Überforderung mit "kranker" Katze

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Dann würde ich vielleicht nochmal persönlich ohne Katze dort erscheinen und erklären, was du hier erklärt hast. Dass es für die Katze nicht machbar ist, da sie ansonsten ihre Medis nicht zeitgerecht ohne Futter bekommen kann und damit wahrscheinlich die Gefahr besteht, dass sie wieder vollkommen entgleist, und du daher mit ihm vereinbaren musst, dass sie einen für sie passenden Termin bekommt.
Es ist zurzeit ja so, dass du nicht unbedingt mit ihr dahin musst, sondern durch den Spezialisten mehr Sicherheit und vielleicht eine Diagnose erwartest. Damit hast du ja Zeit, um mit ihm zu „verhandeln“
 
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Dann würde ich vielleicht nochmal persönlich ohne Katze dort erscheinen und erklären, was du hier erklärt hast. Dass es für die Katze nicht machbar ist, da sie ansonsten ihre Medis nicht zeitgerecht ohne Futter bekommen kann und damit wahrscheinlich die Gefahr besteht, dass sie wieder vollkommen entgleist, und du daher mit ihm vereinbaren musst, dass sie einen für sie passenden Termin bekommt.
Es ist zurzeit ja so, dass du nicht unbedingt mit ihr dahin musst, sondern durch den Spezialisten mehr Sicherheit und vielleicht eine Diagnose erwartest. Damit hast du ja Zeit, um mit ihm zu „verhandeln“
Naja, sie bekommt die Medis ja nicht mit Medikamenten, von daher gesehen ist das Argument hinfällig.

Wenn sie allerdings einen Anfall bekommt, braucht sie Milch in Massen und frisst auch viel Trofu.

Generell ist es auch ungünstiger, ihr das Essen zu verweigern, wenn sie Hunger hat - ich finde, jeder noch so kleine Stressfaktor ist in dem Moment nicht dienlich. Das kann man vielleicht nachvollziehen, wen man mit der Katze um 10 Uhr zur OP muss und sie normalerweise um 7 Uhr Fressen bekommt - dann tigern die Mäuse ja ziemlich suchend und verzweifelt um ihren Napf rum. Das meinte ich einfach - ich will alle Stressfaktoren soweit minimieren, wie es geht. Da sie nachts weniger frisst, auch nachts das Futter weg. Und morgens fordert sie oft ihre Milch ein - nicht immer, aber schon öfter mal.

Der TA-Besuch an sich ist schon schrecklichster Stress für sie.
Zweimal TA-Besuch ist doppelt schrecklichster Stress.

Zweimal von Merlin angefaucht werden, weil sie nach Tierarzt riecht, auch. Es dauert ja auch immer wieder, bis er sich wieder beruhigt.

Die Fahrt dorthin auch - dank Katzenpsychologin haben wir jetzt einen Trick, um es angenehmer zu machen und ich polstere ihren Sitz komplett mit vielen dicken Decken aus, um die Vibration gering zu halten. Das hilft ihr deutlich.


Genau - zwingend brauchen tu ich den Neurologen eigentlich nicht.
Aber das Rezept brauche ich dringend.
Und das ist verbunden mit der Bedingung, die Katze vorzustellen.
Daher die Überlegung, dann direkt den Neurologen mit einzubinden...
 
...ach so - ich wollte noch was ergänzen:

Gerade WEIL sie seit Heilig Abend wieder so viele Anfälle hat, bin ich da so überempfindlich, ihr Stress zuzumuten - denn den haben wir ja gerade sowieso im Überfluss durch Umzug, Anfälle, Wohnungsbesichtigungen, Heizungsmonteure die kommen wegen kaputter Heizung etc...
 
Lass sie fressen, Nüchternwerte von Leber und Bauchspeicheldrüse, die hier wichtig sein können, fallen mir nicht ein. Wenn was auffällig ist, muss man gegebenenfalls nachbestimmen.

Anders ist die Frage nach dem Spiegel.
Früher bestimmte man immer einen Talspiegel, also x Stunden nach Einnahme / Gabe.
Da Miss Elli das Gel ja auch nicht ganz exakt zum Zeitpunkt X erhält, einfach notieren, wann Du es gegeben hast.
Und eventuell nochmal das Labor nachfragen, ob der Talspiegel beim Phenobarbital noch so wichtig ist.
 
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Da die Klinik so nah ist (und ich dort sowieso vorstellig werden sollte, weil sie zum einen das Rezept ausstellen könnten und zum anderen die Blutabnahmen machen können und auch in Notfällen Ansprechpartner wären, der 24 h rund um die Uhr geöffnet hat, war es meine Hoffnung damit zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen zu können...)
Unter der Prämisse würde ich Miss Elli dort auf jeden Fall mal vorstellen (sonst würdest du ja wahrscheinlich auch das Rezept gar nicht bekommen).
Dann kennt man sie dort und weiß über ihr Krankheitsbild gleich Bescheid. Das macht es in vielen, gerade eiligen Fällen einfacher
Lass sie fressen, Nüchternwerte von Leber und Bauchspeicheldrüse, die hier wichtig sein können, fallen mir nicht ein. Wenn was auffällig ist, muss man gegebenenfalls nachbestimmen.
Ja, ich kenne das auch so, dass nur bestimmte Blutwerte nüchtern genommen werden müssen. Vielleicht kannst du das im Vorfeld absprechen und vielleicht braucht der Neurologe ja generell auch nur bestimmte Blutwerte.
 
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Zur Blutabnahme reicht eine Nüchternheit von 8 - 12 Stunden. Ich würde bei Nelly die 8 Stunden nehmen und bis 5 Uhr morgens Futter stehen lassen.
Ihre Medikamente bekommt sie trotzdem zur passenden Zeit.
 
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Lass sie fressen, Nüchternwerte von Leber und Bauchspeicheldrüse, die hier wichtig sein können, fallen mir nicht ein. Wenn was auffällig ist, muss man gegebenenfalls nachbestimmen.

Anders ist die Frage nach dem Spiegel.
Früher bestimmte man immer einen Talspiegel, also x Stunden nach Einnahme / Gabe.
Da Miss Elli das Gel ja auch nicht ganz exakt zum Zeitpunkt X erhält, einfach notieren, wann Du es gegeben hast.
Und eventuell nochmal das Labor nachfragen, ob der Talspiegel beim Phenobarbital noch so wichtig ist.
Meine neue TÄ hatte sich 2023, vor unserem 1. Termin, bei Laboklin erkundigt, wie es mit dem Tagesspiegel bei Phenobarbital aussieht. Da ist es inzwischen egal zu welcher Tageszeit die Blutabnahme ist.
 
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Ich würde auch nachfragen warum genau Miss Elli nüchtern sein muss, wenn es in erster Linie um eine Spiegelbestimmung geht bin ich bei @Max Hase und vermute, dass das auch geht wenn sie gefressen hat. Bei mir selbst wird von meiner Hausärztin meist Montagabend (19 Uhr) Blut abgenommen, da es für den interessanten Wert egal ist ob nüchtern oder nicht.

Alternativ würde ich wohl zeitig aufstehen, schauen das sie nochmal was futtert und dann das Futter für den Vormittag wegstellen (ca. 5 Uhr). Hat sie eine übliche Futterzeit morgens? Also wo sie von sich aus frisst? Oder eine typische Schlafenszeit für 2-3 Stunden tagsüber? Dann wäre noch eine Option nicht den 13 Uhr sondern um einen späteren Termin zu bitten, z.B. 15 Uhr (damit könnte das Futter bis 7 statt 5 in der Früh stehen bleiben).
 
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Wie geht es Joshi? Ich hoffe, er hatte keinen Anfall?

Ja, sie ist wirklich sehr fröhlich, die kleine Miss Elli!
Heute nacht hat sie mich zwei mal geweckt - und ich habe mich so sehr gefreut, denn die Geräusche, mit denen sie mit geweckt hat, war ihr Spielzeugmäuschen, das sie sich hin- und hergeworfen hat (das ist unter dem abgebauten Kleiderschrank zu ihrer großen Freude wieder aufgetaucht)... Sie ist immer so zufrieden und spielt so schön...

Joshua geht es - im Moment - gut aber das kann sich natürlich immer schnell ändern.
Ist doch schön, wenn man von purer Lebensfreude geweckt wird.

Zu deiner anderen Frage:
Wir gehen ja alle halbes Jahr zur Blutkontrolle und Joshi war noch nie nüchtern.

Ansonsten sehe ich es wie du: ich versuche, so gut es geht, Joshi vor unnötigem Stress zu schützen und zweimal an einem Tag zum TA ist aus meiner Sicht hochgradiger Stress. Ich würde es Joshi definitiv nicht zumuten. Und er ist ja in jeder Hinsicht deutlich pflegeleichter als deine kleine zauberhafte Diva.
 
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Danke, Ihr Lieben!
Ihr habt mir sehr geholfen!
Ich habe eben in der Tierklinik angerufen und habe einen Termin bekommen am 4. März mittags bei diesem Neurologen (vorher ist er in Urlaub und die Sprechstundehilfe hat auch empfohlen, Miss Elli erst mal in der neuen Umgebung ankommen zu lassen).

Aber gleich wieder das nächste Ärgernis: Ich habe am Telefon überlegt, ob das noch ausreicht zur Ausstellung des Rezeptes (reicht noch, hab eben mit der Apotheke telefoniert - sie hat noch ein Rezept für ein Quartal gut) und dass ja dann das Gel wieder hergestellt werden muss.
Da schaut sie in meine Email, die ich schon lange vor Weihnachten hingeschickt habe - mit Erklärung, mit Verweis auf die Studie, mit einem Foto vom BTM-Rezept - und dann das Kommentar: "Oh - ich weiß nicht, ob wir sowas ausstellen können. Das haben wir noch nie gemacht."

Ja da tritt mich doch ein Pferd - sorry, aber ich bin gerade wutentbrannt!!! Da haben diese A...löcher die Email nicht richtig gelesen, obwohl ich mich vom Text her KURZ gehalten habe und ganz DEUTLICH geschrieben habe, was wir brauchen - nebst Rezept-Foto!!!! Was denn noch???? Boah, bin ich stinksauer!!!!! Ich hab ihr dann gesagt, wenn sie das so nicht ausstellen können, brauchen wir auch gar nicht erst kommen. Sie klärt es jetzt mit der Klinikleitung ab. Ich habe ihr erklärt, dass das bei der Bundes-Opium-Stelle beantragt werden muss und meine alte Tierärztin das auch getan hat. Durch eine neue Fusion sagte sie mir, sie müsse es neu beantragen und es würde länger dauern... genau deswegen habe ich ja auch der Tierklinik alles erklärt!

Also dass Miss Elli noch lebt, hat sie diesen ganzen Vollidioten, die des Lesens nicht mächtig sind, leider nicht zu verdanken.
Mensch, verdammt noch mal, wo gibt es denn bitte mal einen Tierarzt mit Herz, der sich auch wirklich zuständig fühlt? Der nicht nur ans Kassieren denkt??

Sorry, ich muss hier mal Dampf ablassen...

Wenn ich nicht immer wieder so ungemütlich und hartnäckig wäre, wäre die arme kleine Maus schon längst tot...

Jetzt warte ich gespannt auf die Rückmeldung.

Habe inzwischen auch in der alten TA-Praxis angerufen - es war wohl ein Irrtum, meine TÄ muss es durch die Fusion nicht neu beantragen, sie kann die alten Rezepte verwenden.
Gott sei Dank!

Aber diese Tierklinik hat nicht gerade mein Vertrauen erweckt bisher...
 
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Bis
Aber diese Tierklinik hat nicht gerade mein Vertrauen erweckt bisher...
zum März ist ja noch etwas Zeit, vllt reißen sie es wieder rum.
Ansonsten ist der Termin auch schnell wieder abgesagt.
Jetzt bin ich nur irritiert, nichtmal ein Neurologe kennt sich soweit mit der Epilepsie aus, dass er auch mal Rezepte schrieb.
Das Medikament klingt wie die „übliche“ Dosierung für Epilepsie, oder is das was ganz besonderes was sie da bekommt?
 
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Meine TÄ ist so eine mit Herz, definitiv.

War in Joshis erstem Krankheitsjahr, ich hatte Lumis bestellt, kurz vor ihrem Urlaub (damals habe ich noch nicht drei Päckchen auf einmal geordert).

Aus irgendeinem Grund kam es zu einer Verzögerung beim Lieferanten - die haben Mist gebaut - sie waren einen Tag vor ihrem Urlaub noch nicht da. Da meldete sie sich bei mir und schrieb mir, sie würde mir jetzt das Rezept mailen, dann könnte ich es versuchen, ob ich es mit Ausdruck in der Apotheke bekäme, ansonsten müsste ich leider noch mal in der Praxis vorbei kommen. Apotheke hat es dann zum Glück mit Ausdruck gemacht, aber auch gesagt, würden sie nicht bei jedem so machen.
 
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zum März ist ja noch etwas Zeit, vllt reißen sie es wieder rum.
Ansonsten ist der Termin auch schnell wieder abgesagt.
Jetzt bin ich nur irritiert, nichtmal ein Neurologe kennt sich soweit mit der Epilepsie aus, dass er auch mal Rezepte schrieb.
Das Medikament klingt wie die „übliche“ Dosierung für Epilepsie, oder is das was ganz besonderes was sie da bekommt?
Also der Wirkstoff ist Phenobarbital. Der ist in den Luminaletten drinne. Aber die nimmt sie ja meistens nicht ein.
Daher bekommt sie eine spezielle transdermale Paste hergestellt, die es nirgends gibt. Grundlage ist eine Studie der Universität für Veterinärmedizin in Wien - die haben damals nach einer Lösung gesucht, um unkooperative Katzen wie Miss Elli vor dem Einschläfern zu bewahren. Was in Österreich daraus geworden ist, weiß ich nicht - ich habe nie eine Antwort von da erhalten, als ich mich per Email an die Studienersteller gewendet habe und habe es aus zeitlichen Gründen auch nicht mehr weiter verfolgt.

Ich habe damals darum gekämpft, dass so etwas auch für Miss Elli in Deutschland angefertigt wird. Habe die Studie aus dem Englischen übersetzen lassen. Habe dann eine Apotheke gesucht, die das Gel für sie herstellt. Endlich in Sonthofen eine gefunden. Gemeinsam in Absprache mit Apotheke und Tierärztin verschiedene Gele anfertigen lassen - verschiedene Trägerstoffe wurden ausprobiert, verschiedene Dosierungen. Mit zuviel Konzentration wurde das Gel hart und war nicht mehr verwendbar. Es war viel Testerei, bis Misses anfallsfrei war. Neben der ganzen Wäsche und der ganzen finanziellen Belastung für Inko-Material und diese Gel-Experimente...
Zwischenzeitlich musste meine TÄ noch bei der Bundesopiumstelle einen Antrag stellen, weil das Pheno-Gel so stark konzentriert ist, dass es als Betäubungsmittel gilt. Wieder wochenlanges Warten, ein Kampf gegen die Zeit...

Das habe ich alles (natürlich ganz nüchtern) der Tierklinik so geschrieben und erklärt.
Unfassbar, dass das irgendwie nicht verstanden wurde von der Klinik...

Also insofern ist es schon was Besonderes, aber ich habe haarklein erklärt, was wir brauchen. Mit Foto.
Das macht mich ja so sauer - nicht mal eine Nachfrage kam...
 
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Ach Mensch. Ich bin sicher wenn sie wollen würden, wäre das nur ein Anruf bei der Apotheke, was aufs Rezept muss, und Ende.

Sie stellen ja auch opiate für Katzen zB Schmerzmittel her und aus und das scheint ja auch kein Problem zu sein? 😕
 
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Ich finde das großartig, was du da gemacht hast! Da scheint Liebe wirklich Berge zu versetzen, denn ich kenne niemanden, die sich so hartnäckig darum bemüht hat, eine Lösung zu finden für die unkomplizierte Medigabe und das gegen jeden Widerstand auch durchgezogen hat.

Mach da was draus, versuche doch mit den Kollegen aus Ö eine Kooperation und kurble Produktion und Vertrieb hier in D an. Du bist doch bestimmt nicht die einzige, der es mit ihrem Tier so geht
 
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Ach Mensch. Ich bin sicher wenn sie wollen würden, wäre das nur ein Anruf bei der Apotheke, was aufs Rezept muss, und Ende.

Sie stellen ja auch opiate für Katzen zB Schmerzmittel her und aus und das scheint ja auch kein Problem zu sein? 😕
Die bräuchten noch nicht mal da anrufen - ich hab ja alles schon vorgekaut. Das Rezept liegt ja unterschrieben und bestempelt vor, die Rechnung der Apotheke auch...
Man hätte nur lesen müssen...
 
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Ich finde das großartig, was du da gemacht hast! Da scheint Liebe wirklich Berge zu versetzen, denn ich kenne niemanden, die sich so hartnäckig darum bemüht hat, eine Lösung zu finden für die unkomplizierte Medigabe und das gegen jeden Widerstand auch durchgezogen hat.
Danke! Kostet viel Zeit, Geld und Nerven...
Mach da was draus, versuche doch mit den Kollegen aus Ö eine Kooperation und kurble Produktion und Vertrieb hier in D an. Du bist doch bestimmt nicht die einzige, der es mit ihrem Tier so geht
Das wäre eine Idee, aber bislang interessiert es irgendwie niemanden... habe mein Wissen auch in der Facebook-Gruppe geteilt weil ich dachte, vielleicht geht es mehr Leuten so - aber vielleicht werden entsprechende Tiere dann einfach schnell eingeschläfert...
Vielleicht gibt es eine Zeitschrift für Tierärzte oder sowas...
Meine TÄ ist da nicht so engagiert... der Neurologe könnte da ja schon was draus machen...
Und vielleicht würde die Zeitung dann auch mal ne Ladung Gel sponsern? ;-)
 
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Das wäre zumindest angemessen für deine Mühe
 
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Jetzt kommt direkt schon wieder das nächste Brett:

Rückruf von der Tierklinik: Die Mitarbeiterin hat Rücksprache mit der Geschäftsleitung gehalten: Die Geschäftsleitung ist nicht bereit, bei der Bundesopiumstelle eine Genehmigung zur Ausstellung von BTM-Rezepten zu beantragen. Sei alles zu mühsam.

Meine Argumente, dass ich das ja auch alles zahlen würde, sind verpufft.

Ich bin sprachlos.

Sauladen.

Oder???

Am liebsten würde ich gar nichts mehr da machen lassen und eine megamiese Bewertung schreiben.
Die würden ein Tier verrecken lassen, weil es ihnen zu mühsam ist... dabei lassen sie einen zahlen, dass sie sich alle ihre Rosetten vergolden lassen könnten.

Sorry für die Ausdrucksweise - kein bisschen Unterstützung - nichts, um ein Tierleben zu retten.

Was ist das bitte für eine Tierklinik???
 
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Ich muss dazu sagen: Meine TÄ am alten Wohnort würde weiterhin das Rezept verordnen...
es geht mir aber irgendwie ums Prinzip. Ich finde es absolut unethisch. Soll ich unter diesen Umständen diesen Laden unterstützen?
Andererseits hoffe ich, dass ich niemals auf deren Hilfe angewiesen bin...

Aber es stinkt mir gewaltig.

Weiß nun noch nicht, ob ich den Neurologen-Termin am 4.3. überhaupt wahrnehmen soll... aber zur Blutabnahme eine Stunde fahren ist viel zu stressig für Miss Elli.

Warum bin ich gefühlt die einzige, die sich so für diese Katze einsetzt????
 
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