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Felidae_1
Forenprofi
- Mitglied seit
- 15. Juni 2012
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- 4.055
Das Gefühl hatte ich in dem Fall auch 🙈.Manche haben ihren "Titel " auch "gewonnen "....1x miterlebt
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Das Gefühl hatte ich in dem Fall auch 🙈.Manche haben ihren "Titel " auch "gewonnen "....1x miterlebt
Gerade die Hunde von obdachlosen Menschen tun mir häufig leid. Ich habe noch keinen gesehen, der schönes, glänzendes Fell hatte. Sie leiden genauso unter den Bedingungen auf der Straße wie ihre Menschen. Ja, oft scheint es, als ob der schwierige Alltag sie zusammengeschweißt hätte. Aber ein gutes Leben, gerade in Großstädten, ist das für die meisten Hunde sicher nicht.Doch manchmal frage ich mich auch, auf was sollen mittellose Menschen noch alles verzichten müssen. Oft sind ihre Tiere (dabei denke ich insbesondere auch an Menschen ohne Obdach mit ihren Hunden) ihre einzigen Wegbegleiter.
Anmerkung: meist haben Obachlose Hunde aus Sicherheitsgründen bei sich und bestimmt nicht weil sie sie so nett finden, verständlich wenn man ein wenig was weiß wie es da zugeht, ist aber letztendlich auch Egoismus ohne Rücksicht auf das Tier.Gerade die Hunde von obdachlosen Menschen
Was hat das mit dem Thread zu tun? Und ja, ich bin vegan.Mal 'ne ketzerische Frage an Salatblatt und alle anderen, die sich hier geäussert haben:
Lebt Ihr eigentlich vegan ? Vermutlich nicht alle ... deswegen Zusatzfrage:
Was ist der Unterschied zwischen dem Leid von Hunden und Katzen
und dem Leid von Kälbchen und Ferkeln, von Schweinen, Rindern, Hühnern und Küken usw ?
Ja, ich lebe aus Tierliebe vegan und mache keinen Unterschied was das Leid von unterschiedlichen Tieren angeht. Alles gleich schlimm.Mal 'ne ketzerische Frage an Salatblatt und alle anderen, die sich hier geäussert haben:
Lebt Ihr eigentlich vegan ? Vermutlich nicht alle ... deswegen Zusatzfrage:
Was ist der Unterschied zwischen dem Leid von Hunden und Katzen
und dem Leid von Kälbchen und Ferkeln, von Schweinen, Rindern, Hühnern und Küken usw ?
Nunja… ICH lebe vegan inkl. Kosmetik, Putzmittel, Kleidung usw.OT: Kein Katzenhalter, der seine carnivoren Haustiere mit Fleisch ernährt, lebt vegan. Vegane Ernährung ist nicht gleich vegane Lebensweise, dazu gehört noch bisschen mehr.
Ist das nicht ein bißchen dogmatisch?Ist der Zusammenhang wirklich so schwer zu verstehen ?
Der Titel hier lautete doch: "Tierhaltung ohne ausreichende finanzielle Mittel ... " - und das heisst doch: " ... (finanzielle Mittel), die man dafür einsetzen will und kann, dass es den Tieren gut geht, wie z.B. Futter, Tierarzt usw ...".
Denn ein dickes Bankkonto allein nützt so abstrakt ja nix.
Und den sogenannten "Nutz"-Tieren (wie eben Rinder, Schweine, Hühner) geht es eben gar nicht gut, sie werden "produziert", haben ein kurzes, meist sehr leidvolles Leben und werden dann getötet.
Und jeder, der weiterhin Teile von toten Tieren ißt (oder sonst wie "nutzt": Ledertaschen, - schuhe, -gürtel usw), ist für das Leiden dieser Tiere mitverantwortlich, denen geht es ja wahrhaftig nicht gut ! Genauso wie jeder Hunde-, Katzen- oder Hamsterhalter, der sein Tier nicht angemessen versorgt, sei es mit Futter, sei es mit Gesundheitsvorsorge oder -pflege.
Ist mein Gedankengang jetzt verständlich ?
Nein, nicht ganz, für mich ist das schon ziemlich weit hergeholt aber egal, wir waren hier auch zeitweise sehr OT.Ist mein Gedankengang jetzt verständlich ?
Ist mein Gedankengang jetzt verständlich ?
*lach* ... das sagst gerade Du als thread-Erstellerin ?Ist das nicht ein bißchen dogmatisch?
...
Ich habe mal zum Thema Obdachlosenhunde von Martin Rütter in seiner Sendung gehört, dass das die glücklichsten Hunde sein sollen, sie seien ruhig und gelassen, sie sind draussen und viel unterwegs. Ihnen ist nur eines wichtig, sie sind mit ihrem Menschen zusammen. So hat er es beschrieben.Anmerkung: meist haben Obachlose Hunde aus Sicherheitsgründen bei sich und bestimmt nicht weil sie sie so nett finden, verständlich wenn man ein wenig was weiß wie es da zugeht, ist aber letztendlich auch Egoismus ohne Rücksicht auf das Tier.
Anmerkung: meist haben Obachlose Hunde aus Sicherheitsgründen bei sich und bestimmt nicht weil sie sie so nett finden, verständlich wenn man ein wenig was weiß wie es da zugeht, ist aber letztendlich auch Egoismus ohne Rücksicht auf das Tier.
Nein. Du hast nur aufgezeigt, dass Dir das eigentliche Thema des Threads egal ist und Du Dich nur für Dein Thema interessierst. 🤷♂️Ist meine Argumentation jetzt verständlich?
Ja und einige halten Tiere um Spenden von tierlieben Menschen sammeln zu können.Anmerkung: meist haben Obachlose Hunde aus Sicherheitsgründen bei sich und bestimmt nicht weil sie sie so nett finden, verständlich wenn man ein wenig was weiß wie es da zugeht, ist aber letztendlich auch Egoismus ohne Rücksicht auf das Tier.
Ich habe das Glück endlich eine Tierarztpraxis gefunden zu haben, die viele diagnostische Untersuchungen ähnlich wie eine Klinik leisten kann. Vorher musste ich für Dentalröntgen und Herzultraschall auch immer in die Klinik. Jetzt macht das die Praxis . Der Preisunterschied ist enorm. Nur mal zum Beispiel : Dentalröntgen in der Klinik mit Zahnreinigung 1300 Euro .Gerade bei dem Wort "Tierklinik" hör ich es gleich in meinem Kopf die Kasse klingeln. Es rattert...
Das ist garnicht böse gemeint (und da sieht man mal was medizinische Versorgung kosten kann), die Klinik ist wirklich super aber ich mache mir eher Gedanken um die Leute denen es finanziell nicht so gut geht wie z.b. mir.
Aber die will ihr Geld meistens sofort haben.
Wie schnell solche Kosten in die Höhe gehen können hab ich das erste mal 2021 erlebt als mein damaliger Kater Nero spät abends mit einer gebrochenen Hüfte nach Hause kam und wir bis tief in die Nacht im Notdienst gewartet haben.
Hüfte gebrochen, nach Ostern operiert werden sollte.
Die Kosten für die OP und einige Tage stationär waren ca 2000€ wenn ich ihn mit nach Hause nehme, wenn ich ihn über Ostern dagelassen hätte wären es 5000€ gewesen.
Seitdem hab ich geschworen nie wieder über "zu" hohe Tierarztkosten zu schimpfen.
Jetzt, gerade im November hat mein anderer Kater in derselben Klinik die Zähne gemacht bekommen und hab daraus Konzequenzen gezogen. Über 1500€ für Zahnsanierung war sogar mir zuviel und hatte im November doch etwas daran zu knabbern aber gut.
Hinterher ist man immer schlauer und hab unsere beiden anderen Kater (die sind jetzt 3,5) versichert.
Für Lenny hab ich was auf die Seite gelegt.
Das war jetzt vielleicht 2 Extrembeispiele aber es kann jedem passieren dass die Katze einen Unfall hat, krank wird etc und bin der Meinung, wenn schon keine Versicherung in Frage kommt dass man zumindest monatlich etwas auf die Seite legt.