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Der Grund warum hier so viel probiert wurde und Tipps zur Eingabe kamen, ist Miss Elli von @Alexis76 die eben sehr speziell ist. Das würde ich definitiv nicht auf jede Katze so übertragen😅
Wenn dir die Ärztin ein Ganzkörper-CT (inklusive Wirbelsäule!) angeboten hat, berücksichtigt sie das doch? Also offenbar kann man röntgen aber sie würde wohl damit direkt besser abklären.
Ich sollte zur Kontrolle gar nicht zu ihr - sie meinte selbst, das sollen wir dann bei der "Haustierärztin" machen.. also vermutlich dann bei einem neuen Arzt.Diese Auffälligkeit beim Sitzen oder auch wie er sich sonst verhält würde ich zusätzlich zu einem möglichen Anfallsgeschehen bis zu dem Termin notieren. Bei der Kontrolle würde ich auch definitiv nochmal sprechen:
- was jetzt die Vermutung der Ärztin ist
- ob sie die Rückenidee deinerseits ausschließt
- was sie sich aus einem Ganzkörper-CT erwartet und welchen Einfluss es auf die Behandlung hat
Ich sollte zur Kontrolle gar nicht zu ihr - sie meinte selbst, das sollen wir dann bei der "Haustierärztin" machen.. also vermutlich dann bei einem neuen Arzt.
Egal wo du hingehst: ich bin bei @Max Hase du solltest irgendwo auch mal einer Linie treu bleiben und dich soweit wohlfühlen, dass du nicht alles was die Tierärzte sagen hinterfragst.
Das war ja quasi auch das bei der Klinik bei mir.. außer CT+Hirnwasser bei ihnen (MRT gibts da nicht), wenn nichts dabei rauskommt woanders MRT und unabhängig davon eben Tabletten, stand keine weitere Diagnostik zur Debatte, trotz Nachfragen bzgl anderer Baustellen, Fragen bzgl Sinn und Unsinn, außer dass sie uns dann zu einem direkten MRT rät, wenn uns CT zu wenig ist bzw wir den Sinn nicht sehen am Ende beides machen zu müssen, falls vorher nichts rauskommt..Es kommt meiner Erfahrung nach durchaus darauf an wie man mit Tierärzten auf persönlicher Ebene kann. Ich war insgesamt auch bei 3en.
Erster Haustierarzt war so ähnlich wie deine Beschreibung von deinem ersten Besuch und da hab ich mich nicht gut aufgehoben gefühlt. Tja, dann eben die Klinik die für dauerhaft mit fast 40min Fahrt einfach zu weit für mich war und wo ich hörte „ja, wenn er auf diese Tabletten nicht anspricht und ein MRT nicht gewünscht ist, können wir nichts machen“.
Und darauf war ich nochmal bei einer normalen Haustierärztin. Diese ist sehr bemüht und ich habe mich vom ersten Termin weg wohlgefühlt. Sie weiß bestimmt nicht alles, aber sie hat eine klare Linie, sucht nach alternativen Lösungen, überweist gegebenenfalls an Kliniken für Diagnostik und weiß wohin sie welche Probe sendet und wann man mit Ergebnissen rechnen kann. Das ist für mich persönlich eben wichtig, dass ich meiner Expertin vertrauen kann und vor allem auch verstehe was sie tut. Sie erklärt mir alles quasi für I.dioten und da ich nicht Tiermedizin ausgebildet bin, ist das für mich der absolute Schlüssel. Ich muss als Patientenbesitzer überhaupt mal verstehen was das für eine Krankheit ist und wie ich mit den Folgen (Anfälle) umgehen muss/soll.
Insofern lege ich dir zwei Dinge ans Herz:
1) such dir einen Arzt, dem du vertraust und der dir das auch Laienverständlich erklärt was er warum untersucht oder auch nicht.
2) wenn du den Rücken/Bandscheibe/Spondylose abklären möchtest, bitte aktiv darum und zwar unabhängig von der Epilepsie Thematik.
Schau ich mir beides gleich mal anSchau mal bei youtube. Dort gibt es Videos von Katzen mit Bandscheibenvorfall. Vielleicht erkennst du dort ja Ähnlichkeiten.
Eine andere Möglichkeit wäre auch ein cauda equina-Syndrom: Cauda equina- Syndrom - Tagestierklinik Wittenberg Tierklinik Schwede
Das Röntgenbild ist nur von der Lunge, von letzter Woche - weil meine TA das wegen dem Asthmaverdacht gemacht hatWie alt ist denn das von dir angesprochene Röntgenbild?
Ja.. und ich find hier einfach keinen bei dem ich das weiß.. und es macht auch kaum jemand ein MRT... die Klinik in der ich war schickt einen halt ne Strecke bei der man insgesamt 3 Stunden unterwegs ist weiter.. und die hat ganz schön bescheidene Bewertungen, da arbeitet aber wohl einer der zertifizierten Ärzte von dieser.. Liste die hier öfter mal rumgeht..Ein guter TA ist dafür natürlich wichtig. Wobei mir der Umgang mit mir nicht so wichtig wäre, auch wenn ein mir sympathischer TA natürlich angenehmer ist.
Bei einer MRT (oder CT) ging es zumindest mir nicht vorrangig darum, einen Gehirntumor zu diagnostizieren oder diese Diagnose zu verwerfen. Mir geht es v.a. darum zu sehen, ob im Bereich der Wirbelsäule etwas erkennbar ist, dass diese Anfälle auslöst. Ob es nun epileptische Anfälle, ein rolling skin syndrom oder etwas Anderes ist, sei erst einmal dahin gestellt.
Vorweg kann man ein Röntgen schalten, weil weniger invasiv und auch kostengünstiger. Darauf kann man Spondylosen erkennen und evt auch einen Bandscheibenvorfall.
Ich find nicht, dass es hart ist, was du geschrieben hast - ich danke dir für deinen Beitrag. Ehrlich gesagt bin ich einfach nur absolut am Ende mit den Nerven. Ich les mich ein, jeder sagt was andres, mir platzt der Kopf und die TA sagen dann wieder was andres/hören nicht weiter zu/geben keine Erklärungen. Hätte sie das mit dem Rücken überhaupt mal wirklich anerkannt, die Bilder und Videos dazu sehen wollen und was dazu gesagt und damit dann ein MRT begründet, hätte ich sofort einen Termin gemacht.Und zum Schluss: ich sehe durchaus, dass du dich sehr bemühst und dir große Sorgen machst. Auch, wenn ich wahrscheinlich etwas hart geschrieben habe, kann ich nachempfinden, wie es dir geht.
Tief Luft holen.
Und nochmal tief Luft holen.
Ich gehe davon aus, dass die Tierärztin anhand der Untersuchung Symptome gesehen hat, die für eine Ursache im Kopf sprechen. Periphere Symptome sehen oft anders aus.
Wenn die Anfälle rund um die Pillengabe auftreten, braucht es noch etwas mehr Medikament. Ruf doch mal die Klinik an und frag, ob Du mehr geben kannst.
Ja 😁 das hat gut getan!Geht es Dir besser?
Manchmal muss man sich einfach Luft machen.
Ja, ich meinte auch eher das gewaltsame Reindrücken einer Tablette. Das habe ich von Dir noch nie gelesen, Dich meinte ich damit auch gar nicht.Und ich stehe auch immer noch zu "was muss, das muss.
Mit der Haltung geht man anders ran. Heißt nicht, dass es mit Gewalt geht, es geht um die eigene innere Haltung.
Aus dieser Haltung heraus hast Du ja auch die Sache mit der Salbe recherchiert.
Du hast sie also, diese Haltung.
Danke, Poldi.Ich drücke die Tablette auch nicht gewaltsam rein, ich löse sie, wenn Nelly einen schlechten Tag hat, in 0,3ml auf und gebe sie mit der 1,0 ml Feinspritze (Pipette würde hier auch nicht gehen, viel zu viel gefummel am Maul) ins Maul.
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Ich weiß nicht ob du das schon mal geschrieben hast, hast du schon mal die Tablettengabe bei der schläfrigen Katze gemacht? Oder die Katze geweckt?
Oh die Nachricht hab ich irgendwie ganz übersehen, lieben Dank 😊Und einen Knuddler an deinen Kater!
Bitte denk nicht so negativ von dir, Laleyna. Klistiere (ich nehme an, das Diazepam hast du als Klistier) zu geben, erfordert auch ein wenig Übung. Ganz wichtig ist es, dass du die Tube solange gedrückt hälst, bis du sie wieder aus dem After heraus gezogen hast. Ansonsten kann es passieren, dass die Flüssigkeit durch den Vakuumeffekt wieder in der Tube landet.
Guten Morgen, @Laleyna!
Wie geht es Euch denn heute? Wie war der gestrige Tag? Ich habe immer flüchtig mitgelesen und fiebere mit und drücke ganz feste die Daumen, dass es nichts Schlimmes ist und bald Hilfe kommt!
Meine kleine Miss Elli macht mir mittlerweile richtig große Probleme.
Ich habe mich völlig verrückt machen lassen von Forenbeiträgen hier, wieder mit der Aussage "was rein muss, muss rein". Miss Elli war vorletztes Wochenende wieder sehr zickig, hat ihre Leckerli mit den Medis nicht genommen. Auf das Gel aus der Apotheke warte ich noch - habe gerade eine Email dorthin geschrieben, weil es hier immer schlimmer wird.
Nachdem die kleine Maus wieder kaum ihre Medis genommen hatte und wieder einen Anfall hatte, hat mich die Wut gepackt. Und ich hab die Katze gepackt und es mit Zwang versucht. Was ich ja eigentlich gar nicht wollte. Aber ich habe gedacht: das kann doch nicht sein, dass diese kleine Fellnase so mein komplettes Leben terrorisiert - dass ich mit nem Scheißgefühl arbeiten gehe, dass sie diese wichtigen Medis nicht nimmt und dann nachts wieder die Anfälle kommen...
Oh - dann muss ich da später noch mal lesen gehen...Oh die Nachricht hab ich irgendwie ganz übersehen, lieben Dank 😊
Das ergibt Sinn.. das könnte tatsächlich der Fehler gewesen sein, in der Situation lauf ich aber irgendwie auch nur auf Autopilot (und der ist wirklich ausbaufähig.. aber immerhin besser zur maximalen Panik am Anfang) und erinnere mich noch an ein komisches Geräusch..
Guten Morgen! Lieb dass du fragst! Wenn du magst schau mal hier, da bericht ich etwas genauer:
Kater (12 Jahre) Krampfanfälle & Asthma?
Da grätsch ich hier nicht so dazwischen und es geht nicht so durcheinander. 😊
Kurz gesagt: gestern hatte er dann keinen Anfall. Die Medigabe macht mir aber auch mehr Probleme, als sie sollte und ich gedacht hätte..
Ich kann dich wirklich verstehen und es tut mir leid, dass das bei euch so viele Probleme macht 🙁
Es ist wirklich ein dummer Zwiespalt.. ja, die Medis müssen rein, aber man kennt ja auch sein Tier und weiß, dass manche Sachen alles schlimmer machen. Das wäre bei meinem auch so. Mein letzter Beitrag von heute bei mir drüben ist auch darüber. Ich ärgere mich und es ist meine Schuld, dass wir so was nicht vorher schon geübt haben - etwas, was ich mit den Kitten definitiv machen werde (und eh vorhatte).. volles Programm medical training, wenn sie etwas älter sind.. allem vorran die Tablettengabe.. . Aber die Zeit zurückdrehen kann man halt auch nicht.
2x am Tag so ein Stress verlangt einem selbst halt auch super viel ab und wenn das eigene Tier da auch noch so schlau ist, was soll man denn machen? Jeden Tag unterm Bett vortreiben, durch die Wohnung jagen, sich 3x die Medis vor die Füße spucken lassen, dass sie sich auflösen und man gar nicht weiß, wie viel in der Katze drin ist? Ich weiß noch, meine Katze.. die war zwar weder super nachtragend noch so "schlau", dass sie das kommen sah, hat sich auch den Mund öffnen lassen... aber der konnt man Minuten den Kopf hochhalten und den Hals streicheln, was noch drin war wurd ausgespuckt. Bei meinem Kater kriegt nicht mal die TA eben mal das Mäulchen auf und die hatte 4 Hände zur Hilfe.
Weiß auch nicht, was da noch auf uns zukommen soll.. naja.
Du probierst ja alles erdenkliche aus. Kann deine Verzweiflung absolut verstehen, da hilft es auch nicht, so was zu hören..