Tierhaltung ohne ausreichende finanzielle Mittel - ich verstehe es nicht

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Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich es hier mittlerweile so abgehoben finde, was die medizinische Versorgung angeht, dass ich kaum noch mitschreiben mag.

@consti
Dein ganzer Post ist gut.
Der zitierte Teil gefällt mir besonders gut.
Ich traue mich nämlich schon lange nicht mehr zu schreiben, "warten erst mal ein paar Tage ab" weil die Reaktionen auf solch einen Vorschlag oft heftig ausfallen.
Mit drei Freigänger Zuhause wird man vielleicht auch etwas gelassener was „Verletzungen“ angeht.
Kommt mal eine hinkend nach Hause wird hier nämlich erst geschaut wie das Tier sich verhält, ob es frisst und in welche Richtung die Verletzung geht.
Und Natürlich wird dann drauf reagiert wenn sich das Tier weiter schlecht verhält und der Tierarztbesuch wird wahrgenommen.Das kann ich jedem Garantieren.
 
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A

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Hm, hier könnte die reine Forensituation natürlich auch den Eindruck verschieben. Bei meinen eigenen Katzen kann ich die Lage auch ganz gut einschätzen. Wenn sie Durchfall und Erbrechen haben, vielleicht auch etwas schlapp sind oder kurzzeitig humpeln (aber null Schmerzreaktion beim Abtasten zeigen), dann warte ich auch einen Tag und schaue mir die Tendenz an. Aber ich würde das hier nie jemandem raten, weil ich nicht weiß, wie gut die Person das selber einschätzen kann und was sie unter "schlapp" z.B. genau versteht. Dadurch kommt vielleicht eher mal der Eindruck auf, hier würden alle bei jedem Niesen los laufen...
 
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Aber ich würde das hier nie jemandem raten, weil ich nicht weiß, wie gut die Person das selber einschätzen kann und was sie unter "schlapp" z.B. genau versteht. Dadurch kommt vielleicht eher mal der Eindruck auf, hier würden alle bei jedem Niesen los laufen...
Das spielt ganz bestimmt auch mit rein.
Ich finde aber auch, dass mitunter wirklich extrem Druck aufgebaut wird JETZ und SOFORT dieses und jenes zu tun, den Arzt zu wechseln, die nächste Untersuchung zu machen usw.
 
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Ich schreibe schon lange nicht mehr, alle Kinkerlitzchen von Baghira. Sonst müsste ich mich ständig rechtfertigen, warum ich nicht alles liegen und stehen lasse und mit Blaulicht in die TK fahre.
Ich behaupte mal, jeder hier aktiven hat seine Tiere genau im Blick und kann die Situation besser einschätzen.
Wenn ein Neuuser kommt, rate ich schon mal zu einem Besuch beim TA.
 
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Ach so. Und das weißt Du woher? Durch eine Blutuntersuchung vor Ort? Und durch stundenlanges Beobachten der Hunde?
Und du weißt woher dass es so nicht war?
In Salzburg gibt es ein Bettelverbot mit Tieren.
Auch Tierschützer waren für dieses Verbot.
Strafen bis 500 Euro: Betteln mit Tieren in Salzburg ab heute verboten.
Das kann ich zumindest hier nicht bestätigen. In Prag letztes Jahr hab ich gar keinen Bettler gesehen.

Hier bei uns gab/gibt es die Roma, die mit Hunden bettelten, um Mitleid zu erwecken. Das ist mittlerweile streng verboten und sobald der erste wieder sitzt, ruft jemand die Polizei. Der Hund wird nach einer Prüfung dann meist einem Tierheim übergeben. Meist waren das Welpen.
Das kann schon sein, dass mittlerweile in Prag oder generell in Tschechien das Betteln verboten wurde.
Mein Besuch dort ist schon ein paar Jahre her.

Die jetzige Regierung in der Steiermark möchte, vor allem aus touristischen Überlegungen, die Bettelei auch ohne Hunde verbieten.
Früher gab es in der Herrengasse auch Bettler die mit ihren Kleinkindern auf der Straße saßen.
Das wurde strikt unterbunden, natürlich mit Recht.
Natürlich gibt es Obdachlose, die sich gut um ihre Hunde kümmern und sie lieben.

Jetzt sind wir wieder beim Titel dieses Threads:
Darf sich ein Obdachloser ein Tier halten, obwohl er nicht die finanziellen Mitteln dazu hat?
 
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Natürlich wünsche ich meinen Katzen nichts schlechtes, aber ich bin erleichtert, wenn ich keine mehr habe.
So geht es mir auch, ganz genau so. Ich verdiene nicht schlecht, kann dank Katzenhaltung aber nur recht begrenzt was zurücklegen - für den Tierarzt reichte es bisher immer, aber wenn jetzt z.B. mein Auto die Grätsche macht, sieht es zappenduster aus. Und angesichts meiner maroden Knie lege ich großen Wert auf den Komfort, den mir ein eigenes Auto bietet, es ist für mich eine immense Steigerung meiner Lebensqualität.

Ich hab meinen Aram sehr sehr lieb, er ist ein zutiefst unproblematisches Katertier was das Verhalten angeht, ein charmanter Womanizer, ein echter Glückstreffer, der es mir abgesehen von seinem Gesundheitszustand sehr einfach macht, aber ich werde erleichtert sein, wenn er nimmer ist. Natürlich werde ich traurig sein und ich will nicht dass er stirbt, nur damit ich frei bin, frei von der Verantwortung, frei davon, fast all mein Geld in ihn zu pumpen, aber ich werde erleichtert sein, wenn die Katzenhaltung endet und ich für mich mal wieder Geld zurücklegen kann. Mein eigenes finanzielles Sicherheitsbedürfnis habe ich die letzten 3 Jahre konsequent ignoriert.

Einerseits heißt es immer, Tiere leben im Hier und Jetzt (und wenn sie tot sind: Jetzt geht es ihnen besser und sie laufen wieder fröhlich umher), andererseits tun "wir" alles, um ihr Leben möglichst lang zu gestalten und nehmen dafür auch zahlreiche, nicht immer nur altersbedingte Gebrechen in Kauf, versuchen die Schmerzen erträglich zu halten (und können doch nicht beurteilen, wie erträglich es wirklich ist) und die Lebensqualität zu steigern, was mehr oder weniger gut gelingt. Aber Hauptsache am Leben - und ist dies wirklich die Hauptsache für Wesen, die im Hier und Jetzt leben?

Sollte Aram sich FIP oder einen Tumor o.ä. zulegen, werde ich sein Leben beenden lassen und nicht monatelang diesdasjenes probieren - weil ich nicht mehr auf Teufel komm raus verlängere, was ein absehbares Ende hat, gerade auch weil er schon älter ist und noch etliche andere Baustellen hat.
 
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Der allgemeine Anspruch was Untersuchungen bzw. TA-Besuche hier angeht, erinnert mich an den aus meiner Sicht extremen Futterhype vor einigen Jahren. Da traute sich kaum jemand zu schreiben, es gibt Felix. Sofort entbrannte eine Riesendebatte.
Das fand ich seinerzeit auch sehr überzogen und völlig realitätsfern.

Das mit den Standards ist ja auch so eine Sache. Ich hab vor Jahren im grünen Forum mal gefragt, ob wirklich alle so streng beim Futter sind und da kamen einige erhellende Antworten. Das ist nämlich mitnichten so (und vielleicht waren manche froh, dass sich mal wer getraut hat zu fragen 😅). Ich fand das erfrischend, öhm, realistisch? Damals habe ich auch gelernt, dass "Schrottfutter" in manchen Situationen durchaus das Mittel der Wahl sein kann und mittlerweile, nachdem ich mich auch bei anderen Quellen als Katzenforen informiert habe, sehe ich das mit dem Futter eh differenzierter und nicht so schwarzweiß (ich füttere zwar mageres Rohfleisch, da Fienchen es am besten verträgt, aber ich würde mich - auch rein finanziell - nicht beschweren, wenn ich den Katzen einfach schnödes SuMaFu geben könnte. So.)

Auf ähnliche Weise frage ich mich, ob das Gros der Forenkatzenhaltenden (wunderbares Wort!) wirklich immer den Goldstandard auffährt z. B. bei den Vorsorgeuntersuchungen, besonders als Mehrkatzenhaushalt. Ich meine nicht, wenn ein Tier offensichtlich krank ist (aber dann ist es ja auch keine Vorsorgeuntersuchung mehr). Aber nehmen wir eine mittelalte Katze, die soweit keine Anzeichen einer Krankheit zeigt, aber in einem Alter ist, wo ein regelmäßiger Check sinnvoll wäre. Wer mit mehr als 2 Katzen fährt da rein vorsorglich wirklich immer das ganz große Besteck auf - Blutuntersuchung (möglichst geriatrisch), Große Urinanalyse, Blutdruckmessung, Ultraschall, Zahnröntgen, weil Katzen ja Meister im Verstecken von Malässen sind und theoretisch immer was sein kann. Oder überlegt nicht vielleicht doch, ob ein Blutbild dieses Jahr nicht doch nochmal reicht ....
Das ist jetzt überhaupt nicht verurteilend gemeint, denn ich erwische mich selbst bei derlei Gedanken ... #mehrrealitätimkatzenforum

 
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Aber Hauptsache am Leben - und ist dies wirklich die Hauptsache für Wesen, die im Hier und Jetzt leben?

Sollte Aram sich FIP oder einen Tumor o.ä. zulegen, werde ich sein Leben beenden lassen und nicht monatelang diesdasjenes probieren - weil ich nicht mehr auf Teufel komm raus verlängere, was ein absehbares Ende hat, gerade auch weil er schon älter ist und noch etliche andere Baustellen hat.
Das sehe ich ganz genauso. Alte und kranke Tiere kosten nicht nur viel Geld, sondern auch viele schwere Entscheidungen. Letztlich entscheidet natürlich jeder selber, was er seinem Tier noch zumutet und was nicht, aber ich bin da ganz auf deiner Seite, irgendwann muss man auch loslassen können und dürfen.
 
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Aber Hauptsache am Leben - und ist dies wirklich die Hauptsache für Wesen, die im Hier und Jetzt leben?

Danke!!!
Genau das frage ich mich auch oft bei allen diagnostischen Möglichkeiten und Behandlungen.
Daher finde ich meine Tierärztin auch immer so erfrischend, wenn sie mir erzählt was man alles machen kann und im nächsten Satz kommt dann ein „..aber ich würde das niemals einer Katze antun. Davon rate ich ganz klar ab!“ Die findet es medizinisch interessant, aber sagt eben für das Einzeltier ist meist gar nicht sooo die beste Entscheidung volles Programm zu fahren.
 
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Aber nehmen wir eine mittelalte Katze, die soweit keine Anzeichen einer Krankheit zeigt, aber in einen Alter ist, wo ein regelmäßiger Check sinnvoll wäre. Wer mit mehr als 2 Katzen fährt da rein vorsorglich wirklich immer das ganz große Besteck auf -
Oder überlegt nicht vielleicht doch, ob ein Blutbild dieses Jahr nicht doch nochmal reicht ....
Das ist jetzt überhaupt nicht verurteilend gemeint, denn ich erwische mich selbst bei derlei Gedanken ... #mehrrealitätimkatzenforum
Ich stehe ganz offen dazu, dass ich nur ein großes Blutbild mache, wenn entsprechende Probleme bei einer Katze auftauchen und die Tierärztin mir dieses dringend empfiehlt. Ansonsten habe ich nicht das Geld jedes Jahr 500 € für zwei Blutbilder auszugeben. Wenn Spezialwerte noch dazukommen, dann ist man auch schnell bei 600 €.

Genauso ist es bei einem Herz Ultraschall. Ich lasse auch diesen nicht jedes Jahr machen, denn auch der kostet je 350 €. Da wäre ich also insgesamt dann schon bei circa 1300 € nur für Vorsorgeuntersuchungen. Geht nicht. Und nein, ich nehme nicht noch zwei weitere Jobs an, damit ich das bezahlen kann. Ich versorge meine Katzen so, dass ich relativ sicher sein kann, dass sie keine Schmerzen leiden. Das ist mein Ehrenkodex. Andere haben andere. Und der Goldstandard ist mir ehrlich gesagt auch nicht wichtig. Mir reicht da ein Bronzestandard. Denn auch mein Leben führe ich nicht nach Goldstandard.

Glücklicherweise bin ich alt genug, um auch meine unbequeme Meinung vertreten zu können und Gegenwind an mir vorbeisausen zu lassen. Aber ich weiß viele haben Angst vor einem Shitstorm. Auch traurig.
 
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So geht es mir auch, ganz genau so. Ich verdiene nicht schlecht, kann dank Katzenhaltung aber nur recht begrenzt was zurücklegen -
Genau so geht es mir auch.
Oder überlegt nicht vielleicht doch, ob ein Blutbild dieses Jahr nicht doch nochmal reicht ....
Welch Frevel.. Ich gehe mit Lilo dieses Jahr gar nicht zum BB anfertigen lassen. Es sei denn, es gibt nen Anlass. Locky und Ole waren ja schon (aus Gründen)..

Es ist Februar und ich hab die Nase voll von Tierarztkosten.

Ich wünschte ich würde einen Tierarzt finden, der die Zähne bei allen auf einmal rausnimmt. gingivitis ist furchtbar nervig. Jedes Mal in Narkose legen und Zahnfleisch ablasern kann ja auch nicht gut sein.
 
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Ich stehe ganz offen dazu, dass ich nur ein großes Blutbild mache, wenn entsprechende Probleme bei einer Katze auftauchen und die Tierärztin mir dieses dringend empfiehlt. Ansonsten habe ich nicht das Geld jedes Jahr 500 € für zwei Blutbilder auszugeben. Wenn Spezialwerte noch dazukommen, dann ist man auch schnell bei 600 €.
Das meine ich. Schon ein einzelnes Blutbild läppert sich heute ja ziemlich, zumal wenn man mehrere Katzen hat. Wo also zieht man da die Grenze, was jemand auf der hohen Kante haben muss? Oder was auf jeden Fall gemacht werden muss, um ein guter Katzenhalter (tm) zu sein?

(Ich habe Fienchens Herzultraschall letztes Jahr übrigens auch geschwänzt -- da waren andere Baustellen dringlicher ... dank derer Fienchen nun aus der Versicherung geflogen ist und ich sie auch nicht mehr versichert bekomme. So viel zu dem Thema ..... )
 
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Das meine ich. Schon ein einzelnes Blutbild läppert sich heute ja ziemlich, zumal wenn man mehrere Katzen hat. Wo also zieht man da die Grenze, was jemand auf der hohen Kante haben muss? Oder was auf jeden Fall gemacht werden muss, um ein guter Katzenhalter (tm) zu sein?
Ich denke diese Summe muss jeder für sich selber herausfinden. Und ich glaube da hängt es nicht nur von dem ab, was man finanziell kann, sondern auch von dem, was man finanziell möchte. Das sind immer sehr persönliche Entscheidungen.

Aber natürlich sollte man schon so viel haben, dass man im Notfall seine Katze immer behandeln lassen kann. Aber teure Vorsorgeuntersuchungen sind für mich definitiv kein Notfall.
 
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Ich wünschte ich würde einen Tierarzt finden, der die Zähne bei allen auf einmal rausnimmt. gingivitis ist furchtbar nervig. Jedes Mal in Narkose legen und Zahnfleisch ablasern kann ja auch nicht gut sein.
Wo wohnst du ?
Meine Tierärztin hatte damit keine Probleme.
War zwar eine große OP aber ich bin sicher es hat sich gelohnt.
Und der Katze geht es besser denn je.
 
Meos Vorsorgeuntersuchung im August habe ich geschwänzt, weil Aram gerade so teuer war - wollte ich ausfallen lassen, Meo gab schließlich auch keinen Grund zur Sorge. Im November war er tot. Hätte man bei der Blutuntersuchung was finden können? War die Umfangsvermehrung im Kiefer die Ursache, die bei der Untersuchung in Narkose hätte auffallen können? Ich vermute in der Tat so etwas, so rasant wie er starb. Da wucherte irgendetwas, was hätte auffallen können - dafür spricht m.E. auch, dass er qualvoll erstickte (nein, er ist nicht friedlich eingeschlafen). Sobald ich es mitbekam, war es auch schon zu spät und ich konnte ihn nur noch anflehen loszulassen und zu Sam zu gehen.

Mache ich mir Vorwürfe? Ja. Würde ich es wieder so handhaben? Vermutlich - weil ich kein Hypochonder bin, weder bei mir noch bei meinen Tieren. Es wird gehandelt, sobald sich ein Problem zeigt. Aber es muss sich eben zeigen. Der Rest ist grausames Schicksal.
 
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Wo wohnst du ?
Meine Tierärztin hatte damit keine Probleme.
War zwar eine große OP aber ich bin sicher es hat sich gelohnt.
Und der Katze geht es besser denn je.
Hamburg.. Ich würde bis zu 200 km fahren. Deswegen such ich ja hier im Norden einen Tierarzt, der das macht und der vielleicht nicht so teuer ist
 
Das meine ich. Schon ein einzelnes Blutbild läppert sich heute ja ziemlich, zumal wenn man mehrere Katzen hat. Wo also zieht man da die Grenze, was jemand auf der hohen Kante haben muss? Oder was auf jeden Fall gemacht werden muss, um ein guter Katzenhalter (tm) zu sein?
Puh, ganz schwierige Frage, weil es bei den Katzen soo unterschiedlich sein kann.
Ich habe ja mal das hier ins Leben gerufen , das macht es erträglicher:
Generell sage ich ja, die Erhöhung der GOT war nötig, aber bei manchen eskalieren die TA-Rechnungen bzw. die TÄ wirklich.
(Ich habe Fienchens Herzultraschall letztes Jahr übrigens auch geschwänzt -- da waren andere Baustellen dringlicher ... dank derer Fienchen nun aus der Versicherung geflogen ist und ich sie auch nicht mehr versichert bekomme. So viel zu dem Thema ..... )
Damit bist du ihier im Forum nicht allein, mit der Kündigung der Versicherung 🙁
Da dachte man, dass man alles richtig macht und dann so was 🙁
@yantania: Warum stockst du nicht auf? Meine beste Freundin muss das leider auch machen, da ihre Erwerbsunfähigkeitsrente nur 350€ beträgt, was leider zu gar nichts reichen würde. Dafür bekommt sie auch eine Rundfunkgebührenbefreiung und ihre Miete bezahlt.
Du müsstest dich dann nicht so sehr quälen 😢
 
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Hamburg.. Ich würde bis zu 200 km fahren. Deswegen such ich ja hier im Norden einen Tierarzt, der das macht und der vielleicht nicht so teuer ist
Mist, weiter weg geht es fast nicht.
Meine ist in Baden-Württemberg.
Schade.
 
Und du weißt woher dass es so nicht war?
In Salzburg gibt es ein Bettelverbot mit Tieren.
Auch Tierschützer waren für dieses Verbot.
Mein Gott 🙄

Wenn Du meine Frage nicht beantworten kannst, dann lass es doch einfach.

Ich habe gefragt, ob Du vor Ort eine Blutuntersuchung veranlasst hast. Oder stundenlang auf der Karlsbrücke spioniert hast.

Was in Salzburg los ist, weiß ich besser als Du. Und was dieser Link und die Tierschützer mit Deinen Behauptungen, Prag betreffend, zu tun haben, erschließt sich mir nicht. In Salzburg wird trotzdem gebettelt. Sedierte Hunde hab ich noch nie gesehen.

Thema verfehlt. Bitte setzen.
 

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