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Puhh. dann hoffe ich, dass Du gaaanz weit weg von uns wohnst, denn sonst bekämen wir richtig Ärger miteinander.
Um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen: Ich finde jeder Halter sollte Verantwortung übernehmen und seine Freigänger kennzeichnen und kastrieren lassen.
Auch ich finde die jährliche Kittenschwemme schlimm. Ich bewundere und schätze auch die Tierschützer, die sich den kranken und herrenlosen Katzen annehmen.
Aber es gibt auch die übereifrigen "Tierschützer" die Weit übers Ziel hinausschießen.
Darf ich Euch mal eine Frage stellen;
was glaubt ihr, wie oft kommt es vor, das eine Katze schon trächtig zwecks Kastration zum TA gebracht wird?
Nicht von militanten Tierschützern sondern vom eigenen Personal !
Hier um die Ecke wird von so einer Dame ein Futterplatz betrieben.
Und klar dackeln da auch die Freigänger hin, die Zuhause genügend Futter bekommen und liebevoll umsorgt werden.
Drei Katzen in meiner Nachbarschaft wurden von dieser Dame schon eingefangen - die sehen aber bestimmt nicht verhungert oder krank aus.
Nachdem die Katzen vermutlich über einen halben Tag in der Falle saßen wurden sie erst mal von der Dame mit nach Hause genommen.
Am nächsten Tag irgendwann zum TA geschleift.
Ganz zufällig der TA im Ort, der die Katzen gechipt, regelmäßig geimpft, kastriert hat und die Besitzer kennt.
Der TA hat dann bei den Besitzern angerufen und Bescheid gegeben, dass sie ihre Katze bei ihm abholen können.
Dieser TA, der sich privat im Tierschutz engagiert überlegt langsam auch, ob er die Zusammenarbeit mit der Dame aufkündigen soll.
Die Katzen waren völlig verstört und saßen vermutlich über zwei Tage in irgendwelchen Käfigen.
Ist das Tierschutz?
Was wäre gewesen, wenn sie zu einem anderen TA oder gleich ins TH gebracht worden wären?
Und so mancher Besitzer vergißt einfach, seine Katze kennzeichnen zu lassen.
Was wäre gewesen, wenn darunter eine chronisch kranke Katze gewesen wäre, die dringend ihre Medikamente braucht?
Jemand mit Katzenerfahrung kann sehr wohl kranke, herrenlose Streuner von fresslustigen, gepflegten Freigängern unterscheiden.
Gechipte Tiere sind als solche erst einmal nicht zu erkennen.
Fängst Du einfach Tiere ein, schleppst sie zum TA und läßt sie wieder laufen, wenn der einen Chip findet?
Für meinen herzkranken Kater wäre das der Megastress.
Er wurde mit 8 Monaten kastriert.
Was wäre gewesen, wenn ein übereifriger Tierschützer ihn eingefangen und zur Kastra geschleppt hätte und er die Narkose nicht überlebt hätte?
Da wäre ich aber auf die Barrikaden gegangen!
Die gibt es mit Sicherheit, keine Frage. Und ich finde auch nicht alles richtig.Aber es gibt auch die übereifrigen "Tierschützer" die Weit übers Ziel hinausschießen.
Tja, wenn ich von aussen nicht erkennen kann, ob eine Katze gechippt oder kastriert ist und wenn ich keinen Besitzer kenne, dann fange ich sie ein und kastriere sie.
Und wenn Dein Kater mit einem Herzfehler draussen ist und Stress nicht verträgt, kann ich das zum einen nicht wissen und zum anderen würde es wohl nichts ändern.
Denn wie bitte soll man das sonst anders machen?
Wenn eine Katze wichtige Medis braucht, dann darf der Besitzer sie halt nicht raus lassen, denn sie kann ja auch mal so unterwegs sein.?
Bevor ihr Euch streitet....die Katze ist seit Dezember 2009!! in Obhut der Dame, die sie hat kastrieren lassen.
Im Dezember 2009 ist der Kerl ausgezogen ohne seine Tiere, er hatte ja auch noch andere....
Jetzt haben wir April 2010 und plötzlich lag also diese Katze, halb betäubt vor seiner Tür???
Wer soll so etwas glauben???
LG
Hallo Katja2cv,Genau aus diesen Gründen (von wegen Kennzeichnung) sind meine Katzen Tätowiert.
Vom Chip bin ich völlig abgekommen.
Und selbst mit Tattoo im Ohr meinen noch manche Menschen, meine Beiden seien Streuner.
Dann haben Beide ne Weile ein Halsband bekommen.
Danach war´s auch dem letzten klar, daß die Tierchen ein Heim haben!!!!
DAS kann ich nur unterschreiben!So sehr ich die Arbeit der Tierschützer zu würdigen weiss, und so gut ich mich in die Problematik hinein versetzen kann:
ICH bin immer noch Halter von 2 Katzen, und damit verantwortlich dafür.
Ob kastriert oder nicht ist mein Ding. Die Gründe dafür auch. bin ich eigentlich verpflichtet, jedem zu erzählen, warum ich welche Entscheidung getroffen habe?
(meine sind alle kastriert)!!!!
Ich meine, soll ich nun auf die Koppel gehen und das Pferd einer Bekannten zu mir nehmen, weil ich sehen kann, daß es ihm nicht gut geht?
Das Pferd sterilisieren lassen, weil ich weiss, daß es die letzten Geburten nur sehr schwer verkraftet hat?
Natürlich nicht.
Und nur, weil meine Katzen sich nicht an Gartenzäune halten, haben wohlmeinende Menschen das Recht, MEINE Katzen einzufangen und zum TA zu schleppen?
Zumindest mir nicht. Scheinbar war hier der Eigentümer der Katze bekannt.Es ging doch hier um diesen einen Fall, oder etwa nicht?
Es ist einfach, immer nur zu meckern, was die Tierschützer alles falsch machen!
Aber sich selbst noch nie wirklich damit beschäftigt zu haben und keine Vorschläge, wie man es besser machen kann!!
Naja, Polemik ist immer das Mittel der Wahl, wenn man den Anderen falsch verstehen möchte.Wenn Du jeden Streuner sofort erkennst....RESPEKT! Dann müsste Tierschutz ja in Deinen Augen ganz einfach funktionieren.
Jede Katze, die einigermassen gut aussieht, hat einen Besitzer!!!
Ganz klar und meinetwegen knallhart: Wie Du das machst ist mir egal.Aber Katzen haben einen großen Aktionsradius.........wie viele Stunden soll man rumlaufen und überall klingeln und wie groß ist der Radius, den man Deiner Meinung nach abklappern soll?!!!
Also wenn Du nicht selbst merkst, wie schräg das ist..Und wenn Du Deinen Kater so erzogen hast, dass er immer pünktlich auf die Minute heimkommt, dann musst Du einfach nur die Tierschützer anrufen, wenn er mal nicht kommt. Das ist dann ja eindeutig! Dann kann er ja nur eingefangen sein!?!!!
Was soll der Tierschützer/Tierarzt machen, wenn ein ungekennzeichnetes, unkastriertes Tier verletzt gefunden wird und eine sofortige OP ansteht?
Recht einfach: Fragen, fragen, fragen, Flyer aufhängen, warten, Zeitungsannonce schalten, wieder warten, TH fragen und DANN meinetwegen fangen und zum TA bringen, besser noch gleich vor Ort den Chip auslesen und nach einem Tatoo schauen.ich habe im Gegenzug nach anderen Lösungen gefragt!
Viele, sehr viele, denn wenn du das nicht tust, ist die Gefahr, dich am "Eigentum" anderer zu vergreifen deutlich zu hoch.Und ich frage mich, wie viele Strassen man abklappern sollte, um überall anzuklingeln und zu fragen, ob eine Katze einen Besitzer hat.
Wir haben hier Ecken mit vielen Mietshäusern, wo Unmengen Streuner rumlaufen!
Aber Katzen haben einen großen Aktionsradius.........wie viele Stunden soll man rumlaufen und überall klingeln und wie groß ist der Radius, den man Deiner Meinung nach abklappern soll?
S.O.Was soll man denn anders machen? Ein verantwortungsvoller Tierschützer wird immer die Katzen an einer Futterstelle beobachten. Wenn aber dann eine Katze in der Falle ist, dann bringt er sie erst mal zum TA. Denn viele Katzen gehen nie wieder in die Falle!
Also checkt der TA nach einem Tattoo oder Chip, checkt den Gesundheitszustand und danach wird weiter entschieden.
Wer immer nur eine Seite der Medaille sieht, denkt nicht richtig über das Problem nach - oder hat es vielleicht noch nie wirklich gesehen!
Ganz klar und meinetwegen knallhart: Wie Du das machst ist mir egal.
Wenn Dir Dein "Tierschutz" nur möglich ist, um den Preis, manche Katzen zu schädigen, dann lass die Finger davon.
Und das Einfangen, Verschleppen und eigenmächtige Kastrieren von Katzen, die einen Besitzer haben ist eine Schädigung.
Wie gesagt: Ich bin Halterin meiner Tiere, ich habe die Verantwortung für sie.
Und ich möchte nicht, dass irgendwer sie einfängt, zum TA schleppt oder sie sonstwo hinbringt.
Und es wäre nicht das erste Mal, dass eine vermeintlich herrenlose Katze von Tierschützern eingefangen wird, im TH landet und an jemanden vermittelt wird, anstatt die Besitzer ausfindig zu machen.