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Ach, eigentlich ist sie sehr nett. Ich fand es nur komisch, dass sie mir das schreibt mit ihrem Eukalyptus. So indirekt, ohne Bitte oder sonstiges... ich persönlich hätte das nicht gemacht. Ich wollte es mir aber auch nicht mit ihr verderben. Und ich finde gar nicht, dass der Eukalyptus kaputt ist - der hat kurz geschwächelt. Meine Kollegin hat mir gestern gesagt, sie hätte auch mal einen bei der Bullenhitze draußen in der Sonne gehabt, der hätte dann genauso geschwächelt.Das freut mich sehr!
Diese Nachbarin klingt nicht sehr sympathisch, lass dich von der nicht ärgern.
Miss Elli hat die einzig wichtigen vibes gebracht 😁 nuckeln und knuddeln 😁😁
Ja, das ist eine gute Idee!Sag einfach das nächste mal:
Du weißt ja das deine Blumen und ich uns nicht verstehen und die Blumen sterben.
Die brauchen Giessbetreung von einen Blumenmensch.
Hey, ich kenne mich zwar etwas aus, aber eigentlich nur bei Menschen, im Grunde aber ähnlich. Die Gehirnströme messen wäre eine Option, um herauszufinden, was die Ursache der Anfälle ist. Meist ist es ja genmanipuliert, also vererbt, kann aber auch durch Unfälle etc. erfolgt sein. Diese Tiere sind sehr schlau, ihr Gehirn überanstrengt sich nur sehr oft. Stress kann da u.a. schon ein Auslöser sein. Natürlich kann auch eine Geisteskrankheit dahinter stecken,xwenn es ganz schlecht läuft, oft aber nicht. Was ich aber auch schon erlebt habe,xdass eine Blutarmut vorlag, also ganz einfach Eisenmangel, den man durch Präparate schnell beseitigen kann. Von einem Nervenarzt hört man das nicht unbedingt. Viele lösen lieber alles mit Medis, wobei ich diese absolut nicht verteufeln will, nicht falsch verstehen. Aber auf die richtige Dosierung und gleichzeitig das richtige Zusammenspiel mit Kräutern, Vitaminen, Immunpräparaten usw. kommt es an. Deine Katze wird immer wieder Anfälle bekommen, ist leider so, aber du kannst viel dafür tun, dass sie seltener werden. Wenn du Glück hast,xwachsen sie sich einigermaßen raus, aber rechnen musst du immer damit. Trotzdem, es kann sein, dass sie nicht richtig eingestellt und deshalb mehr krampfhaft. Auch der ständige Wechsel kann das beeinflussen. Undxesvkann dauern, bis ein Medikament anschlägt. Es gibt zum Beispiel auch Valproat, eigentlich sehr gut, aber das ist immer individuell zusehen undxdie richtige Menge macht es. Zu viel darf es auf jeden Fall auch nicht sein und nan muss immer klein anfangen vdann langsam steigern, beim Absetzen umgekehrt genauso, sonst können im Gehirn gefährliche Strlmecausgellst werden, ähnlich wie bei einem Yunkee. Ich weiß jetzt nicht mehr, wie das heißt. Hol dir auf jeden Fall im Netz etwas für die Immunabwehr und es gibt sicherlich noch viele andere natürliche Präparate, nit denen du sie und ihr Gehirn unterstützen kannst. Ust vielleicht erstmal nicht ganzcsi günstig, hilft aber vielleicht. Mach dir aber nicht ganz so viele Sorgen Epilepsie ist gefährlich, die Anfälle sehen aber schlimmer aus als sie oft sind. Ich drücke dir ganz fest due Daumen und mach dich nicht verrückt!!!Hallo,
ich weiß ehrlich gesagt gar nicht was ich hören möchte und glaub, das wird jetzt eher ein von der Seele schreiben mit kleiner Hoffnung, dass jemand unverhofft eine Idee hat.
Wo fang ich an?
Ich habe zwei Kater und lange mit mir gerungen ob ich 1) genug Zeit habe und 2) diese Verantwortung aufnehmen mag. Meine Tiere (Kindheitskatzen, mein Pony) verlassen mich nur mit den Beinen nach oben, daher hab ich alle Für und Wider abgewogen und sogar hier auch nachgefragt ob die Idee klug ist.
Zunächst war alles mehr als gut 😻 Die zwei waren ab Tag 1 total anhänglich und für alles zu begeistern.
Dann kam Mitte/Ende Juli der Umschlag. Schnurli hatte plötzlich von heute auf morgen epileptische Anfälle. Die Tierärztin wo ich war, gab mir Tabletten - und ich hab sie gegeben, aber es ging leider weiterhin alle 2-3 h ein Anfall und die wurden immer schlimmer (von weggetreten, Speicheln, Urinabsatz - zu zusätzlich gesträubten Fell, Verlust der Kontrolle über die Hintergliedmaße). Nach 4 Tagen hab ich ihn in der Tierklinik abgegeben, wo er am Tropf hing und sie versuchten das in den Griff zu bekommen. Er ist in der Klinik einmal dem Einschläfern gerade so von der Schippe gesprungen (weil ich erst abends hinfahren konnte und er sich über den Nachmittag stabilisierte). In wenigen Tagen zuhause unter Volldröhnung zweier Antiepileptika weitere Anfälle. Ich hab dann als er vom Fensterbrett stürzte für den selben Abend einen Termin in der Klinik vereinbart um ihn zu erlösen. Doch siehe da es gab noch ein drittes Medikament als Möglichkeit (dass ich davor mehrfach telefonisch um weitere Therapie nachgefragt hab.. ja lassen wir mal so stehen) und ich gab Schnurli die Chance. Außerdem wurde festgestellt, dass er auf das Medikament welches er dauerhaft nehmen sollte offenbar nicht ansprach (im Blut war der perfekte Wirkbereich bereits nachweisbar). Egal, denn mit Option 3 wurde er stabil (Mitte/Ende August) und blieb einige Wochen stabil.
Mitte Oktober plötzlich ein erneuter Anfall😿 Nachts, in völliger Ruhe und für mich (und Schnurli) überhaupt nicht absehbar. Ich hab mir daraufhin eine zweite Meinung bei einer niedergelassenen Tierärztin eingeholt. Die ist toll! Sie hat eine Stunde mein Tagebuch aus dem Sommer studiert, Videos aus der Zeit geschaut, Rückfragen gestellt, die im Behandlungsraum herumlaufende Katze beobachtet,... und dann beschlossen alles mögliche im Blut zu prüfen sowie das Nervensystem zu unterstützen. Resultat: die Katze ist (dem Blut nach) gesund.
Jetzt hatte er Montag erneut zwei Anfälle. Wieder eine Steigerung (von fokal auf generalisiert), ganz plötzlich morgens. Da ich für den gleichen Abend noch einen Termin bei der Ärztin bekam, haben wir beschlossen, dass ich ihm kein Medikament gebe (sie war tagsüber erreichbar sollte noch was sein) und sie ihn erst untersucht bevor wir therapeutisch was machen. In der Praxis hatte er einen zweiten Anfall, der dort sofort mittels Diazepam behandelt wurde.
So und jetzt komm ich endlich zum Punkt: Ich traue mich quasi gar nicht mehr die Wohnung zu verlassen und mag es schon nicht mehr, wenn er nachts das Bett verlässt. Einfach weil ich aus dem "Experiment" am Montag weiß, dass er sobald er einen Anfall hat zum "clustern" neigt und ich den ersten nicht verpassen sollte.
Wir haben bisher kein Medikament gefunden, welches ihn anfallsfrei hält. Aktuell bekommt er CBD Tropfen als Versuch ob das hilft. Er bekommt die Anfälle leider mit. Also er entschuldigt sich danach, dass er reingepinkelt hat und schämt sich😢
Ich könnte es mir nie verzeihen wenn ihm etwas passiert wie im Sommer der Sturz vom Fensterbrett, aber ich bin halt auch berufstätig und leider an Bürotagen oft 13-14h außer Haus (Pendelstrecke). Das ist mir momentan viel zu lange und zu gefährlich. Deshalb hab ich die letzten beiden Tage erstmals darüber nachgedacht, dass ich eigentlich keine Katzen halten sollte😢 Jobwechsel ist aktuell ausgeschlossen, Änderung eher in die falsche Richtung in Sicht (noch mehr Tage/Stunden außer Haus denn im Homeoffice). Die Katzen abgeben ist keine Option für mich, weil ich sie einfach viel gern habe. Somit brauche ich eine Lösung, die für Schnurli sicher ist und mir erlaubt, dass ich noch meinen Alltag lebe.
Was das alles mit der zweiten Katze macht, spare ich mir weil es eh schon furchtbar lang und vermutlich wirr ist🫣
Es gibt einfach so Tage und so Leute... Katzen sind da das beste Heilmittel 😍 (und die muss man auch nicht gießen)
Nein, ein Pferd...Vielleicht hatte deine Nachbarin auch einfach einen blöden Tag (und keine Katze !!!
Eigentlich schon, gell? Ich finde, sie kann sich nicht beschweren...Du hast auf jeden Fall mit dem Ersatzeukalyptus, genug getan.
hm... sowas könnte evtl. auch sein... ich hab echt null Ahnung von Eukalyptus und auch sonst ist mein Daumen eher schwarz... 🙄Der alte vermutlich sogar eingegangen ist, weil er in einem zu kleinen Topf war.
Ja, das hab ich echt. Ich war jeden Tag bei ihr oben und hab gegossen außer an einem, an dem es kühler war und bedeckt... hab außerdem die Briefkästen geleert und die Zimmerpflanzen versorgt...Ich glaube, dass Hitze vielen Menschen nicht gut tut und wenn sie sich dann über was ärgern (z.B. schwächelnde Pflanzen) lassen sie es an ihren Mitmenschen aus🙁 Du hast mit dem Eukalyptus kaufen definitiv mehr als deine Pflicht getan und ich würde hier auch klare Worte finden, wenn sie nochmal was sagt.. Du hast dein bestes gegeben und wirst das immer gerne machen im Rahmen deiner Möglichkeiten,
Krass... ich kann eigentlich nie "nein" sagen, wenn mich jemand um Hilfe bittet - nur bei den Kaninchen der Nachbarn hätte ich freundlcih abgesagt, weil die Mutter komplett andere Vorstellungen von Tierwohl hat als ich und das wäre kollidiert... außerdem bin ich an 3 Tagen in der Woche 50 km weit entfernt und könnte gar nicht schnell reagieren, wenn ein Unwetter käme etc. und sie in ihrem Auslauf wären...aber wenn sie unzufrieden ist, muss sie zukünftig jemand anders bitten. Sooo viele Menschen sind nämlich gar nicht hilfsbereit😉 Da kannst du dir durchaus denken „viel Erfolg bei der Suche!“ Bei meiner Tante hat dieses Jahr mein Bruder die Blumen im Garten gegossen weil alle Nachbarn abgesagt haben, das nur zur allgemeinen Hilfsbereitschaft.
Glaub mir, ich auch nicht - das würde ich wirklich niemals tun. Ich wäre nur dankbar, dass mir jemand helfen wollte.Wenn bei mir jemand netterweise und auch noch ohne was dafür haben zu wollen meine Blumen gießt, käme ich nicht im Traum auf die Idee derjenigen Person vorzuwerfen, das event. ein oder zwei meinen Urlaub nicht überlebt haben...
Das wird sie wohl müssen und bestimmt auch machen, damit sowas nicht mehr passiert...😕
Soll sie sich halt für's nächste Mal wen anderes suchen...
Also von Dr. Berk habe ich recht zu Beginn mal erzählt, dass ich seine Seite gefunden habe und man ihn auch telefonisch hinzuziehen kann. Den haben sie belächelt - ach ja, das ist doch dieser noch sehr junge, überengagierte Kollege, der meint, er wisse so viel...Vielleicht sollte der TA mal diese Seite lesen? Ist zwar auch I-net 😎, aber zumindest ein Kollege, der sich auf Epilepsie spezialisiert hat:
Du, ich war auch echt enttäuscht. So hätte ich diese Sprechstundenhilfe überhaupt nicht eingeschätzt. Es ist alles schon hart genug, wenn man ein krankes Tier pflegt - aber die Widerstände von außen machen es echt noch schwerer. Sie hätte ja auch sagen können: Toll, wie Sie das machen und für die Katze sorgen und sich für sie einsetzen, anstatt sie aufzugeben.„Nur“ eine Katze - so jemand arbeitet als Sprechstundenhilfe beim Tierarzt???
Ich bin sprachlos.
Der Arzt war einfach blöd. Der hat aber schon mal einen sehr blöden Eindruck auf mich gemacht. Die anderen beiden sind schon besser - allerdings mit Epilepsie kennen sie sich auch nicht so gut aus wie ich dachte oder gehofft habe... sie haben quasi auch probiert... aber immerhin haben sie mit mir zusammen Sachen ausprobiert...Ich finde es wirklich erschreckend wie viele Tierärzte (Ärzte!!!) sich nicht weiterbilden oder so zieren Experten anzuerkennen bzw. um Rat zu fragen.
Dazu noch, dass die Vertretung in der eigenen Praxis, diskutiert anstelle ein Rezept auszustellen. Ich bin einfach sprachlos.
Ach Du, ich kenne das beispielsweise auch als Ergotherapeutin, die ich ja bin. Ich habe damals eine Zusatzausbildung zur Handtherapeutin in Bad Münder gemacht - da behandelt man sämtliche Erkrankungen/Verletzungen nach OPs der Hand. Man lernt auch Schienenbau (den hab ich in der Ausbildung auch gelernt). ABER: Wenn ein Patient zu mir kam, der eine Schiene brauchte, habe ich ihm immer empfohlen, eine Praxis aufzusuchen, die täglich Schienen baut und kaum anderes macht - weil die einfach besser sind als ich!Meine Tante ist Ärztin, die hat verpflichtende Weiterbildungen und Treffen. Sie überweist auch an andere Fachärzte, wenn die Problematik ihr können übersteigt und hält häufig mit Kollegen (quasi die direkte Konkurrenz😉) Rücksprache..
Vielleicht sind die nicht so gezwungen?Warum ist Weiterbildung oder Absprache mit Kollegen im Tierbereich bei Ärzten so selten?