Überforderung mit "kranker" Katze

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Meine "Erholungsphase" zuhause neigt sich dem Ende zu. Nach anfänglicher völliger Erschöpfung geht es (erst seit einigen wenigen Tagen) endlich aufwärts.
Heute um 17 Uhr habe ich einen Tierarzt-Termin mit Miss Elli, da kriegen wir das Ergebnis der Gewebeuntersuchung.
Gerade eben hatte sie leider Gottes wieder einen Anfall. Wundert mich allerdings nicht, die letzten Tage hat sie wieder mächtig rumgezickt und ihre Medikamente nicht, Stunden später oder nur die Hälfte genommen... ich habe nur gehofft, es geht trotzdem ohne Anfall....
Ich merke immerhin, wie ich gelassener reagiere (allerdings muss ich auch morgen früh nicht arbeiten).
Habe ihr eben direkt eine gemörserte Tablette in die Milch geschüttet, die sie dann ganz gierig getrunken hat. Bevor sie morgen früh wieder rumzickt, ist es besser, sie hat es jetzt schon mal im Bauch...
Der Anfall kam mir etwas leichter vor - erst dachte ich, sie hätte sich gar nicht eingepieselt, aber da sie wohl diesmal nicht so viele extreme Zuckungen hatte und nicht hin- und her-gefallen ist (nachdem ich es mitbekommen habe, bin ich sofort aufgesprungen und habe meine Hände als Geländer hingehalten) - jedenfalls war sie danach nicht so eingepieselt und hat nicht so sclimm gerochen - aber ich hab eben gesehen, dass ihre Decke auf dem Schlafstuhl vollgepieselt ist. Sie war wieder sooo unendlich schmusig danach, das ist schon richtig süß - reibt ständig ihr Köpfchen, sucht die Nähe...

Also der Tipp der Tierpsychologin mit dem Autofahren war ja super, aber die Medi-Gabe (was die eigentliche Fragestellung war) bleibt weiterhin unzufriedenstellend gelöst. Sie hatte mir u. a. ja vorgeschlagen, Katzenkekse zu backen mit dem Wirkstoff drinnen. Die TÄ hat mir abgeraten und ich habe daraufhin beim Hersteller nachgefragt: Auch dieser rät davon ab, den Wirkstoff einer hohen Temperatur auszusetzen. Womit diese Möglichkeit dann leider schon mal ausfällt.
Es bleibt also weiterhin bei animona Milchtöpfchen und bei den Felix Playtubes, weil sie sos chön hart und trockenfutterählich sind.
Und zeitweise dann bei den Katzenminze-Kissen, die ich dann wieder mühevoll auseinandernehme, um sie mit einer Mischung aus Malzpaste und Tablettenpulver zu beschmieren und wie Burger wieder zusammenzusetzen (hat allerdings auch schon länger nimmer geklappt).
Bei den PlayTubes suche ich mittlerweile die kleineren raus und steck da Tablettenviertel rein.
Ich versuch jetzt morgen mal, das Tablettenpulver mit Malzpaste zu vermischen und dann in die Löchlein zu stopfen - dann sieht sie es noch weniger, dass in manchen was drinsteckt... (die hat sie nämlich in der letzten Zeit abgelehnt und die ungefüllten gefressen).

Wenn jemand Trockenfutter / hate Leckerli weiß mit Löchlein drin, freue ich mich immer über Tipps 🙂
 
A

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Bei uns habe ich die Erfahrung gemacht, dass leicht erwärmtes RecoActivTonicum so stark riecht, dass man darin so ziemlich jedes Nahrungsergänzungsmittel/Medikament unterschmuggeln kann.
Leicht erwärmt riecht es viel stärker, als auf Zimmertemperatur und kann so viele Medikamentengerüche überdecken.
Meine Hermine schlabbert mit erwärmtem RecoActiv Tonicum sogar Weihrauchpulver - und das hat einen echt heftigen Eigengeruch.

Ich nehme dazu immer einen Miniklecks Nassfutter und mische dort das Weihrauchpulver unter. Dann übergiese ich dieses Gemisch mit einem Schwapps ermärmten RecoActiv. Auf diese Weise kommt das Weihrauchpulver zum größten Teil nur indirekt mit dem waren Tonicum in Berührung.
Das Gesamtgemisch scheint dann so verführerisch zu duften, dass ich darin so ziemlich alles an Medis unterjubeln kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei uns habe ich die Erfahrung gemacht, dass leicht erwärmtes RecoActivTonicum so stark riecht, dass man darin so ziemlich jedes Nahrungsergänzungsmittel/Medikament unterschmuggeln kann.
Leicht erwärmt riecht es viel stärker, als auf Zimmertemperatur und kann so viele Medikamentengerüche überdecken.
Meine Hermine schlabbert mit erwärmtem RecoActiv Tonicum sogar Weihrauchpulver - und das hat einen echt heftigen Eigengeruch.

Ich nehme dazu immer einen Miniklecks Nassfutter und mische dort das Weihrauchpulver unter. Dann übergiese ich dieses Gemisch mit einem Schwapps ermärmten RecoActiv. Auf diese Weise kommt das Weihrauchpulver zum größten Teil nur indirekt mit dem waren Tonicum in Berührung.
Das Gesamtgemisch scheint dann so verführerisch zu duften, dass ich darin so ziemlich alles an Medis unterjubeln kann.
Vielen Dank für den Tipp - das habe ich noch nicht ausprobiert. Ich hatte aus dem Kaufland eine Bouillon-Paste, die hat sie nicht genommen. Vielleicht ist das eine Möglichkeit.
Ich weiß gar nicht, ob die Lumis bitter sind? Denn manchmal nimmt sie sie absolut problemlos. Ich vermute, dass ihr manchmal etwas übel ist als Nebenwirkung und sie dann eher ablehnt...

Miss Elli isst ja überhaupt kein Nassfutter, da geht gar nix. Aber vielleicht könnte ich die Tropfen über die PlayTubes geben, in denen die Tabletten stecken... das hab ich noch nicht probiert.
Wobei sie meist stark Riechendes eher ablehnt...
Aber einen Versuch ist es wert - vielen Dank für den Tipp!
 
Die lumis sind nahezu geschmacksneutral, ich kratze immer ein wenig von pillen ab und probiere sie dann 🤣
damit ich einschätzen kann, wie schwierig es evtl wird
 
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Die lumis sind nahezu geschmacksneutral, ich kratze immer ein wenig von pillen ab und probiere sie dann 🤣
damit ich einschätzen kann, wie schwierig es evtl wird
Vielen Dank! Ich hab auch schon mal ganz vorsichtig dran geschleckt, aber mehr mich noch nicht getraut... hab auch nichts festgestellt...
 
Die Tierpsychologin meinte noch, manche Medikamente könnte man in der Apotheke zu einer Paste verarbeiten lassen, die man dann übers Ohr gibt - hat davon schon mal jemand was gehört? Ginge das mit den Lumis?
 
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Musst Du einen Apotheker fragen.
Studien dazu gibt es damit nicht, Du weißt also nicht, ob und wieviel über die Haut resorbiert wird.
 
Also ich habe mich heute den ganzen Tag schwer dahintergeklemmt. Ich habe eine Studie aus Wien entdeckt zur Herstellung einer transdermalen Salbe mit Phenobarbital (hat dort funktioniert!!!), habe nach Wien geschrieben, habe in meiner Heimat mit einer Apotheke telefoniert, habe mit einer weiteren Spezial-Apotheke Kontakt aufgenommen.
Und das Ergebnis ist sicherlich für alle Epi-Katzen-Besitzer positiv: Die Apotheke ist bereit, mir eine transdermale Salbe zu mixen. Ich werde morgen früh dort anrufen und alles weitere besprechen.

Nun leider noch eine schlechte Nachricht:
Der Tumor, der entfernt wurde, war keine Nebenwirkung vom Pheno, sondern ein bösartiges Adenokarzinom.

Hier der Befund vom TA:
MISS ELLI ZIEGLER ALEXANDRA 2024-02-14-1948


2 Jahre alte weiblich-kastrierte
Europäisch Kurzhaarkatze mit einer am
Hinterbein eingezeichneten Veränderung.
.
EINGESANDTES MATERIAL
Gewebeprobe
mit Hautüberzug, 12 x 11 x 3 mm.
.
HISTOPATHOLOGISCHE BESCHREIBUNG
Knoten in der
tiefen Dermis und Subkutis, bestehend aus Epithelzellen;
Zellen kuboidal bis plumpspindelförmig mit hohem Kern
zu Zytoplasmaverhältnis; Zytoplasma
teilweise bräunlich pigmentiert; Mitosezahl bei
3 pro HPF (0,237 mm); Zellen in soliden Lagen angeordnet;
teilweise angedeutete luminale Strukturen; im Zentrum
zystische Degeneration; geringgradige
Ausläuferbildung; teilweise Kapselbildung mit
Infiltration in die Kapsel; oberflächennah enger
Zusammenhang mit einer Talgdrüse.
.
ABGRENZUNG
Der Tumor war in allen untersuchten
Bereichen von einem histologisch tumorfreien Rand
umgeben. Dieser war an seiner schmalsten Stelle in der
Tiefe weniger als 1 mm breit.
.
DIAGNOSE
Duktuläres Adenokarzinom.
.
DIGNITÄT
Anzeichen für Malignität.
.
PROGNOSE
Günstig mit Einschränkungen.
.
KOMMENTAR
Die
histologische Untersuchung ergab eine epitheliale Neoplasie.
Wahrscheinlicher Ursprung sind die
Ausführungsgangsepithelien einer Talgdrüse. Der
Tumor zeigte Anzeichen für maligne Entartung, insbesondere
leicht unregelmäßige Ränder. In der Mehrzahl der Fälle
führt die lokale Exzision dieser Tumoren zur
Ausheilung. Selten kommt es zu einer
Metastasierung in den regionären Lymphknoten.



Was das genau heißt? Da konnte die Tierärztin gar nichts so genaues zu sagen - sofern es nicht gestreut hat und es auch nicht wiederkommt, ist die Prognose gut.
Es bleibt nichts anderes als abzuwarten und zu beobachten. Also weiter auf Knubbel achten. Wenn einer auftaucht, muss er quasi immer direkt weggeschnitten werden. Ich hoffe nicht, dass das ein Dauer-Zustand wird.
Ich habe auch noch aktuelle Blutwerte bekommen - falls jemand was damit anfangen kann...
 

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Gut und schlecht liegen so eng beieinander.

Du bist klasse @Alexis76.
Das mit der Salbe ist super. 👍👍👍👍👍👍👍👍

Ist das Blut rund um die Op abgenommen? Dann sind die Abweichungen erstmal nichts schlimmes.

Der Histobefund ist bei einem Karzinom so ziemlich das beste, was Du bekommen kannst.
Es ist ein Karzinom, aber eine Sorte die selten metastasiert.
Und die Resektionskanten sind tumorfrei.
Da würde ich die Tierärztin fragen, ob bei dem Tumor der eine Millimeter reicht. Oder ob nachreseziert werden muss. Das muss sie vielleicht mit dem Pathologen nochmal besprechen.
Ist wie bei Muttermalen, eigentlich nix, dann ups, ist doch was, dann wird nachgeschnitten. Und bei vielen Tumorarten der Haut ist der Spuk dann vorbei.

Das Abwarten ist immer das Schwere bei Tumorerkrankungen. Jede Kontrolle wird da zu spannenden Tage im negativen Sinne.
Man lernt damit zu leben.
 
Gut und schlecht liegen so eng beieinander.

Du bist klasse @Alexis76.
Das mit der Salbe ist super. 👍👍👍👍👍👍👍👍

Ist das Blut rund um die Op abgenommen? Dann sind die Abweichungen erstmal nichts schlimmes.

Der Histobefund ist bei einem Karzinom so ziemlich das beste, was Du bekommen kannst.
Es ist ein Karzinom, aber eine Sorte die selten metastasiert.
Und die Resektionskanten sind tumorfrei.
Da würde ich die Tierärztin fragen, ob bei dem Tumor der eine Millimeter reicht. Oder ob nachreseziert werden muss. Das muss sie vielleicht mit dem Pathologen nochmal besprechen.
Ist wie bei Muttermalen, eigentlich nix, dann ups, ist doch was, dann wird nachgeschnitten. Und bei vielen Tumorarten der Haut ist der Spuk dann vorbei.

Das Abwarten ist immer das Schwere bei Tumorerkrankungen. Jede Kontrolle wird da zu spannenden Tage im negativen Sinne.
Man lernt damit zu leben.
Danke, Max! Deine Worte sind beruhigend. Ja, die Blutabnahme war mit der OP zusammen - einfach, um noch mal die Werte zu kontrollieren, ob sich irgendetwas gravierend verändert hat.

Es wäre natürlich einfach nur superschön gewesen, wenn die Tierärztin heute gesagt hätte, dass es einfach nur eine Talgdrüse oder irgendetwas anderes gewesen ist... aber man kann Krankheiten letztlich ja sowieso nie ausschließen - das Leben macht, was es will. Und das steht leider nicht in meiner Macht. Nur, der kleinen Maus ein schönes Leben und ganz viel Liebe zu geben. Und das mach ich auch... hab sie heute nachmittag mal hochgenommen und geknuddelt - das mag sie ja so gar nicht! - ich dachte mir noch: Meine Güte, das lässt sich sich aber heute richtig lange gefallen für ihre Verhältnisse! (sie hat es ca. 1/2 Minute über sich ergehen lassen) Ich stelle jetzt kein Foto von meinem malträtierten Gesicht ein ;-) 🙈

Jetzt tobt sie hier wieder wild rum. Ein Schlafstuhl steht jetzt neben meinem Bett - ich habe das Gefühl, sie würde öfter mal die ganze Nacht bei mir schlafen, macht es aber nicht, weil es das Revier vom Dicken ist. Als ich sie heute morgen dahingeschoben habe, blieb sie zwei Stunden da liegen und hat geschlafen. Unter meine Decke kommt sie immer nur kurz vorm Aufwachen zum Nuckeln an ihrer Nuckeldecke... Sieht also jetzt noch malerischer aus bei mir - neben den ganzen Matratzen und Kissen und Kantenschoner und Schaumstoff an Ecken steht jetzt auch noch ein Stuhl direkt am Bett... Normalerweise ist Besuch immer ganz begeistert von meiner liebevoll eingerichteten Wohnung. Am Sonntag hatte ich eine Freundin zum ersten Mal in dieser Wohnung zu Besuch - kein Wort von einer schönen Wohnung kam über ihre Lippen - ich glaube, sie war ein bissl erstaunt, wie man hier inmitten von Kissenburgen, Matratzenlagern etc. leben kann :muhaha:
Was macht man nicht alles, wenn man seine Katze liebt... ;-)

Ich werde morgen eine Email an die Tierärztin schreiben mit allen Infos der Apotheke und werde wegen dem einen Millimeter noch mal nachfragen.
Dann telefoniere ich mit der Apotheke und hole am Mittwoch das entsprechende Rezept bei der TÄ.
Das Anmischen dauert wohl einige Zeit - aber egal, ich freu mich nen Keks, dass es überhaupt möglich ist...
Ich werde dann die Infos hier gerne weitergeben.

Jetzt sag ich erst mal gute Nacht, ich werde mich tatsächlich schon in Richtung Bettchen verkrümeln... Miss Elli hat am Abend anstandslos zur fixen Zeit ihre Medis genommen - als wüsste sie, was ich heute schon alles für sie gemacht habe ;-)
Ich bin daher gerade ganz zufrieden und platt. Habe alles gemacht, was ich machen konnte. Den Rest gebe ich in andere Hände.

Gute Nacht 🙂
 
So, 4 Uhr, wieder ein Anfall. Bin von einem Plumps wachgeworden - da ist sie wohl vom Stuhl gefallen, saß jedenfalls in der Ecke unterm Stuhl. Der eigentliche Anfall war wohl schon vorbei, es war diese Nach-Phase - die hat doch länger gedauert als gestern. Sie hat dann ihre Milch eingefordert und ich hab ihr direkt eine Luminal gegeben, obwohl sie erst um 6 Uhr drangewesen wäre - ich denke immer, was sie einfordert, hat sie zuverlässig drin. Wer weiß, was um 6 Uhr ist.
Um 11 Uhr muss ich heute wegfahren und komme erst ca. 17 Uhr wieder nach Hause.
Ich überlege, ihr um 11 Uhr noch eine Lumi anzubieten (oder wenigstens eine halbe) und dann wieder am späteren Abend.
An Weihnachten hatte ich sie auch einmal überdosiert (aus Versehen, weil ich zu blöd war, um zu rechnen) und sie erhielt innerhalb von 24 Stunden 3 Lumis - damit war dann die Anfalls-Serie gebrochen.
Um 11 Uhr ist die letzte Gabe dann 5 Stunden her... was denkt Ihr?
Ich zweifle dann natürlich wieder, was den Anfall ausgelöst haben könnte - ob das doch mit dem Tumor zusammenhängt, ein anderer vielleicht eher Richtung Kopf sitzen könnte... aber die Tierärztin geht von 2 verschiedenen Baustellen aus.

Ich traue mich ja immer noch nicht zu hoffen, dass am Ende alles gut wird... ich müsste mal aufhören, immer so weit zu denken, was alles passieren könnte - auch, wenn ich den ganzen Tag weg bin... ab Donnerstag muss ich wieder arbeiten. Und ich MUSS unbedingt, weil ich da einen Zusatz-Auftrag habe, der mit Extra-Geld einbringt, das ich im Moment dringend brauche für die Tierarztbehandlung... ich hoffe, dass jetzt nicht nächtlich wieder öfter Anfälle kommen, sonst bin ich völlig durchgematscht tagsüber...
Drückt mir mal die Daumen für das arme Mäuschen...
 
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Hallo Ihr Lieben,

gestern Nacht hatte Miss Elli zum Glück keinen Anfall... 🙂 vielleicht wegen der hohen Dosierung - sie hat gestern insgesamt 3 Lumis bekommen...
sie hat auch eben wieder ganz brav ihre Milch getrunken. Ich habe bemerkt, dass ich unbedingt weggehen muss und sie überhaupt nicht beachten darf, dann nimmt sie sie irgendwann. Sobald sie dann schlabbert, kann ich die nächste öffnen und die gemörserte Lumi reinschütten - wenn ihr Döschen dann anfängt zu klappern, weil es leer ist, dann schütte ich das nächste nach und sie schlabbert einfach weiter.

Die Nachbarin hat sich gestern abend erklären lassen, was zu tun ist im Notfall und Miss Elli hat sogar von ihr die Medikamente genommen! Hat mich auch schon mal erleichtert.

Jetzt wäre nur schön, wenn sich kein weiterer Tumor bildet oder gebildet hat.

Und wenn die Apotheke bald die transdermale Salbe aus Phenobarbital herstellt - dann ist das eine riesengroße Hilfe!

Ich wünsche Euch einen schönen Tag!
 
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Ich wünsche Euch einen schönen Tag!
Hey, ich wollte nur sagen.. ich hab mich vor Kurzem hier durch das Thema gelesen und.. ich weiß zwar nicht ob mein Kater auch Epilepsie oder etwas vollkommen anderes hat (es sieht "leider - dann wäre klarer, was man machen könnte, auch wenn es nichts ist was ich mir wünsche - vollkommen anders aus als alles, was ich in dem Zusammenhang an Videomaterial gesehen habe), aber es hat mir sehr geholfen zu lesen, wie du (und auch Kaffeetrinkerin & andere) damit umgehen/umgegangen sind, um nicht vollkommen durchzudrehen.

Ich merk selbst, wie sehr es hilft, von anderen darüber zu lesen und nicht allein damit dazustehen. Ich bin grade noch(?) am Punkt der totalen Panik, Sorge, alles googeln, alles für möglich halten, ein Gedanke schlimmer als der nächste, kleine Zusammenbrüche meinerseits die ich versuche weit weg von ihm zu haben und maximale Überforderung mit den Möglichkeiten, der Ungewissheit usw. Angst ihn allein zu lassen, Angst einzuschlafen und dazu aufzuwachen. Aber die Geschichten hier zu lesen .. einfach danke, dass ihr das teilt, dass du weiterhin berichtest, egal ob Auf oder Ab.

Es freut mich sehr zu lesen, dass es mit der Nachbarin so gut geklappt hat!
 
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Hey, ich wollte nur sagen.. ich hab mich vor Kurzem hier durch das Thema gelesen und.. ich weiß zwar nicht ob mein Kater auch Epilepsie oder etwas vollkommen anderes hat (es sieht "leider - dann wäre klarer, was man machen könnte, auch wenn es nichts ist was ich mir wünsche - vollkommen anders aus als alles, was ich in dem Zusammenhang an Videomaterial gesehen habe), aber es hat mir sehr geholfen zu lesen, wie du (und auch Kaffeetrinkerin & andere) damit umgehen/umgegangen sind, um nicht vollkommen durchzudrehen.

Ich merk selbst, wie sehr es hilft, von anderen darüber zu lesen und nicht allein damit dazustehen. Ich bin grade noch(?) am Punkt der totalen Panik, Sorge, alles googeln, alles für möglich halten, ein Gedanke schlimmer als der nächste, kleine Zusammenbrüche meinerseits die ich versuche weit weg von ihm zu haben und maximale Überforderung mit den Möglichkeiten, der Ungewissheit usw. Angst ihn allein zu lassen, Angst einzuschlafen und dazu aufzuwachen. Aber die Geschichten hier zu lesen .. einfach danke, dass ihr das teilt, dass du weiterhin berichtest, egal ob Auf oder Ab.

Es freut mich sehr zu lesen, dass es mit der Nachbarin so gut geklappt hat!
Hallo Laleyna!

Vielen Dank für Deine Zeilen - ich freue mich, dass es Dir weiterhilft und kann das auch gut nachvollziehen, das ging mir hier genauso. "Draußen" trifft man teilweise leider auch auf Unverständnis. Erst heute abend musste ich mir nach dem Feldenkrais-Training wieder von einer Teilnehmerin anhören, dass sie ihren Hund mit dieser Diagnose wie Miss Elli (erst Epilepsie, jetzt der bösartige Tumor) direkt einschläfern lassen würde. So ein blödes Gebabbel regt mich dann tierisch auf. Sie liebt ihren kleinen Hund über alles und würde im Leben niemals so entscheiden, denke ich jedenfalls. Es tut so gut, sich hier im Forum mit anderen Betroffenen auszutauschen.
Puh, ich kann Dich so gut verstehen - ich hatte teilweise eine regelrechte Panik vor der Nacht - Angst, ins Bett zu gehen und einzuschlafen und dann kommt der nächste epileptische Anfall. Dieses schlimme Gefühl, mit allem alleine zu sein. Diese Ungewissheit, was DANN passiert. Werden die Anfälle schlimmer? Bleiben sie so? Kommt es zu einer Cluster-Serie? Was mache ich dann? Stirbt meine kleine Maus?
Das ist höchste Anspannung für die Nerven, das kennen wir bestimmt alle hier.

Wie alt ist denn Dein Katerchen? Und was ist denn bislang passiert? Wie sieht denn sein Leiden aus? Und warst Du schonmal deswegen beim Tierarzt? Hast Du Beistand oder bist Du damit alleine?
Ich drücke Dir ganz feste die Daumen, dass Du und Dein Katerchen bald eine gute Hilfe und Unterstützung bekommt und es ihm und damit Dir bald wieder besser geht!

Fühl Dich ganz lieb gedrückt!!!
 
Vielen Dank für Deine Zeilen - ich freue mich, dass es Dir weiterhilft und kann das auch gut nachvollziehen, das ging mir hier genauso. "Draußen" trifft man teilweise leider auch auf Unverständnis. Erst heute abend musste ich mir nach dem Feldenkrais-Training wieder von einer Teilnehmerin anhören, dass sie ihren Hund mit dieser Diagnose wie Miss Elli (erst Epilepsie, jetzt der bösartige Tumor) direkt einschläfern lassen würde. So ein blödes Gebabbel regt mich dann tierisch auf. Sie liebt ihren kleinen Hund über alles und würde im Leben niemals so entscheiden, denke ich jedenfalls. Es tut so gut, sich hier im Forum mit anderen Betroffenen auszutauschen.

Ja.. für viele Leute ist das immer leicht reden, aber grade bei so was ist es doch immer schwer, damit umzugehen. Grade auch die ganze Ungewissheit dabei..

Fühl Dich ganz lieb gedrückt!!!

Lieben Dank, wirklich!

Wie alt ist denn Dein Katerchen? Und was ist denn bislang passiert? Wie sieht denn sein Leiden aus? Und warst Du schonmal deswegen beim Tierarzt? Hast Du Beistand oder bist Du damit alleine?
Ich drücke Dir ganz feste die Daumen, dass Du und Dein Katerchen bald eine gute Hilfe und Unterstützung bekommt und es ihm und damit Dir bald wieder besser geht!
Lieben Dank, wirklich!

Ich hab meinen Freund, der ist auch da, wenns drauf ankommt, aber er kann nicht mit meinen Sorgen umgehen, glaub ich. Also weil ich halt so viel recherchiere, nachdenke.. zerdenke usw. Er ist teilweise spürbar genervt und will auch einfach seinen Feierabend. Versteh ich auch, aber heute hab ich mich zB sehr allein und unverstanden gefühlt. Bin froh, dass es das Forum gibt.


Mein Katerchen ist 12 1/2 - es hat Samstag angefangen (einmal war so was 2022 schonmal, hat sich aber danach nicht wiederholt).. er krampft kurz zusammen (dreht dabei den Kopf ein, Pfote zum Gesicht etc), rutscht dabei auch vom Stuhl, Sofa oder einmal beim schmusen von mir.. dann fängt er an wegzukriechen und hat keine Kontrolle über seine Hinterbeine, sein Schwanz klappt sich nach oben. Er ist dann aber ansprechbar und hat beim letzten Mal auch 3x gemauzt als Antwort auf Zureden/beruhigen.. nach und nach kriegt er wieder Kontrolle über den Rest seines Körpers, während er versucht zu laufen. Anfangs geht hinten gar nichts, dann schafft ers die Pfoten hinten aufzustellen, aber kippt noch weg.. bis er dann wackelig mit kleinen Kippern läuft und schließlich wieder normal läuft mit leicht wedelndem Schwanz "normal" oben. Also alles in allem sehr weit weg von allem, was ich zu Epilepsie sehe..

Ich hab ein Thema dazu erstellt, da ist aber... sehr viel Text.. es fällt mir so unfassbar schwer mich dabei kurz zu fassen, aus Angst irgendwas super wichtiges zu vergessen, falls es doch auch jemand liest, der etwas davon wiedererkennt oÄ 🙁 finde nirgendwo was, was so ähnlich aussieht. Bisher scheitere ich auch daran, einen ganzen Anfall aufzunehmen, immer nur während er schon versucht zu laufen, nie den Anfang.
Außerdem verdacht auf Asthma, aber ob das zusammenhängt ist fraglich, wobei die Husterei sich gehäuft hat und wir deswegen die Lunge geröngt haben (kleine Donuts zu sehen) und mit Viani mit AeroKat anfangen.. also erstmal dran gewöhnen

TA ist leider etwas ratlos.. hat das was ich filmen konnte gesehen, ein Blutbild gemacht, das aber gut ist..
 
@Laleyna
Beobachten! Etwas anderes bleibt dir bei der Beschreibung nicht, aber leider hab ich gelernt, dass Epilepsie sehr viele Gesichter hat. Zudem ist es eine sogenannte Ausschlussdiagnose, das bedeutet es wird zunächst eben im Blut usw nach einer Ursache für neurologische Auffälligkeiten gesucht. Wenn du es schaffst, mach ein Video von dem Anfall. Tierärzten hilft es oft bei der Einschätzung wo sie da ein Problem finden könnten. Ansonsten würde ich immer Tagebuch führen - mit allem! Nicht nur Anfälle sondern allgemein das Verhalten☺️ Meine Tierärztin hatte sogar ganz kurz den Verdacht, dass es einen Auslöser ca 48h vor dem Anfall geben kann (2x hohe Stresssituation), aber das hat sich ja leider nicht bestätigt.

Mein Schnurli hat eine Woche bevor er im Sommer mit den Cluster-Anfällen in der Klinik gelandet ist gar nicht gekrampft. Der hat gesabbert und war unruhig, mehr nicht. Auf Epilepsie kamen wir erst Tage später als als erste Verschlechterung die Kontrolle über die Muskulatur in den Hinterbeinen dazukam.
Richtige generalisierte Krampfanfälle wie man sie von Epilepsie-Videos kennt, hat er erst gezeigt als er schon Monate auf Epilepsie (als leichter Fall weil nur fokale Anfälle) behandelt wurde.
 
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Ansonsten würde ich immer Tagebuch führen - mit allem! Nicht nur Anfälle sondern allgemein das Verhalten☺️ Meine Tierärztin hatte sogar ganz kurz den Verdacht, dass es einen Auslöser ca 48h vor dem Anfall geben kann (2x hohe Stresssituation), aber das hat sich ja leider nicht bestätigt.

Lieben Dank! Tagebuch versuche ich, wenigstens die Anfälle + was unmittelbar davor war.. Ansonsten ist das bei uns leider grade eine absolute Katastrophensituation.. ich kann sein Verhalten gar nicht einschätzen und einordnen. Weil 1 Woche bevor das anfing 2 Kitten eingezogen sind. In einem extra Raum, gesehen und ausgetauscht war da noch nichts, da die 2 Haarlinge und einen Corona Titer von ca 55 hatten und wir erstmal abwarten wollten, dass die Haarlinge weg sind nach Behandlung und keine Symptome bzgl Corona auftreten. Haben auch Klamotten getauscht bei jedem Raumwechsel.

Er wirkte sehr entspannt, Geruch hat ihn dann nicht groß interessiert, eher neugierig.. und an dem Tag an dem ich die Gittertür angeklebt hab, paar Stunden danach, ging es los. Ich hab keine Ahnung wie ich mich in dem Punkt verhalten soll. Die Kleinen machen Geräusche, natürlich. Die Tür die sonst offen war ist zu. Vielleicht stresst ihn nicht zu ihnen zu können mehr als es das Zusammenführen würde, vielleicht würde die Zusammenführung aber auch zu viel Stress sein. Es ist grad ne unfassbar blöde Situation und ich kann viel Verhaltensänderungen nicht einordnen.
Kommt das jetzt von Schmerzen? Kommt das wegen einem bevorstehenden Anfall? Hat ihn was getriggert?
Oder guckt er grad nur weil er sie hört? Ist er angefressen weil das Wohnzimmer zu ist?
Wüsste gar nicht was ich da wann aufschreiben soll, was triggern könnte...

Heute war, wie gestern ein Anfall zur exakt gleichen Zeit, beide Male als gekocht wurde .. diesmal konnte ich alles filmen und morgen haben wir einen Termin in einer Tierklinik. Meine TA weiß nämlich außer Blutbild, Röntgenbild der Lunge, 4-5 Tage Metacam um Entzündung/Schwellung auszuschließen und die Gewöhnung ans Inhalieren bzgl Asthma nicht weiter und wollte das damit aussitzen.. solange der Rest aber nicht abgeklärt ist, den man noch ausschließen kann (zumindest, wo man was machen kann), fühlt sich das falsch an. Sein Allgemeinbefinden wirkt auch jeden Tag schlechter.

Ich mach mir schon Vorwürfe, dass ich die Zwei geholt hab und das das evtl ausgelöst hat, auch bzw weil wenn ich ihn ganz anders eingeschätzt habe.. auch wenns nicht der Grund sein Muss..

Mein Schnurli hat eine Woche bevor er im Sommer mit den Cluster-Anfällen in der Klinik gelandet ist gar nicht gekrampft. Der hat gesabbert und war unruhig, mehr nicht. Auf Epilepsie kamen wir erst Tage später als als erste Verschlechterung die Kontrolle über die Muskulatur in den Hinterbeinen dazukam.
Richtige generalisierte Krampfanfälle wie man sie von Epilepsie-Videos kennt, hat er erst gezeigt als er schon Monate auf Epilepsie (als leichter Fall weil nur fokale Anfälle) behandelt wurde.

Ja, es ist sehr verwirrend, wie unterschiedlich sich das äußert..
 
Es ist jetzt nicht mehr zu ändern und vor allem nicht wichtig was vor einer Woche war.
Eben ab jetzt würde ich ein Tagebuch führen: was und wie viel er frisst, schläft, spielt, Anfälle hat. Was sonst auffällt denn du schreibst, dass sein Allgemeinbefinden täglich schlechter wird. Das gehört alles aufgeschrieben und auch mitgebracht zum Tierarzttermin, weil nach 1-2 Wochen weißt du nicht mehr welche Auffälligkeit zuerst da war. Sollte dir die Klinik aber auch nochmal sagen, wenn sie keine Ursache vermuten.

Ob Stress es auslöst oder es Zufall ist, wird sich schwer feststellen lassen. Da bist du gefragt, dass dein Stress mit der Situation sich nicht auf die Katze überträgt. Und ja, das ist sehr, sehr schwer! Einerseits möchte man alles beobachten, andererseits darf man nicht überreagieren.

Bezüglich der unterschiedlichen Krankheitsbilder: wie schon geschrieben ist Epilepsie eine Ausschlussdiagnose. Ich würde mit dem Video wie du es vorhast zur Tierärztin gehen und um Abklärung bitten. Dein Kater hat zunächst mal neurologische Auffälligkeiten. Die können ja eine Ursache haben.. Wie sieht denn sein Allgemeinzustand aus? Im Hinblick auf Wirbelsäule/Rückenmark und Nervensystem?
 
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Reaktionen: Alexis76
Es ist jetzt nicht mehr zu ändern und vor allem nicht wichtig was vor einer Woche war.
Eben ab jetzt würde ich ein Tagebuch führen: was und wie viel er frisst, schläft, spielt, Anfälle hat. Was sonst auffällt denn du schreibst, dass sein Allgemeinbefinden täglich schlechter wird. Das gehört alles aufgeschrieben und auch mitgebracht zum Tierarzttermin, weil nach 1-2 Wochen weißt du nicht mehr welche Auffälligkeit zuerst da war. Sollte dir die Klinik aber auch nochmal sagen, wenn sie keine Ursache vermuten.

Ich führ schon vorher Notizen dazu, hab hier in meinem eigenen Thema auch alles viel zu genau aufgeschrieben - damit + den WA Nachrichten an meinen Freund, hab ich die letzten Tage gut zusammenbekommen. Aber es ist halt schwer Sachen aufzuschreiben, die ich nicht merke.. Trigger kann ja jetzt zB theoretisch auch jedes Geräusch aus dem Kittenzimmer sein. Oder einfach die konstante Anspannung die dann zwischendrin zu viel ist. Aber ja, was ich kann, schreib ich auf

Antworte noch auf den Rest.. jetzt hatte er den nächsten Anfall. Diesmal hab ich aber gemerkt, dass er sich anbahnt.. und trotzdem war ich überfordert

Wir haben es mit Diazepam versucht aber ich konnts nich und mein Freund hats versucht, ich hab die Decke vorsichtig über ihn.. er hats auch nicht geschafft.. Da war der Anfall vorbei und der Kater saß noch verstörter in der Ecke..... ganz super.........
Ich hab keine Ahnung wie wir das hinkriegen sollen grade... keine.. und ich weiß auch gar nicht wie man das richtig macht und ob er danach auf jeden Fall in die Tierklinik muss als Notfall.. keiner hat mir das alles richtig erklärt und ich war zu hohl um zu fragen, bei allen andern 1000 fragen.. ich muss ruhiger und sicher damit werden, aber es übermannt mich dann doch noch so sehr

Auch ob ich jetzt nach dem 2. Anfall mit ihm gehen soll. Wird laufen wie am Samstag.. einmal angucken und anbieten ihn über Nacht da zu behalten..
Morgen ist der Termin in der Klinik um 10. Video hab ich ja dafür.. jetzt ist er aufs Klo und darf nichts essen, weil er für morgen vorsichtshalber nüchtern bleiben sollte
 
Guten Morgen, Laleyna!
Ich drücke Dir ganz feste die Daumen für Euren Termin heute!
Ich würde auf alle Fälle gehen - auch wenn er einen Anfall hatte in der Nacht. Vielleicht bekommst Du so schneller Gewissheit, was los ist und Dein Katerchen schneller Hilfe bekommt und Du hoffentlich wieder entspannter sein kannst...
Vielleicht kann die Tierklinik Dir heute mehr helfen als am Samstag, weil Du inzwischen mehr Informationen zusammengesammelt hast...
Also alle Daumen sind gedrückt und ich bin gespannt, was Du berichtest!
 
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