Streng genommen darf ich hier nur meine drei TS-Sternchen erwähnen.
Nero, schwarzer Kater, kam als Willy zu uns, und den Namen fand ich total blöd. Daher wurde einfallsloserweise Nero Corleone daraus, wonach benannt, liegt auf der Hand.
😉
Der
Nickerkater war (da er vor Weihnachten zu uns zog) eigentlich nur Nicki, aber umbenannt, weil ich den Tierheimnamen, Paule oder ähnlich, ebenfalls nicht wirklich schön fand.
Und die
Bezaubernde Jeannie passt insofern, weil ich die Serienfigur immer sehr gemocht habe und ihr eigentlicher Züchternamen einen ähnlichen Klang hatte.
Die beiden Pflegis, die wir vor den ersten eigenen Katzen hatten, Luca und Tiezi, behielten ihren Namen, da mir nichts besseres einfiel.
Bei den Stammbaumkatzen war ich ähnlich unkreativ wie schon bei den TS-Katzen;
Nine Katharine hieß eigentlich Indiana, was bei uns aber sehr schnell "Nine" wurde.
Pfötchen heißt eigentlich Concorde, und dafür gibt es m. E. weder eine Abkürzung noch eine Entschuldigung, zumal Pfötchen auch ein wenig einträchtiges Wesen hat. Teilen ist nicht ihre Leidenschaft und Frieden nicht ihre Stärke. Eher umgekehrt *hust*.
Da sie frisch amputiert einzog, bekam sie den Arbeitsnamen "Dreipfötchen", weil ich mir Zeit für eine sinnvolle Namenssuche nehmen wollte. Aber sowas wie Snowball oder Flöckchen fand ich iwie langweilig und gewöhnlich, und so schlich sich immer mehr die Abkürzung, Pfötchen, in unseren Alltag ein, bis die adelige Dame für immer mit diesem peinlichen Namen belastet war.
Mercy ist eine - anfangs ungewollte und ungeliebte - Abkürzung für den Züchternamen, Mercedes. Halt M-Wurf. Und gnadenvoll ist unser grauer Flummi nun auch nicht wirklich. Aber Mercy als Name ist schon ok, es geht, wie man am Züchternamen sieht, schlimmer!
😉
Moody hat seinen Züchternamen behalten, Mad Eye Moody.
Und dass beide Namen mit M anfangen, passt auch zur Eiligen Zweifaltigkeit, die so gern auf Diebestouren geht und Leckerlitütchen klaut und ausweidet!
😀