ich nicht. und ich habs auch in der verwandtschaft. als ich das forl-jahr hatte, ging meine schwester sehr nfix mit ihren beiden zum röntgen. toll, fand ich echt toll.
der neue wohnt jetzt seit 6 (?) jahren bei ihr, unser doc bietet es an, aber der kater ist immer noch ungeröntgt.
"ich würde doch merken wenn was ist"

darum schocken mich viele andere sachen wirklich nicht. gefühlt, ignoriert jeder irgendetwas, denkt nicht drüber nach..

verzweifelt die kurve zum eigentlichen thema such :omg: ja genau...nicht nachgedacht, obwohl alle infos zu finden sind. und da liegts echt nicht immer an den finanzen, sondern auch ganz viel an der ignoranz.
"es wird schon alles gut gehen"

ich glaub, ich hab heut nen komischen tag, ich fühle etwas erhöhten puls 😏
 
Der mist ist so wichtig, und wird immer noch unterschätzt,
Absolut.
Niemals hat je ein Tierarzt gesagt ich solle Dentalröntgen machen lassen, das scheint für die nicht zu existieren. FORL hab ich erst im Forum gehört, vorher nie.
Als man Spooky vor 2 Jahren alle Zähne gezogen bekam, meinte ich "aber bitte mit Röntgen" auch wegen der Wurzelreste.
Der Chef macht solche Eingriffe nicht mehr, nur komplizierte Operationen, stattdessen behandelte eine junge Tierärztin Spooky. Als ich ihn abholte war auf das Röntgen vergessen worden, dafür hatte sie ihm einen einzigen Zahn (!!!) stehen lassen und der hatte einen roten Saum. Ich hab gedacht ich explodier da.
Was lernen die? Wo studieren die?
Ich versteh sowas nicht.
WTF, warum lässt die 1 Zahn stehen, was soll Spooky damit?
 
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